Pflegestelle die Xte

  • Hallo zusammen! :winken:
    Hoffe doch das ich mit meinem Thema hier Richtig bin. :ops:
    Ich hab da mal ne Frage. Und zwar hätte ich gerne einen Hund aber wenn ich mal ehrlich zur mir bin kann ich mir keinen leisten. :kopfwand:
    Nun hatte ich überlegt ob ich vieleicht einen Hund in Pflege nehmen soll.
    Mein Mutter find es unmöglich ein Tier einen Pflegeplatz zu bieten. Weil man das Tier ja nach einer gewissen Zeit wieder aus dem, für den Hund ja neuem zu Hause, wieder herrausreißt.
    Wie seht Ihr das???
    Ist es für den Hund schlecht ihm ein "Übergangsheim" zu bieten???



    Grüße
    Nonik

    • Neu

    Hi


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    • Hallo Nonik,


      das ist zwar schön, daß Du darüber nachdenkst, aber als Pflegestelle kommst Du genauso für die Kosten auf, wie für Deinen eigenen Hund. Wenn der Hund nach 3 Monaten kein Herrchen gefunden hat, muss Du auch Steuern zahlen. Futter sowieso. Wie das mit den Tierarztkosten aussieht, kann ich Dir leider nicht sagen.

    • Für die meistne Hunde ist es absolut okay und auf jeden Fall besser als in einer Tötungsstation oder einem Tierheim zu sitzen. zwar wird die Fellnase wird nach der Abgabe ein bisserl durcheinander sein, aber wenn das endgültige Zuhause ein gutes ist, wird sie sich schnell umstellen.


      Für den Endplatz wird es auch gut sein, denn sie bekommen ein Tier, das sich schon an ein Familienleben gewöhnt und etwaige negative Vorerfahrungen überwunden hat.


      Für Dich könnte es hart sein, denn Du wirst Dich an das Tier gewöhnen und evtl. Dein Herz dran hängen. Dann wird die abgabe hart.


      Außerdem hast Du auch als Pflegestelle Kosten zu tragen. Futter, Spielzeug, Schlafplatz, kleine TA-Kosten, etc. obliegen Dir. Lediglich die Versicherung und evtl. die Steuer werden von manchen Vereinen getragen. Sparen ist m.E. der falsche Ansatz, um einen Pflegehund zu nehmen.

    • Huhu,


      würdest Du das emotional hinbekommen? Also, ein Tier, an das Du Dich gebunden hast, auch an jemanden abzugeben, der in Deinen Augen nicht perfekt passt - denn darüber entscheidet in der Regel der Tierschutzverein :wink:


      Ansonsten denke ich, dass gerade Hunde mit dem Wechsel in ein neues Heim nicht unbedingt soooo große Probleme haben. Mal vorausgesetzt, es besteht nicht ausgrechnet in dieser Hinsicht eine traumatische Erfahrung und es wird alle zwei Wochen das Heim gewechselt... Eine Pflegestelle ist allemal besser für den Hund als im Tierheim zu sitzen.


      Viele Grüße
      Corinna

    • Nonik


      wie wäre es wenn Du Urlaubspflege anbieten würdest? Da hast Du dann auch immer mal nen Wuffel um Dich und verdienst sogar daran.


      Das ne Pflegestelle nichts für Dich ist rein aus Kostengründen, wurde hier ja schon mehrfach genannt.


      Oder Du bietest Gassi Service etc?


      Kenne hier eine Frau in der Gegend die Urlaub und Gassiservice macht und immer 5-10 Hunde hat und das auf dem absoluten land. Sollte also überall funktionieren.

    • Nun ja Futter und Spielzeug usw. wäre nicht das Problem.
      Es sind mehr die Anschaffungskosten, mal eben ca. 200€ hinlegen ist einfach nicht drin. (Hab noch 3 Kidis die halt auch mal was zum Anziehen brauchen. :^^: ) und dann halt die Versicherung und im schlimmsten Fall die Tierarzt Rechnung.
      Das schreckt mich vor einem eigenen Hund schon ab.
      Erst würde ich mich sowiso mit einer Orga zusammen setzen und genau wissen wollen wie alles läuft.
      Krankeiten, Kosten, evtl. Urlaube usw.
      Mich würd halt interessieren ob Ihr diese Zwischenlösung "Pflegestelle" gut für ein Tier haltet.


      Grüße
      Nonik


    • Wie wäre denn dies, du bietest Urlaubsplätzchen an, oder Spaziergänge, Tagesmutter für Hundi.


      Wieviele Leute gibt es, die Anschaffungskosten locker und leicht beheben können. Aber, leider keine Zeit übrig haben, oder soviel Zeit wie sie gerne möchten
      Diese Leute würden sich bestimmt freuen, wenn ihr Hund gut untergebracht ist.


      Ist mir grad so gekommen der Gedanke, da dieses Problem immer wieder auftaucht, neue Arbeit, neue Wohnung, wohin in diesen Stunden mit meinem Hund.


      TIne

    • Hallo Nonik,


      ich kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur anschließen mit dem Gassi-Geh-Service oder Urlaubsbetreuung etc. Eine andere schöne Lösung wäre doch zum Beispiel auch das Helfen beim Betreuuen der Hunde im örtlichen Tierheim. Da hast du überhaupt keine Kosten, bist mit mehreren Tieren zusammen und auch die anderen Fragen mit Urlaub, Arbeitszeit usw. stellen sich nicht. Meine Tochter und ich gehen auch jedes WE ins Tierheim und haben dort einen festen Ausführhund. Das kann zwar keinen eigenen Hund ersetzen, aber wie sagt man so schön "Von Luft und Liebe bekommt man keinen satt!", leider auch keinen Hund.


      Viele Grüße


      Sheilchen

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