Wer kann berichten?

Ich arbeite sehr viel und sehr gerne mit Bachblüten. Habe auch sehr gute Erfolge, die ich damit verzeichnen kann.

Eingesetzt bei Unsicherheit, Panikattacken, spezifische und unspezifische Ängste oder auch wenn Tiere sich in anderen (seelischen) Notlagen befanden bzw. begleitend bei Therapien von Erkrankungen.

Aber man kann schon sagen, das man die Blüten eher begleitend zu einem Training einsetzen kann und sollte. Die Blütentherapie allein reicht nicht aus.
Es nützt also nichts, wenn du die Blüten gibst und nicht gleichzeitig einen entsprechendes Training machst.

Ich kenne deine Hund nicht und ich kann daher auch nicht sagen, wie die Reaktion von deinem Hund ist. Deswegen kann ich dir auch nicht sagen, wie du am besten ein Training aufbauen kannst oder wo du am besten ansetzen solltest.
Gleiches gilt auch für die Blüten. Allein für Unsicherheit gibt es einige, die aber entsprechend auch mit der Reaktion in Verbindung gebracht werden müssen, um dann die richtigen Blüten auszuwählen.

Ich muss da dann schon etwas mehr wissen, um da eine definitive Auskunft geben zu können.

In meiner Hundeschule wo ich mit Janosch (13 Monate) bin wird auch gerade über eine unterstützende Bachblütentherape nachgedacht, weil er recht hyperaktiv ist und sehr schnell unwahrscheinlich hysterisch wird.

Gibt es Internetseiten darüber?

Ich würde auch mal das Futter etwas genaue untersuchen, genauso wie die Schilddrüse.
Ein zu hoher Proteinanteil oder auch eine Allergie auf Futterbestandteile (meist Getreide) können ein Auslöser für ein solches Verhalten sein.

Das Internet gibt eine ganze Menge Informationen preis, aber man sollte sich schon jemanden anvertrauen, der sich damit auskennt. Suchmaschinen helfen da schon weiter und auch die Buchläden haben dort viele Informationen. Aber es reicht nicht nur, das man die Symptome nimmt, sondern auch bestimmte Reaktionen auf entsprechende Situationen sind wichtig, um die passende Blüte zu finden.

Ja die eine Hundetrainerin aus der Hundeschule hat sich nebenbei speziell auf die Bachblütentherapie einegstellt. Meine Hunde werden teilgebarft, ein zu hoher Getreideanteil kann eigentlich nicht sein. Am Donnerstag werde ich mich mit der Frau mal zusammen setzen und das Problem genauer durchgehen. Ich habe im Internet schon geschaut, kann aber nichts finden was mich schlauer macht. Dachte vielleicht weißt du ja eine gute Internetseite.

MfG

Internetseiten können es nur anreißen.

Aber die Bachblütenapotheke ist nicht schlecht. Unter für Tiere gibt es irgendwo Info.

Die Beste Lösung ist immernoch ein Tierheilpraktiker in deiner Nähe, der kann genau sagen und abstimmen, was für dein Tier am besten ist, weil er es ja dan auch direkt vor der Nase sitzen hat. Ferndiagnosen sind eben nicht zu 100 % richtig.

Meine Erfahrungen mit BAchblüten sind immer wirkungsvoll gewesen. Vor kurzem habe ich mit meinem Tensor eine Blüte für unser Zwerkaninchen (albino 12 Jahre alt), ausgependelt. Er hatte in Abszess, den der Tierarzt mit Antibiotika 3 Wochen ohne erfolg behandelte. Ich habe 1 Woche dafür gebraucht und der Abszess ward nie wieder gesehen! Auch meine Katze hatte ine Schwellung im Mund und die habe ich auch mit Bachblüten behandelt.
wie ihr seht, können Bachblüten nicht nur bei negativen Seelischen Zuständen helfen, sondern auch bei Körperlichen beschwerden helfen.

Auch habe ich Bachblüten schon bei mir selbst angewendet (in zusammenarbeit mit einer Heilpraktikerin) und hatte großen Erfolg damit. Ich schwöre auf dieses Zeug! Egal wie es hergestellt wird (darüber lässt sich ja nunmal auch streiten), es hilft!

lg soham