Hundezüchter??? eure Meinung

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    nun, wenn du das so siehst, ok. Akzeptiere ich. ich kann das halt nicht so "hübsch" einpacken wie ihr hier. Ich kenne weder die "richtigen" Ausdrücke bzw. bezeichnungen für sowas noch sonst was.


    Es geht mir nicht darum, ob es "hübsch" eingepackt ist. Es geht mir vielmehr darum, dass Behauptungen in den Raum geworfen werden, die nicht nachzuweisen sind und dass man auf Einzelbeispielen "herumreitet".


    Jeder kennt irgendwen, der dies oder jenes gemacht hat oder hat schon was erlebt, was so oder so war... Das hat Kerstin ja schon gut geschrieben: Züchter sind auch "nur" Menschen, folglich findet man da auch diejenigen, die aus der "Norm" fallen - wie überall.


    Ich kenne z.B. einen Züchter von Arbeitshunden, der knallt seine lieber ab, wenn sie seine Ansprüche nicht erfüllen, anstatt die in eine Familie abzugeben. Er meint, die kämen damit eh nicht klar und dann sei es besser für den Hund tot zu sein.


    Mir persönlich schwillt da der Hals. Aber das ist doch kein Grund, dass ich alle Halter dieser Rasse verteufele oder gar den Zuchtverband, in dem er züchtet.


    Es gibt auch Züchter innerhalb des VDHs, von denen rate ich dringend ab, wenn mich jemand um Rat diesbezüglich fragt.


    Aber es gibt auch viele, zu denen ich raten kann :^^:


    Mein Fazit: Augen auf beim Welpenkauf.


    Wer sich davon freisprechen möchte, der sollte besser kein Tier kaufen... oder eben zum Tierschutz gehen =)


    Viele Grüße
    Corinna

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    tritt doch mal nem Verein bei....da bekommste das hautnah mit!


    Weil ich das schon bin, bekomme ich das auch hautnah mit - nämlich u. a. auf Züchterversammlungen :D


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    und so "papaiere" kann ich dir zeigen, für einen Hund, den es eigentlich garnicht gibt. Ich hatte einen Hund, der "zuviel" war. Ein anderer aus dem Wurf is leider verstorben und so bekam der Hund halt die Papiere. Als es aufflog und ich nachhakte, kahm die ganze geschichte ans licht. Normalerweise hätte meiner keine Papiere..ok, die er dann hatte waren auch fürn Ar**** weil sie nicht für ihn waren.


    Ich erzähle hier keine Märchen!


    Es war einmal .... ein Züchter, der hatte in seinen Würfen meist schwarze Welpen, doch manchmal mogelte sich ein andersfarbiger heller dazwischen. Da das nicht sein sollte, wurden diese immer getötet. Es gab also nur schwarze erwachsene Hunde dieser Rasse.


    Trotzdem sagt heute niemand mehr, dass Labrador-Züchter ungewollte Welpen töten, denn das war schon vor über einem Jahrhundert.


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    die gibt es nicht mehr in den ZOen, richtig,


    Zitat

    Der überzählige welpe bringt im normalfall kein geld. Deswegen wird er entweder "um die Ecke" gebracht oder eben für wenig geld ohne Papiere verkauft. Ein überzähliger Welpe bekommt ja auch keine Papiere!


    Was nun - bekommt er nun Papiere oder bekommt er keine Papiere :???:


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    werden aber dennoch umgesetzt. Jocks_B hat es doch geschrieben wie das möglich is: mit den angeblich nicht lebensfähigen Welpen, wenn bei einem "größeren" Wurf die Hündin eine längere Pause bekommen muß etc. Das is Geld was flöten geht...denn auch Züchtern im verein geht es mit ums Geld, nicht nur um die Rasse.


    Also ich würde als Züchter lieber das verkaufen, was vor mir in der Welpenkiste liegt, als auf das zu warten, was vielleicht nie geboren wird, weil die Hündin nicht aufnimmt oder es andere Komplikationen gibt.

  • Zitat

    Ganz ehrlich, Darkshadow, Deine Beiträge haben was von Stammtischgeplauder. Eine Diskussion ist für mich was anderes.


    Wenn solche Aussagen von nem Mod. kommen - da kann ich Deinem letzten Satz nur 100 % zustimmen. :/
    edit: Das grenzt an den Versuch Laien in dieser Diskussion mundtod zu machen.


    Darkshadow ist ja in keinem Verein, hat sich auch sicher nicht sooo intensiv mit der Thematik wie ein Züchter. Deshalb hat sie auch die Fach-Terminie nicht drauf.
    Sie hat lediglich von ihrer Erfahrung erzählt - also natürlich ein Einzelfall. Um deutlich zu machen, das es auch im viel- und hochgelobten VDH schwarze Schafe gibt. Und Wege die ZO so auszulegen, dass es für den Züchter passt. Eine allgemeine Aussage zum VDH hat sie damit nicht treffen wollen und auch nicht gemacht.


    Weil Threads über dieses "heiße Eisen" Zucht eigentlich fast immer so verlaufen, wäre mir eine Begriffsdefinition wirklich wichtig.
    Wenn der Anspruch ist, die Pflege und Weiterentwicklung der jeweiligen Rasse als oberstes Ziel zu haben, würden wohl auch sehr viele VDH-Züchter durchs Raster fallen. :^^:


    Auch mit dem Begriff Hobby hab ich in Zusammenhang Zucht meine Probleme - es fließt Geld, wenns gut geht verdient der Züchter sogar ein wenig daran, sonst wird er sich dieses Hobby nicht lange leisten können. Natürlich - Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Wenn der Züchter tatsächlich regelmäßig draufzahlt, ist es eindeutig ein Hobby.


    Ich zahle für meine Hunde drauf - ohne irgendwelche Einnahmen zu erzielen - deshalb sind meine Hund mein Hobby.
    Jemand der einen Unfallwurf hat zahlt auch drauf - weil solche Hunde in der freien Marktwirtschaft einen sehr viel geringeren Verkaufspreis erziehlen, im Besten Fall werden damit die Futter-, notwendiges Zubehör und die TA-Kosten gedeckt. Gleiches gilt für die einmalige Familienaufzucht, weil doch der eigene Hund so hübsch ist. Deshalb SIND das für mich die Hobbyzüchter.


    Der Begriff Vermehrer ist und bleibt für mich für den Kreis der Personen die massenhaft decken und werfen lassen, denen die Art der Aufzucht vollkommen egal ist und denen es ausschließlich ums leicht verdiente schnelle Geld geht, reserviert. :zensur:


  • § 2.2 Zuchtordnung des VDH:
    Eine Hündin darf nicht mehr Welpen aufziehen als es ihre Kondition zuläßt. Ihr soll nicht mehr als ein Wurf pro Jahr zugemutet werden; Stichtag ist der Wurftag.
    Bei starken Würfen können die Rassezuchtvereine Sonderbestimmungen erlassen, z. B. Einsatz von Ammen, Vorschriften für den Zeitpunkt des nächsten Belegens der Hündin und Sonderkontrollen.


    Jocks_B


    Bevor man irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, sollte man die Zuchtordnung vom VDH lesen. Ich sehe keine Beschränkung, wie von Dir behauptet. Ich sehe auch nur die Empfehlung Zitat: ....können die Rassezuchtvereine Sonderbestimmungen erlassen.


    Im übrigen dienen diese Empfehlungen dem Schutz der Hündin.


    Wenn ich mir diesen Thread so durchlese strotzt er gerade zu vor haarsträubenden Behauptungen. Denkt doch einfach mal nach. Beispiel:
    In der Wurfkiste liegen 12 gesunde Welpen, das sind beim Durchschnittswelpenpreis von 1.000.-- Euro bei Rassehunden 12.000.-- Euro brutto. Da gebe ich nun als Züchter 4 oder mehr Welpen zum halben Preis ohne Papiere weg, weil meine Hündin vielleicht zwei Hitzen überspringen muß? Wer sagt denn, das sie beim nächsten mal überhaupt tragend wird? Ich nicht nur Kosten habe, Decktaxe usw., da verschenke ich freiwillig bares Geld? Und das obwohl den Züchtern hier unterschwellig unterstellt wird, nur Geld verdienen zu wollen.


    Dieser ganze Thread ist voller unbewiesener Behauptungen und sachlich falschen Darstellungen, daß er eigentlich geschlossen gehört.


    All denen, die so vehemment ihre "Hobbyzüchter" mit Hunden ohne Ahnentafel, ohne ärztliche Untersuchungen, ohne jemals einen Grundkurs in "Zucht" belegt zu haben, verteidigen, sei hier einmal Zucht speziell der Begriff Tierzucht und was er bedeutet zitiert. Alles andere ist und bleibt Vermehrung.


    Brockhaus Band 22 Seite 170 Tierzucht: Gezielte Vermehrung von Tieren durch den Menschen........ Tierzucht basiert auf Grundlagen der allgemeinen Genetik (Kenntnisse über Geschlechtsorgane, Geschlechtszellen, Befruchtung, Zyto-, biochemischer und Mendelscher Genetik) sowie der Populationsgenetik (statistischer Grundlagen, Populationsparameter, Zuchtwertschäzung, Selektion, Inzucht und Fremdzucht) sowie verschiedener Zuchtmethoden.


    Falls jetzt jemand über mich herfallen möchte, bitte, aber ich bin kein Züchter, da ich nur Rüden halte und nein, ich habe keinen Deckrüden und ja, ich gehöre einem Rassezuchtverein ein, der Mitglied im VDH/FCI ist.


    Gruß Gaby

  • Da meine HUnde aus dem Tierschutz und aus einem Unfallwurf stammen, hab ich da jetzt nicht so die Ahnung von. Das einzigste was mir bei dem Gedanke an Hobbyzucht in den sinn kommt, ist dass es ja jetzt schon mehr Hunde gibt, als Hundehalter! :???:


    Ich finde beim Züchten sollte es darum gehen Rassen zu erhalten und nicht darum einem Hobby nach zugehen. Es wäre mir ja egal, solange die Hobbyzüchter auf die Gesundheit der Tiere achten, wenn es nicht so unglaublich viele Tiere in unseren Tierheimen gäbe. :kopfwand:


  • @Gabi: Dein Einwand in allen Ehren. Aber ich glaube Du bringst da etwas durcheinander. Ich habe keine haltlosen Behauptungen aufgestellt... És gibt defakto in ZOen der Rassezuchtvereine Wurfzahlbegrenzungen, die natürlich als Empfehlung ausgeführt sind. Andernfalls würden sie ja auch gegen geltenes Tierschutzrecht verstoßen. Ich habe aber keine Behauptungen aufgestellt das darüber hinaus die überzähligen Welpen keine Papiere erhalten oder gar getötet werden. Ich habe lediglich ein Szenario aufgezeigt, wie es sogar von VDH-Mitgliedern ganz unverhehmt an mich rangetragen wurde.


    Ein sinniger Beitrag, deine Zitierung der ZO vom VDH. Kannst Du mir eine Quelle nennen, in der sie vollständig einzusehen ist? Oder ist sie nur für Mitglieder des VDHs zugänglich?



    Zitat

    Genau das hat darkshadow aber behauptet und dass überzählige Welpen keine Papiere bekommen und dafür möchte ich Beweise.



    @ Corinna: :gut:


    Das darfst Du aber nicht mit meinen Ausführungen gleichsetzen ;)
    Ich habe nichts davon geschrieben das sie keine Papiere bekommen würden, das habe ich auch so in den ZOen die ich gelesen habe nicht gesehen.


    Corinna: Ich denke wir zwei sind uns schon weitgehendst einig... es gibt Züchter die sich daran halten und es gibt Züchter die damit Schindluder betreiben... aber allen beiden steht das gleiche Instrument zur verfügung... dieses Instrument ist unmal der Verband. Klar können die Zuchtwarte (die im übrigen oft gute Kameraden des Züchters sind) nicht 24h dabei sein.... Nur der Verband stellt die Rahmenbedinung fest. SIcher ist das keine Garantie, das schwarze Schafe aussterben, aber es gibt ihnen weniger Spielraum zur Verfügung.


    Und Ja: Wenn alles getan wurde, das ein Welpen hervorgeracht wird, welches den ethischen Grundsätzen von seriösen Züchtern entspricht, bin ich auch bereit den angemessenen Preis zu bezahlen. Denn dann hat der Züchter eine Leistung vollbracht.


    Allgemein:
    Ich möchte hier nichts breittreten oder Einzelfälle herauspicken... Es geht um das Thema "Hundezüchter - Eure Meinung". und ich möchte hier lediglich meine Meinung dazu äußern das nicht alles so rosig ist, wie es oft dargestellt wird.

  • Zitat


    Darkshadow ist ja in keinem Verein, hat sich auch sicher nicht sooo intensiv mit der Thematik wie ein Züchter. Deshalb hat sie auch die Fach-Terminie nicht drauf.


    Ach, ich dachte sie bekommt alles hautnah mit?


    Zitat

    Sie hat lediglich von ihrer Erfahrung erzählt - also natürlich ein Einzelfall.


    Das las sich für mich aber anders.


    Zitat

    Auch mit dem Begriff Hobby hab ich in Zusammenhang Zucht meine Probleme - es fließt Geld, wenns gut geht verdient der Züchter sogar ein wenig daran, sonst wird er sich dieses Hobby nicht lange leisten können. Natürlich - Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Wenn der Züchter tatsächlich regelmäßig draufzahlt, ist es eindeutig ein Hobby.


    Verantwortungsvollen und seriösen Züchtern gönne ich es von Herzen, wenn etwas übrigbleibt.


    Zitat

    Jemand der einen Unfallwurf hat zahlt auch drauf - weil solche Hunde in der freien Marktwirtschaft einen sehr viel geringeren Verkaufspreis erziehlen, im Besten Fall werden damit die Futter-, notwendiges Zubehör und die TA-Kosten gedeckt. Gleiches gilt für die einmalige Familienaufzucht, weil doch der eigene Hund so hübsch ist. Deshalb SIND das für mich die Hobbyzüchter.


    Nein, wo zahlen die denn drauf, wenn sie Futter- und TA-Kosten mit dem Welpenpreis decken? Die haben doch keine Ausgaben für Zuchtzulassung, Untersuchungen, Zwingerabnahme, Deckgebühr, Wurfabnahme, Vereinsgebühren etc.

  • Zitat

    Dieser ganze Thread ist voller unbewiesener Behauptungen und sachlich falschen Darstellungen, daß er eigentlich geschlossen gehört.


    Nur weil Laien sich hier nicht gleich mundtod machen lassen ... ?
    Wenn diese Eindrücke sooo falsch sind, hier hat ja jeder Profi die Möglichkeit zu widersprechen UND aufzuklären. Ich jedenfalls lerne gerne und bin sehr an einer sachlichen Diskussion interessiert.



    ICH - und Jocks-B - sehen die aber sehr wohl :skeptisch:
    Diese Sonderbestimmungen hindern einen "ehr ökonomisch orientierten" Züchter am Geld verdienen.


    Zitat

    Im übrigen dienen diese Empfehlungen dem Schutz der Hündin.


    .. was ist mit den überzähligen Welpen, wer schützt die? Nein, nicht theoretisch, ich mein ganz konkret? Wie sieht es wirklich in der Praxis aus, besonders bei den nicht ganz so vorschriftsgemäß handelnden Züchtern?
    Meine Lebenserfahrung sieht leider so aus, das es in einem Verein immer auch Vereinsmeierei gibt. Das also z.B. ein Zuchtwart seinem guten Freund auch mal was durchgehen lässt...


    Zitat

    Brockhaus Band 22 Seite 170 Tierzucht: Gezielte Vermehrung von Tieren durch den Menschen........ Tierzucht basiert auf Grundlagen der allgemeinen Genetik (Kenntnisse über Geschlechtsorgane, Geschlechtszellen, Befruchtung, Zyto-, biochemischer und Mendelscher Genetik) sowie der Populationsgenetik (statistischer Grundlagen, Populationsparameter, Zuchtwertschäzung, Selektion, Inzucht und Fremdzucht) sowie verschiedener Zuchtmethoden.


    Sehr schön, aber "wissen" das auch wirklich alle Züchter?
    Würde mich schon sehr wundern wenns nicht auch beim VDH ein paar Menschen gäbe, die in bestimmten Punkten eine gewisse "Vergesslichkeit" pflegen.


    Bitte nicht falsch verstehen, mir geht es nicht darum den VDH zu verteufeln - ich wehre mich nur gegen Schwarz-Weiß-Malerei. Das Leben ist nunmal nicht so - es jede Menge Grautöne.

  • Zitat

    Brockhaus Band 22 Seite 170 Tierzucht: Gezielte Vermehrung von Tieren durch den Menschen........ Tierzucht basiert auf Grundlagen der allgemeinen Genetik (Kenntnisse über Geschlechtsorgane, Geschlechtszellen, Befruchtung, Zyto-, biochemischer und Mendelscher Genetik) sowie der Populationsgenetik (statistischer Grundlagen, Populationsparameter, Zuchtwertschäzung, Selektion, Inzucht und Fremdzucht) sowie verschiedener Zuchtmethoden.


    Gruß Gaby


    Gaby, ich muss dieses Zitat nochmal herholen. ich will damit keinen Streit aufbeschwören oder über Dich herfallen ;)


    Nur, ich kenne Leute, die Züchten unter der Obhut des VDHs... OK, habe ich kein Problem mit... wenn ich aber sehe das jemand dabei ist, der bis vor gar nicht allzulanger Zeit den Hund als solches nur vom hören kannte und ganz sicher keine Qualifikation außer Selbststudium aus Büchern hat, dann bezweifle ich das diese Person Wissen und Kenntnisse von "Zucht" hat. Denn das ist, wie Du sicher selbst weißt, ein schwieriges und großes Kapitel.


    Diese Person ist im übrigen kein Einzefall.


    Sei es drum... Ein guter Züchter sollte erste Wahl sein... auch wenn es für den Laien schwierig ist, einen "guten" Züchter herauszupicken... aber das gilt sicher für alle Lebenslagen.

  • Zitat


    Nur weil Laien sich hier nicht gleich mundtod machen lassen ... ?
    Wenn diese Eindrücke sooo falsch sind, hier hat ja jeder Profi die Möglichkeit zu widersprechen UND aufzuklären. Ich jedenfalls lerne gerne und bin sehr an einer sachlichen Diskussion interessiert.


    Wieviele Seiten Aufklärung hättest Du denn noch gerne?




    Zitat

    .. was ist mit den überzähligen Welpen, wer schützt die? Nein, nicht theoretisch, ich mein ganz konkret?


    Welche überzähligen Welpen meinst Du denn? Es gibt keine überzähligen Welpen - alle Welpen bekommen Papiere, alle Welpen werden aufgezogen (mit Ausnahme der nicht lebensfähigen). Was ist so schlimm daran, dass bei sehr großen Würfen eine Amme hinzugenommen wird? Eine Hündin hat nunmal nur eine gewisse Anzahl Zitzen. Ein Züchter muss bei riesigen Würfen 24 Stunden an der Wurfkiste sitzen, um die Welpen beim Trinken immer umzusetzen, damit alle etwas bekommen und sehr früh oder auch gleich zufüttern.


    Zitat

    Meine Lebenserfahrung sieht leider so aus, das es in einem Verein immer auch Vereinsmeierei gibt. Das also z.B. ein Zuchtwart seinem guten Freund auch mal was durchgehen lässt...


    Schon wieder Hörensagen.


    Zitat

    Sehr schön, aber "wissen" das auch wirklich alle Züchter?
    Würde mich schon sehr wundern wenns nicht auch beim VDH ein paar Menschen gäbe, die in bestimmten Punkten eine gewisse "Vergesslichkeit" pflegen.


    Darüber wurde oben nun schon oft genug geschrieben.

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