Welche Chancen falls Vermieter Hundehaltung verweigert?
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Hallo allerseits ,
vor ca. einer Woche habe ich den Antrag auf Hundehaltung bei unserer Hausverwaltung gestellt und bin schon total nervös.
Wir haben bereits eine Katze, für die selbstverständlich eine Genehmigung vorliegt. Allerdings noch von der vorherigen Hausverwaltung. Außerdem wohnt bereits ein Hund in unserem Haus und vorher hat auch ein Hund (Berner Sennenhund) in unserer Wohnung gelebt.
Falls die Hausverwaltung die Hundehaltung nun ablehnt, meint ihr, ich hätte dann Chancen mit dem Argument, dass bereits ein Hund vorher hier in der Wohnung gehalten wurde? Oder überhaupt, dass ein Hund hier im Haus ist? Aber letzteres würde wohl eher nach hinten losgehen. Wahrscheinlich hieße es dann gerade deswegen.
Freue mich über eure Meinungen
Viele Grüße
Sheilchen
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- Vor einem Moment
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Hi
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also wir hatten das problem auch und haben das mit einer unterschriften liste gelöst also eine im haus rumgegeben und alle zu stimmen lassen und dem vermieter versichern das keine störungen geschehen werden
steht in euerm vertrag denn das hunde verboten sind ????
lg nici
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Hallo ChocoLolly,
Hunde und Katzen sind bei uns nicht verboten, bedürfen eben nur der Zustimmung. Für die Katze haben wir wie gesagt auch eine. Das Warten zehrt einfach an den Nerven.
Ich denke schon, dass es die Erlaubnis gibt, aber ein bisschen habe ich eben doch Bammel
Aber falls sie nicht erteilt wird, wollte ich eben nicht kampflos aufgeben.
LG Sheilchen
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achso !!!!
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´Was für ein Hund zieht den vileicht ein?
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Schau doch mal in Deinen Mietvertrag, was dort steht und Du unterzeichnet hast.
Wenn dort steht, das Hundehaltung der Zustimmung des Vermieters bedarf, dann kannst Du nur hoffen und bangen, ob er sie Dir erteilt. Das hat auch nichts mit einer Katze bei Euch in der Wohnung oder sonstigen Hunden im Haus zu tun, sondern da darf der Vermieter selbst entscheiden, ob er die Genehmigung erteilt oder nicht.
Wenn ich allerdings einen Hund hätte halten wollen, wo es die Zustimmung des Vermieters bedarf, dann hätte ich erst einmal keinen förmlichen und schriflichen Antrag gestellt (auch wenn dieser für das weitere Prozedere vonnöten gewesen wäre), sondern gleich mal den direkten Kontakt gesucht. Ich hätte mir einen Termin geben lassen, wo ich meinen Ansprechpartner u.U. sofort hätte überzeugen können bzw. umgehend gewußt hätte, woran ich bin und was evtl. noch zu tuen wäre, damit mein Hundie doch einziehen darf.
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Hallo allererseits,
alles Hoffen umsonst. Hundehaltung wurde von der Hausverwaltung abgelehnt. :nosmile:
Allerdings steht in dem Brief wörtlich "Nach Rücksprache mit dem Eigentümer ... müssen wir mitteilen, dass dieser einer Tierhaltung ... in der Wohnung ablehnt." Das hört sich so an, als ob keinerlei Tiere erlaubt wären. Wir haben aber doch unsere Katze mit Genehmigung. Müssen wir jetzt darum auch bangen? Es scheint so, als hätten die dort keine Ahnung, dass die vorherige Hausverwaltung die Genehmigung zur Katzenhaltung erteilt hat.
Wie auch immer. Meint ihr, es macht Sinn, dass ich mich noch einmal direkt mit dem Vermieter in Verbindung setze? Leider ist Hausverwaltungs- und Vermietersitz in München und wir wohnen in Thüringen. Persönlicher Termin wäre also ein bisschen aufwändig. Außerdem habe ich vom Vermieter auch keine Telefonnummer. Er möchte eigentlich nicht von seinen Mietern "belästigt" werden.
Mit den Unterschriften ist ja auch eine gute Idee, aber ich weiß nicht so recht, ob alle die Zustimmung erteilen würden. Wir haben zwar zu allen ein gutes Verhältnis, aber nicht alle mögen Tiere.
Vielleicht habt ihr noch ein paar Tipps, wie ich es weiter versuchen, die Genehmigung zu erhalten. Bin echt enttäuscht!!!
LG Sheilchen
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Besteht vielleicht die Möglichkeit, die Hundehalter in Eurem Haus mal zu fragen, wie sie es angestellt haben, die Erlaubnis zur Hundehaltung zu bekommen? (oder halten sie den Hund evtl. ohne Erlaubnis?)
Kann es auch sein, dass die vorherige Hausverwaltung die Erlaubnis zur Hundehaltung erteilt hat wie bei Eurer Katze? Vielleicht weiss die neue Hausverwaltung wirklich nichts davon.
Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen, dass Du es doch noch schaffst!
LG Noora und Jerry -
Zitat
Hallo allererseits,
alles Hoffen umsonst. Hundehaltung wurde von der Hausverwaltung abgelehnt. :nosmile:
Allerdings steht in dem Brief wörtlich "Nach Rücksprache mit dem Eigentümer ... müssen wir mitteilen, dass dieser einer Tierhaltung ... in der Wohnung ablehnt." Das hört sich so an, als ob keinerlei Tiere erlaubt wären. Wir haben aber doch unsere Katze mit Genehmigung. Müssen wir jetzt darum auch bangen? Es scheint so, als hätten die dort keine Ahnung, dass die vorherige Hausverwaltung die Genehmigung zur Katzenhaltung erteilt hat.
Um eure Katze müßt ihr nicht bangen denn da habt ihr ja die Erlaubnis, aber die zählt genau für diese Katze und nicht für eine nächste oder neue Katze.
Ich würde auf jeden Fall den Vermieter persönlich daraufhin nochmal ansprechen, manchmal nimmt die Verwaltung keine Rücksprache sondern entscheidet selber.
Ist der Vermieter auch ein Neuer oder nur die Hausverwaltung?
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Ich habe von Mietrechtssachen nun wirklich nicht viel Ahnung, aber jetzt erklärt mir doch mal, wie es sein kann, dass in ein und demselben Haus einige Parteien Hunde halten dürfen und es anderen untersagt wird.
Ist das nicht eine schreiende Ungerechtigkeit?
Mein normaler Menschenverstand würde mir sagen, entweder dürfen alle Parteien einen Hund halten oder niemand... :/ -
- Vor einem Moment
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