Barfer - was hat sich geändert?
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Danke für Eure Antworten.
Mein Hund ist starker Allergiker und hat zudem einige Wehwehchen :|
Darum habe ich mich nach langer Wehr dann doch für das Barfen entschieden.Er hat u.a. eine Unterfunktion der Schilddrüse, schwere Spondylose etc ....
Aber: diesen extremen Gestank hatte er immer nur bei einigen TroFu-Sorten ... Durch das Barfen bekommt er nur noch Dinge, die er verträgt und wo er keine allergischen Reaktionen zeigt. Trotzdem ist der Gestank aktuell teils schlimmer als je zuvor :zensur:Naja, zwei Wochen Barf ist noch nicht viel ... Da er es ansonsten sehr gut verträgt, bleiben wir wohl dabei
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hallo,
unser feedback nach 2 monaten barfen: der pure wahnsinn.
also, rudi pupst gar nicht mehr, seine häufchen sehen total toll aus, schöne konsistenz, nix schleimiges mehr.
aber das allerbeste ist,dass es peggy und ihren hautproblemen scheinbar sehr geholfen hat. ihr fell sieht wieder super aus, sie hat kaum noch ihre ekzeme und stinkt auch nicht mehr. ich bin so froh,dass ich die zwei aufs barfen umgestellt habe. den größten teil hat wohl auch das forum dazu beigetragen, ich habe hier soviel übers barfen gelernt.viele grüße
sophy
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hier wird nun seit fast 2 Jahren roh gefüttert
Timmy ging es sofort gut, keine allergischen Reaktionen mehr (Ohrenprobs) da wir auf alles Getreide verzichten
Fell ganz toll er verfilzt net mal mehrHuck Finn hingegen hatte umstellungs probs sein Fell wurde erst mal schlechter
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Wir barfen Layla seid sie 10 Wochen alt ist, daher haben wir keinen wirklichen vorher/nachher Vergleich.
Wir haben mit dem Futter angefangen, was Stiftung Warentest empfohlen hat...Sie hatte nach dem Fressen einen dicken aufgeblähten Bauch und war dann auch recht träge und hatte bestialische Blähungen...
-Durchs barfen hat sie ein super schönes, wasserabweisendes aber trotzdem seidiges Fell bekommen und glänzt wie ne Speckschwarte
-Sie hat nen schlanken sehnigen Körperbau bekommen, wie es bei nem Aussie sein soll
-Ihre Zähne sehen toll aus
-Sie hat keinen Hundegeruch
-so gut wie keine Blähungen, Mundgeruch und VerdauungsproblemeAber das tollste: Unsere TA, die anfangs gar nicht begeisert war, dass wir barfen ist nun völlig begeistert davon, wie Layla sich entwickelt hat
Beim Welpentreffen konnte manauch wnderbar denUnterschied zu ihren Geschwistern sehen, die mai damals sechs Monaten viel massiger, größer und kräftiger waren als unser zartes Wesen -
Ich hatte kürzlich den Hund meiner Schwägerin da. Der wird nicht gebarft - unsere schon. Ein großer Unterschied war einfach der Geruch finde ich.
Wenn man zum Barfen anfängt, fällt einem das ja gar nicht so auf, weil das ja langsam besser wird. Aber jetzt war der Unterschied krass. Sie riecht einfach vom Fell her stärker und auch aus dem Maul.
Auch verliert sie viiiiiiiiiel mehr Haare (es sind beides Langhaar-Hunde). Ob das zwar vom Barfen kommt - weiß ich nicht?!?! -
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Auch ich barfe ja noch nicht sehr lange ca. 2 Monate und das Hundie hat vorher fast nur Trocken- bzw. Nassfutter erhalten.
Allerdings kann ich bisher sagen:
- der Hundegeruch an sich und auch der Maulduft sind fast gänzlich verschwunden
- Zahnstein schon um einiges minimiert
- Das Futter schmeckt ihr seeehr gut
- Output bin erschrocken was vorher aus ihr rauskam und wie wenig es nun ist / Anzahl hat sich auf ca. 1x täglich minimiertAlles andere wird sicher auch noch kommen und ich hoffe ich kann einige überflüssige Pfunde noch schmelzen lassen.
Vielen Dank an all die tollen Infos hier im DF zu dem Thema
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Zitat
Auch verliert sie viiiiiiiiiel mehr Haare (es sind beides Langhaar-Hunde). Ob das zwar vom Barfen kommt - weiß ich nicht?!?!
Also was das Fellverlieren betrifft: Layla sieht seid BARF wirklich klasse aus, aber wir können jeden Tag saugen :/
Ich weiß nicht, ob sie mit 10 Monaten noch nen Fellwechsel hat, in dem das letzte Babyfell noch raus geht???
Auf jeden Fall liegen gaaaanz viele Aussiehaare im Flur, Wohnzimmer und besonders auf dem Teppich -
O.K. dann liegt das wahrscheinlich nicht am Barfen. Shiva hat schon immer wenig Haare verloren (sie ist jetzt ein Jahr alt). Da haben wir halt Glück.
Aber ansonsten finde ich barfen echt super. Auch die Zubereitung - vor der mir ja am meisten graute - ist nicht halb so schlimm wie ich mir das vorgestellt hatte.
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Jaja, barfen verändert eben nicht nur den Hund
Ganz am Anfang musste mein Freund immer das Fleisch zerlegen, ich fand das irgendwie eklig...Inzwischen ist es das normalste der Welt glitschige Fische zu portionieren oder mit dem Fleich rumzuspielen...
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