Zu dünn und frisst morgens fast nix!
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Wieso sollte ein gesunder Hund jegliche Form und Art von Futter verweigern? Dann muß es meiner Meinung nach medizinische oder stark psychische Gründe geben.
Mein Rüde war da so einer der Anfangs einfach aus psychischen Gründen kaum gefressen hat, aber ich denke ein gesunder Hund wird irgendwann fressen.
Mein Kater frisst zB kein Futter wenn er es nicht verträgt. Einmal Durchfall gehabt zB und dann geht er nicht mehr ran.
Vielleicht gehts dem Hund nach dem Fressen einfach nicht gut?!
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Zitat
Wieso sollte ein gesunder Hund jegliche Form und Art von Futter verweigern? Dann muß es meiner Meinung nach medizinische oder stark psychische Gründe geben.
Mein Rüde war da so einer der Anfangs einfach aus psychischen Gründen kaum gefressen hat, aber ich denke ein gesunder Hund wird irgendwann fressen.
Mein Kater frisst zB kein Futter wenn er es nicht verträgt. Einmal Durchfall gehabt zB und dann geht er nicht mehr ran.
Vielleicht gehts dem Hund nach dem Fressen einfach nicht gut?!
Naja wir haben sie ja schon was weiß ich wie oft von Tierärzten durchchecken lassen, und keiner findet was..
Unsere Hündin frisst halt immer mal n paar brocken, morgens eigentlich nie was, abends dann "wenn man glück hat".. kommt aber auch vor dass sie ein oder zwei tage gar nichts frisst (dann erbricht sie so gelben Magensaft oder sowas)..
Eigentlich ging das immer soweit, sie hatte so 17/18 kg bei 54cm Schulterhöhe.. aber im moment ist sie extrem dünn..
sie frisst auch Leckerlie nur wenn sie viel ruhe und keinen stress hat.. fleisch (wir wollten ja eigentlich anfangen zu barfen..) frisst sie auch nicht immer, und knochen verteidigt sie erst stundenlang und irgendwann fängt sie dann an dran rum zu nagen.. obst oder sonstwas frisst sie auch netWir denken eigentlich, dass es psychisch ist.. sie ist sowieso etwas "seltsam"... also sehr unruhig, scheu, .. vieles davon könnte aber sein (nach allem was ich gelesen hab) weil ihre Eltern Geschwister waren.. und so ne wesensschwäche kann öfter vorkommen bei inzucht hunden..
lg Christine
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Hallo,
hol Dir in der Babyabteilung Griesbrei für 4.Monat oder 6.Monat. Mit heissem Wasser anrühren und ein Hippgläschen Karotten für 4. Monat rein . Lauwarm servieren, Du wirst sehen sie frißt.
Ansonsten würde ich Hippkomplettmahlzeiten für 4-monats-Kinder kaufen und unters Futter mischen. L.G.Burgit
PS: hat schon mal jemand ausprobiert und die Rückmeldung steht hier
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sicher, dass alles geprüft wurde? Zb Magengeschwüre usw?
Falls ja, kann es ja wirklich auch an psychischen Probs liegen.
Mein Hund war auch extrem bedenklich dünn.75cm hoch und 18kg.
Allerdings wäre weniger lebensbedrohlich geworden.
Klingt auch bei euch schon wirklich bedenklich.Bei meinem Sensibelchen ist Fressen auch eine Sache die in absoluter Ruhe geschehen muß. Also Fressplatz im Trubel geht gar nicht. Dann war es anfangs hilfreich, wenn ich mich ganz ruhig dazu gesetzt hab ihn aber nicht angesehen.
Tipps wie man Hunden Fressen schmackhafter machen kann gibt es hier viele.
TROFU mit Fleischsaft einweichen zB. Bei mir hat auch Rinti Pansen Pur dazu geholfen. Wie gesagt Frischkäse oder Rinderhack sind auch extrem gerne genommen.
Den Tipp mit den Hipp Gläschen kannte ich nicht, aber ist sicher auch gut.
Einfach mal testen. Mir wäre es bei so einem Exemplar auch egal ob er dadurch etwas verwöhnt wird, hauptsache es kommt etwas speck auf die Rippen.
Übrigens hat Pansen auch super gute Kalorien, falls der Hund gerne knabbert.Berichte mal, was deinem Wuffi geschmeckt hat.
Manchmal macht es auch die Abwechslung, wobei sehr sensible Hunde natürlich davon auch abgeschreckt werden könnten.
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Kann es sein, dass die morgens-fress-gewohnheit irgendwie ritualisiert ist?
bei uns ist es beispielsweise so, dass lina immer erst nach dem gassi-gehen fressen will. heißt: erst der lange morgen-spaziergang, dann hunger. wenn wir am wochenende in die berge fahren und längere tagestouren machen, ist es echt problematisch ihr vorher was zu fressen unterzujubeln. wir füttern sie dann aus der hosentasche durch den tag und abends daheim hechtet sie auf ihren morgens verschmähten futternapf
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Versucht ihr, sie zum Fressen zu animieren?? Lobt ihr sie, wenn sie gefressen hat? Versucht ihr, ihr immer neue leckere Sachen unterzurühren?
Wenn ja, dann kann es sehr gut sein, dass diese psychische Sache wirklich (natürlich ungewollt) anerzogen oder "nur" verstärkt und gefestigt worden ist durch euer Verhalten.
Ist auch nicht böse gemeint, ich habe früher mal genau diesen Fehler gemacht. Pepe hatte damals nicht gut gefressen. Auch mal ein paar Tage nix. Da ich mir solche Sorgen gemacht habe, hab ich angefangen zu mischen, besonders Leckeres zu geben etc pp. Hab mich gefreut wie ein Schnitzel, wenn er gefressen hat. Ich habe ihn auch gefüttert... Nun: Damit habe ich das anfangs eigentlich kleine Problem riesengroß gemacht. Und es hat ne Menge Schweiß, Tränen und Nerven gekostet, bis er wieder "normal getickt" hat. Er ist kein großer Fresser (bzw nur das, was er liebt und das ist normalerweise nicht sein Futter (FeFu - BARF mag er!). Und er ist auch keiner, den man mit Leckerlie motivieren kann. Vor allem nicht draußen.
Ich würde folgendes vorschlagen. Wenn Futterzeit ist, stellt den Napf hin. Ohne Schnickschnack. Dann lasst den Hund allein mit dem Futter für 15 Minuten. Danach wird der Napf kommentarlos weggestellt. Und zur nächsten Futterzeit das selbe Spiel. Das kann einige Tage dauern - aber nur so kann der HUnd überhaupt begreifen, dass das Futter weder dazu da ist, Aufmerksamkeit zu bekommen, noch sonst eine Art von Bestätigung. Denn dieses Verhalten wird immer mehr verstärkt sonst - wie ein Teufelskreis. Wenn er gefressen hat: nicht loben. Genauso kommentarlos bleiben. Fressen ist nix Besonderes und nix, was Aufmerksamkeit vom Menschen erzwingt.
Es kann dauern. Also wirklich einige Tage in Folge. Aber dann wird der Hund (wenn er körperlich gesund ist) irgendwann begreifen, dass Futter nur dazu da ist, satt zu werden. Das Alleinelassen wird ihm irgendwann Ruhe geben, so dass er nicht mehr unter Stress steht.
Ich würds so probieren. Wünsche euch viel Erfolg.
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also, sie ist ja jetzt "schon 6".. bevor wir unseren 2.Hund bekommen haben,da war sie 3 Jahre alt, hat sie noch weniger gefressen, und als er dann da war, hat sie ihm zuerst immer anstandslos ihr futter überlassen (war das ein Drama ihm beizubringen dass er nich immer ihren Napf auch noch leeren darf..): dann hat sie angefangen (als Chui erwachsen wurde), das Futter zu verteidigen und auch etwas mehr zu fressen. So blieb das die nächsten zwei Jahre, aber es war schon immer so, dass sie ihren napf nicht leer fraß und manchmal gar nixx fraß.
Dann kam unser 3.Hund ins Haus (vor 8/9 Monaten) und es hat sich erstmal nichts an ihrem fressverhalten verändert. Später hat sie angefangen, ihr Futter noch mehr zu verteidigen.
Wenn sie ganz viel Ruhe hat, also in einem anderen Raum ist oder so, dann frisst sie gar nicht. Wenn die anderen zwei Hundis "lauern", frisst sie scon eher..
Wir haben nie viel Trara um das Füttern gemacht, prinzipiell ist es so, dass die Hunde in der Küche bleiben, bis das futter geholt wurde, anschließende werden sie der reihenfolge nach in der Küche gefüttert.nur in letzter zeit frisst sie irgendwie noch weniger als sonst und da macht sich halt schon ein kilo mehr oder weniger stark bemerkbar
Wenn wir ihr irgendwas mit reintun (hüttenkäse, fleischsaft) frisst sies auch nicht, sondern leckt einige minuten lang ihr Trofu und den Napf ab und dann wars das.. Karottengläschen (und alle anderen die nach obst/gemüse oder so schmecken) frisst sie auch nicht
ja, es ist wirklich alles mögliche geprüft worden beim TA..
lg Christine
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Also als wir unseren Hund aus dem Tierheim geholt haben hat er die ersten Tage auch nicht viel gefressen, fast sogar garnix. Das hat sich aber nach einer Weile gelegt. Vielleicht ist es einfach die neue Umgebung und die Umstellung?
Wenn er dann abends frisst scheint der Hunger groß genug zu sein. Weiss nicht an was es liegt aber vielleicht hilfts dir ja weiter
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