Hundezüchter??? eure Meinung

  • Also mal alleine vom Geld abgesehen....


    Wenn man verantwortungsvoll zuechtet schiebt man schon so viel Geld in die hunde und Pruefungen und alles was dazu Gehoert, dann noch einen zuechterkurs oben drauf???


    Na vielen Dank, Ja dioe Welpen sind etwas teurer aber das hat auch seinen Grund, wer Welpen zuechtet, hat meisst bei den elterntieren viel arbeit drin, Zeit und Geld. Dazu kommt noch die "Schwangerschaftsbetreuung" und Die welpenversorgung bis zur abgabe, Na ich bin froh wenn ich wenigstens mal grade ebenso meine Unkosten wieder reinbringe, mal abgesehen von der ganzen Zeit/Urlaub der dafuer drauf geht. Manchmal kommt man nochnichtmal in den Gruenen Bereich.
    und dann noch was oben drauf packen und nochwas... und nochwas...


    Na da macht das Zuechten keinen spass mehr, und als Hobbyzuechter zuechtet man ja schleisslich aus liebe zur Rasse, mit allem drum und dran.
    Zuechten ist nunmal ein Hobby und man kann auch zuechten ohne massig viel Geld zu haben, vielleicht nur einen wurf in zwei Jahren, vielleicht weiter ausseinender ist doch egal, solange man alle Bedingungen erfuellt.
    Wieder ne neue reglementierung wieder neue kosten.
    Ach das ist einfach krauselig...


    Das grenzt ja schon fast an amerikanische Verhaeltnisse, blos sich selber nicht anstrengen und sehen wo der Hund herkommt.Hauptsache es hoert sich gut an.
    Wenn sich wirklich einer Gednaken macht wird er schon nachhaken was dahinter steckt oder nicht.


    alles andere ist finde ich mal wieder Aufklaerung, dumme gibt es immer uns Scharlatane auch, aber kann die Zahl reduzieren ohne da wieder eine Reglementierung dran zu packen.Die den Nutzniesern Geldbringen und das sind dann nicht unbedingt die Zuechter.


    Ich finde es ehrlich gesagt sehr gruselig wenn man immer und immerwieder nach irgendeinem Schein schreit. Wo bleibt der eigene Verstand?
    Modetrend nichts weiter, und noch mehr Paragraphen...


    Wie steht es doch so schoen auf einem Billboard am Highway:
    "Einst litten wir an Verbrechen nun leiden wir an Gesetzen." Tatsitus
    frei uebersetzt.
    Und das hat wirklich was wahres!!!

  • Zitat

    @ Corinna Ich denke, dass ich ziemlich viel über Genetik und Vererbung weiss. Und natürlich habe ich auch mit solch spitzen Bemerkungen gerechnet, als ich dies geschrieben habe.
    Glaubst du etwa, dass Hunde mit Papiere nicht krank werden können, oder, dass die Vorfahren alle so hundert prozebtig waren? Nun, ich kenne viele Beispiele, die eine solche Annahme widerlegen würden. Die meisten Leute, die ich kenne und die Hunde vom Züchter gekauft haben, haben Probleme mit diesen Tieren(gesundheitliche). Unsere Hunde, die nicht vom sog, Züchter stammen, haben diese Probleme dagegen nicht.
    Ich finde es auch ziemlich diskriminierend solche Hobbyzuchten als "sinnlose Vermehrung" zu bezeichnen :kopfwand: .


    ...und , unsere Maltidame weisst keine sichtbaren Mängel auf, auch wenn ich nicht die Gesundheit ihrer Vorfahren kenne. Würden wir uns einen Rüden zur Paarung suchen (was wir nicht tun), und auch der wäre gesundheitlich in Ordnung, dann habe ich nichts gegen eine Paarung. Es gibt geng Menschen, die gerne so einen Welpen hätten, da diese Aufzucht wie ich sie geschildert habe meist mit sehr viel Liebe verbunden ist und die Tiere es gut haben. Denn hier sollte es ja nicht nur um das Finanzielle gehen.


    Wie gesagt, meine Meinung, ich respektiere auch deine und unterstelle dir auch keine Wissensdefizite. Ich kenne dich nicht und du kennst schliesslich mich nicht. Jeder sollte die Freiheit haben seine Meinung frei äussern zu dürfen und zu vertreten.


    Ich habe in einem vorherigen Beitrag schon einmal geschrieben
    "das Produkt Hund ist ein Naturprodukt".
    Niemand behauptet, daß es bei Hunden mit Papieren keine gesundheitlichen Probleme gibt. Aber es wird wenigstens versucht, diese auszumerzen. Die Welpenproduzenten, die Du hier beschreibst, züchten nicht. Zucht hat was mit gezielter Planung einer Verpaarung zu tun und nicht mit "der Hund macht einen gesunden Eindruck". Natürlich fallen auch bei diesen Welpenproduzenten gesunde Hunde, auch das ist unbestritten. Aber bau auf diesen "Linien" mal eine gesunde Population auf?
    Du verstehst was von Vererbung? Was ist dann mit der dritten und vierten Generation? Wie sieht es da später mit der Gesundheit aus? Das einzig positive an dieser Welpenproduktion ist, das die Nachkommen nur in den wenigsten Fällen auch Welpen bekommen.


    Gruß Gaby

  • @ Gaby ich verstehe ja auch eure Position und es ist auch nicht so als fände ich jetzt professionelle Züchter schlecht, das möchte ich mal klar stellen.
    Und auch finde ich es nicht gut, wenn die sog. Hobbyzüchter einen Wurf nach dem anderen produzieren, um finanziellen Profit zu schlagen und sich die weiteren Kosten zu sparen. Natürlich halte ich davon auch nichts.
    Aber, es ist auch nicht zu verurteilen, wenn Leute sich dafür entscheiden, dass ihre Hündin vielleicht 2-3 mal in ihrem Leben Welpen bekommt. Diese Welpen müssen weder zur weiteren Vermehrung noch zu Ausstellungen oder sonst was genutzt werden. Wir haben unsere Hunde auch nicht für Ausstellungen oder Zuchtabsichten genommen. Es sind beides wirklich tolle Tiere, da spielen die Papiere keine Rolle.
    Und wie du schon meintest, die meisten Leute, die sich einen reinrassigen Welpen ohne Papiere holen, lassen diese auch nicht paaren. Deshalb finde ich eine Hobbyzucht in dem Sinne auch nicht schlecht.


    Da wir in Griechenland leben und es hier sowieso nur sehr wenig professionelle Züchter gibt und sich die meisten Leute die Tiere entweder aus dem Ausland holen lassen oder aber Welpen aus solchen Hobbyzuchten nehmen, habe ich vielleicht auch noch eine andere Sicht der Dinge.

  • Zitat

    @ Corinna Ich denke, dass ich ziemlich viel über Genetik und Vererbung weiss.


    Ja, viel ist schonmal gut. Aber wäre es ausreichend, um zu züchten? Oder wäre es dann doch bloß Vermehrung? :wink:



    Zitat

    Glaubst du etwa, dass Hunde mit Papiere nicht krank werden können, oder, dass die Vorfahren alle so hundert prozebtig waren?


    Mmh, irgendwie schon wieder eine Wiederholungsschleife, aber ich gewöhn mich langsam dran: Zum Glauben geht man in die Kirche.


    Zitat

    Nun, ich kenne viele Beispiele, die eine solche Annahme widerlegen würden. Die meisten Leute, die ich kenne und die Hunde vom Züchter gekauft haben, haben Probleme mit diesen Tieren(gesundheitliche). Unsere Hunde, die nicht vom sog, Züchter stammen, haben diese Probleme dagegen nicht.


    Ist das jetzt eine repräsentative Untersuchung und in welchem Bereich darf ich "n" alias der Anzahl der untersuchten Objekte ansiedeln?


    Zitat

    Ich finde es auch ziemlich diskriminierend solche Hobbyzuchten als "sinnlose Vermehrung" zu bezeichnen :kopfwand: .


    Naja, wenn ich einfach zwei Hunde miteinander verpöppsele, ohne Ziel - die Produktion von Hunden betrachte ich jetzt mal nicht als solches - dann ist das Vermehrung.


    Zitat

    ...und , unsere Maltidame weisst keine sichtbaren Mängel auf, auch wenn ich nicht die Gesundheit ihrer Vorfahren kenne

    .


    Aha. Und welche Schlussfolgerung zieht nun der findige Genetiker daraus?
    Ich stell mal was zur Auswahl:


    a. Die Vorfahren waren gesund.
    b. Die Vorfahren waren krank.
    c. Ich habe keine Ahnung.


    Zitat

    Würden wir uns einen Rüden zur Paarung suchen (was wir nicht tun), und auch der wäre gesundheitlich in Ordnung, dann habe ich nichts gegen eine Paarung.


    Schonmal was von rezessiv vererbaren Erkrankungen gehört?


    Zitat

    Es gibt geng Menschen, die gerne so einen Welpen hätten, da diese Aufzucht wie ich sie geschildert habe meist mit sehr viel Liebe verbunden ist und die Tiere es gut haben. Denn hier sollte es ja nicht nur um das Finanzielle gehen.


    Ja, Liebe ist eine tolle Sache. Aber ich befürchte arg wenig, um tatsächlich von Zucht zu sprechen :wink:


    Zitat

    Wie gesagt, meine Meinung, ich respektiere auch deine und unterstelle dir auch keine Wissensdefizite. Ich kenne dich nicht und du kennst schliesslich mich nicht. Jeder sollte die Freiheit haben seine Meinung frei äussern zu dürfen und zu vertreten.


    Klar darfst Du Deine Meinung hier frei äußern. Wir sind ja hier schließlich in einem Forum. Ich tue das ja auch.


    Viele Grüße
    Corinna

  • Zitat

    @ Gaby ich verstehe ja auch eure Position und es ist auch nicht so als fände ich jetzt professionelle Züchter schlecht, das möchte ich mal klar stellen.
    Und auch finde ich es nicht gut, wenn die sog. Hobbyzüchter einen Wurf nach dem anderen produzieren, um finanziellen Profit zu schlagen und sich die weiteren Kosten zu sparen. Natürlich halte ich davon auch nichts.
    Aber, es ist auch nicht zu verurteilen, wenn Leute sich dafür entscheiden, dass ihre Hündin vielleicht 2-3 mal in ihrem Leben Welpen bekommt. Diese Welpen müssen weder zur weiteren Vermehrung noch zu Ausstellungen oder sonst was genutzt werden. Wir haben unsere Hunde auch nicht für Ausstellungen oder Zuchtabsichten genommen. Es sind beides wirklich tolle Tiere, da spielen die Papiere keine Rolle.
    Und wie du schon meintest, die meisten Leute, die sich einen reinrassigen Welpen ohne Papiere holen, lassen diese auch nicht paaren. Deshalb finde ich eine Hobbyzucht in dem Sinne auch nicht schlecht.


    Du allein entscheidest dann also, ob Deine Hündin dem Rassestandard entspricht, hast aber keine Ahnung ob es bei den Vorfahren, die ja auch keine Zuchtzulassung hatten, der Fall ist. Du suchst Dir einen Deckrüden aus, von dem Du noch nicht einmal weißt, ob er nicht zu eng mit Deiner Hündin verwandt ist, denn Papiere spielen ja keine Rolle. :kopfwand:


    Dann kann man Dir wohl nur ziemlich unbedarfte Welpenkäufer wünschen, die Dich niemals auf Schadenersatz verklagen, wenn ihr Hund nicht dem Rassestandard entspricht oder aufgrund von Erbkrankheiten hohe Tierarztkosten zu zahlen sind.


    Weißt Du, ich habe auch nicht mal locker 1000 EUR in der Portokasse für einen Rassehund. Aber wenn ich nicht in der Lage bin, mir das nötige Geld zusammenzusparen, dann kann ich eben keinen Rassehund kaufen, sondern gehe ins Tierheim.

  • Zitat

    Ich meinte es allgemeiner - für alle Züchter, egal welche Tierart. Und nicht von einem Verband organisiert, sondern auch allgemein - wie eben eine Berufsausbildung.


    für die sittichzucht braucht man eine zuchtgenehmigung. der amtsvet schaut sich die haltung der sittiche an und kontrolliert, ob ein gefliester raum mit wasseranschluss und bodenablauf als quarantäneraum vorhanden ist. darüber hinaus muss man eine prüfung ablegen, in der man grundkenntnisse über zucht und krankheiten nachweist.


    wer ohne zuchtgenehmigung züchtet, tut dies illegal und kann die pieper auch nicht beringen. solche tiere sollte man daher nicht erwerben.


    ich halte es für absolut sinnvoll, dass man so etwas auch für andere tierarten verpflichtend einführt.



    @ moonglow: nur weil ein hund gesund aussieht, heißt das noch lange nicht, dass er auch tatsächlich gesund ist!


    das, was du mit deiner hündin veranstalten würdest, wäre keine zucht sondern vermehrung und ist meiner meinung nach kategorisch abzulehnen.



    noch was: wenn man nicht 1000.- euro für einen hund ausgeben kann, wie kann man dann hundehaltung überhaupt finanzieren? die anschaffung macht schließlich nur den geringsten teil der gesamten kosten aus :ka:

  • Zitat

    Nun, natürlich ist es verständlich, wenn Leute keine 1000-1500 Euro ausgeben wollen oder nicht können.
    Ich hätte auch keine 1000 euro für einen überzüchteten DSH ausgegeben, der nachher Gehprobleme hat.


    Du hättest dich vor dem Welpenkauf informieren sollen. Dann hättest du festgestellt, dass ein DSH aus einer seriösen Zucht weder Gehprobleme hat, noch in jedem Fall 1000-1500€ kostet. Erkläre mir doch mal, wie es eine sogenannte Hobbyzüchterin schafft ohne Untersuchungen und Wissen gesündere Hunde zu "züchten" als ein seriöser Züchter, der alle Untersuchungen macht. Der begriff "Überzüchtung" wird eben immer gern verwendet, was genau verstehst du denn darunter?



    Zitat

    Unserer stammt von einer "Hobbyzüchterin", und wir haben nur die Futter und Impfkosten übernommen, da die Frau keinen Profit aus den Kleinen schlagen wollte. Trotzdem waren sie beim Tierarzt durchgechect worden und alles was dazu gehört. Und er ist ein prächtiger Kerl, "obwohl er keine Papiere hat" ;)


    Vllt. sind ihr die Welpen auch lästig geworden und sie war froh, dass sie sie los ist. Nicht mal ein Schutzvertrag? Ganz tolle "Hobbyzüchterin". Und das Durchchecken beim TA ersetzt keine Untersuchung wie z.B. HD Röntgen der Ahnen. Informiere dich doch mal über den DSH und die Erfolge bei der Bekämpfung der HD in der Zucht. Wie alt ist dein Hund eigentlich? Gesundheitliche Probleme kommen sehr oft erst nach einigen Jahren zum Vorschein.


    Zitat

    Nun, wenn ich mich dazu entschliessen würde, dass unsere kleine Maltidame Welpen kriegen sollte (was ich aber nicht tue), dann würde ich das auch nicht gleich als professionelle Züchterin aufziehen..


    So etwas ist planloses vermehren. Einfach nur verantwortungslos den Welpen gegenüber.


    Zitat

    Wenn meine Hündin gerne mal Welpen kriegen wollen würde, und auch ich dafür bereit wäre, dann würden wir nach einem gesunden Männchen gucken...


    Oh man, eine Hündin kennt keinen Kinderwunsch, glaubst die weiß, dass nach dem Deckakt der Welpensegen folgt?
    Und woher wolltest du wissen, dass der Rüde gesund und frei von Erbkrankheiten ist ohne Aufzeichnungen über die Ahnen?


    Zitat

    Ich würde keine professionelle Züchterin werden wollen, da das gar nicht meine Absicht ist. Es gibt viele Leute, die sog. "Hobbytüchter", die aus solchen Gründen Ihre Hunde decken lassen und die Welpen dann verkaufen. Sowas finde ich total ok. und das sollte auch nicht verurteilt werden. ...


    Ich verurteile das aus schon so häufig hier genannten aber von einigen wenigen doch nie verstandenen Gründen.


    Zitat

    Selbstverständlich gibt es auch sog. Hobbyzüchter, die ihre Tiere nur aus finanziellen Gründen decken lassen, was ich auch nicht befürworte,
    Nur denke ich, dass man nicht alles so schwarz und weiss sehen sollte. Es gibt gute und es gibt schlechte, das ist sicher. Aber das sollte jeder für sich entscheiden ...


    das ist keine Entscheidung des Einzelnen, Es ist nunmal Fakt, das planlose Vermehrung, ob nun aus Unwissenheit, falsch verstandener Tierliebe, Vermenschlichung, Geldgier oder sonst was für Gründen immer zum Tierelend beiträgt. Schon allein das fehlende Wssen über mögliche Geburtskomplikationen, Erbkrankheiten usw. Was tut denn so ein "Hobbyzüchter wenn ein Welpe mal nicht von alleine flutscht sondern im Geburtskanal feststeckt?


    Zitat

    und wie schon gesagt, Papiere sind längst keine Garantie für die Gesundheit des Tieres. Und keine Papiere sind noch lange keine Garantie für Krankheitsauffälligkeiten oder Schwächen der Tiere..


    Garantie wohl nicht aber die Wahrscheinlichkeit einen gesunden Rassehund zu bekommen ist mit Papieren nun mal sehr viel höher.


    Wenn man keinen Wert auf papiere legt dann sollte man im Tierheim nach seinem hund suchen. Dort sitzen die Produkte solch egoistischen Verhaltens.

  • Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen aber nur mal so eine Frage,Schäferhunde die so gezüchtet werden das ihre ganze Körperlinie immer tiefer wird die sind nicht überzüchtet?
    Wieviele von diesen Hunden haben Probleme mit HD und das nur weil der Rassestandard es so will, Collies die in jungen Jahren Probleme mit den Augen haben,Dackel die diese "Dackellähmung "haben das kann man beliebig lange fortsetzen,das verstehe ich als Überzüchtet aber ich lasse mich gerne schlau machen ;)
    LG ronjaxx

  • jetzt muss ich mich einmischen. Züchten! was macht ein züchter? was züchtet ein züchter?


    Er läßt zwei Hunde ebenso verpöppseln, wioe ein anderer auch. und die Kosten? Die bekommt er doch wieder rein. Es kann mir keiner erzählen, das die ganzen Züchter das alles "auf sich nehmen", nur aus Freude an den rassen.


    natürlich geht es dabei auch um geld! Um sehr viel geld.


    Ich unterstütze bestimmt keine wilden vermehrungen, aber warum gibt es sie denn? Ganz einfach, weil man dort welpen billiger bekommt, die nicht unbedingt krank sein müssen. Auch ein rassehund kann krank sein...


    würden Züchter mal nen Gang runter schalten, würden sich auch mehr Leute für diese Tiere interessieren.


    und was bei der "Erhaltung" der Rassen rauskommt, sehen wir am Schäferhund mit seinem herabfallenden Kreuz.

  • Überall höre ich jetzt als Bsp. den Schäferhund...
    Wer sich richtig informieren würde, würde sich für eine Linie entscheiden, bei denen es kein Ziel ist schräge Rücken zu produzieren.
    Aber wie überall auf dem Markt, wo die Nachfrage da das Angebot.
    So schlimm können die schrägen Rücken für die Leute ja anscheinend nicht sein, sonst wäre der Schäferhund nicht der beliebteste Hund.


    Würde die "Nachfrage" sinken und ein Hund mit geradem Rücken wäre gefordert, müsste das Rassestandard sich ändern.


    Die Hundesportler haben bereits umgedacht, deswegen gibt es eine Leistungslinie mit geraden Rücken.


    Gruß,
    Caro

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