Leinenführig in weniger als 5 min !!

  • Zitat

    Dann doch lieber gezielt, in Maßen, ein/zweimal klar und deutlich ne Ansage und das Thema ist erledigt (sofern der Hund einen Ernst nimmt - anderes Thema).


    Genau DAS ist doch der Punkt: die deutliche Ansage!
    Denn eigentlich führt man ja nicht mit der Leine, sondern mittels Körpersprache und Stimme. Dazu muss der Hund einen allerdings tatsächlich ernst nehmen, d.h. man muss es auch wirklich ernst meinen. Und man muss sich selbst erstmal wirklich ernst nehmen.
    Ein geflötetes türilüürilalala-Nein wirkt eben auch so.


    lg
    susa


    *die das theoretisch gut weiss aber auch nicht immer schafft*

  • @ shoppy


    mmh manchmal hab ich losgelassen, da er dann von alleine bei mir blieb also das ins leere laufen stoppte ihn, weil er so perplex war plötzlich vor dem anderen hund zu stehn, keine leine mehr zu spüren, da ist er dann ganz klein wieder zurückgekommen und freiwillig mitgekommen.


    allerdings geht das ja nur bei hunden die ich kenne, und er lernt dadurch nicht wirklich, dass ich bestimme wann er zu einem anderen hund darf, wann nicht, war eher eine notreaktion auf seine fußhupen-leinenangeberei hin.


    ansonsten hab ich das erblicken des anderen hundes gelobt und wegen dem lob hat er sich dann zu mir umgedreht, wurde dafür nochmal doll gelobt und bekam nen leckerli. mit dem leckerli hab ich ihn gleichzeitig in eine etwas andere richtung gelenkt und bin dann zügig mit ihm weitergegangen.
    das funktionierte in allen weitäufigen gebieten.
    sowie es enger wurde also stadt oder innenraum reichte das nicht immer.


    Deshalb hab ich ja ne Probestunde bei ner Trainerin genommen.


    Allerdings wurde da der Hund weder abgerufen noch sonstwie mit Worten gelenkt sondern es wurde gleich mit NEIN und kurzem Leinenruck, das fixieren anderer Hunde unterbrochen.


    Da du zu Begin geschrieben hast, die Leine solle immer positiv verknüpft werden, dachte ich da gäbe es eventuell noch ne andere Variante wie man den Hund bestimmt umlenken kann.


    Allerdings ist ein langes Ziehen, was den Hund ja in seinem Tun bestätigt bestimmt noch blöder als ein kurzer Impuls.


    Normales Leinentraining hab ich jetzt immer mit umdrehen, wenn er zieht und loben wenn er gut läuft geübt, sowie Korrekturworten wenn er eigentlich gut läuft aber gerade Richtung ziehen neigte.


    Dabei gibt es beim Umdrehen auch manchmal einen Impuls und der hält ihn eher ab zu ziehen als ein kontinuierlicher Gegenzug das stimmt schon. Aber ich verstärke den Impuls nicht extra.


    So üben wir das jetzt seit 4 Tagen und er lief schon am ersten Tag, an dem ich konsequent umgedreht bin viel besser.
    Vorher hab ich die Stehenbleibvariante gehabt, die aber nicht konsequent durchgehalten so dass er sich das Ziehen angewöhnt hatte, nachdem er in die Pubertät kam.
    In unserer Gegend geht er mittlerweile ganz ohne Ziehen.


    Müssen halt jetzt das ganze nochmal mit mehr Ablenkung an fremden Orten üben.


    War mir nur nicht sicher wie das ist, wenn der Hund andere fixiert ob man da lieber positiv verstärkt und dadurch die Stimmungslage umlenkt oder ihm mit deutlichem Nein zu verstehen gibt dass er nicht zu jedem Hund hinmuss, bzw auch kein Leinengezeter zu veranstalten hat.






    .

  • Zitat


    Was macht denn der Hund, wenn er auf den anderen zuschießt ????
    Definiere Leinenruck !
    Du sollst ja nicht so an der Leine reissen, daß er im hohen Bogen zu dir geflogen kommt ... lediglich eine (je nach Hund) dezente Erinnerung, wo wir langgehen....


    ...Dann doch lieber gezielt, in Maßen, ein/zweimal klar und deutlich ne Ansage und das Thema ist erledigt (sofern der Hund einen Ernst nimmt - anderes Thema). Viel sinnvoller, als ewig solche Situationen meiden und den Hund mit irgendwas ablenken.


    Gruß, staffy


    Vielen Dank Staffy,


    endlich mal eine klare Ansage über den s.g. Leinenruck und alles was man da so hineininterpretiert.
    Denn wenn man ganz ehrlich ist, kann man es ja nicht vermeiden, dass der Hund mal in die Leine rennt, es sei denn man lässt los.


    Das ganze Gelabere von, "der Hund wird ja durch Körpersprache geführt" ect. (sorry susami, ist nicht persönlich gegen Dich gerichtet!) geht mir dermaßen auf den Senkel.


    Wir müssen ganz klar unterscheiden zwischen dem Leinenführtraining und der auftretende Situation die zu bewältigen ist.
    In der entsprechenden Situation "Hundebegegnung" mache ich meinem Hund auch lieber einmal deutlich klar das die Leine zu Ende ist, in dem ich einfach stehen bleibe und nicht nachgebe, als das ich mit irgendwelchen Ablenkungsmanöver den Hund womöglich noch für sein "ziehen" bestätige.
    Wir haben im Moment nämlich dasselbe Problem. Eigentlich läuft Layla ganz gut an der Leine ohne zu ziehen. Aber begegnen wir einen Hund, dann will sie da hin. Zu Anfangs habe ich auch versucht, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Fehlanzeige. Nun mache ich es anders. Stehen bleiben, einen kurzen Impuls an der Leine und ein eindringliches "Hier". Das versteht sie viel besser.
    Den Impuls an der Leine mag so mancher ja schon als Leinenruck definieren. Bitte, nur zu.

  • Zitat

    ansonsten hab ich das erblicken des anderen hundes gelobt und wegen dem lob hat er sich dann zu mir umgedreht, wurde dafür nochmal doll gelobt und bekam nen leckerli. mit dem leckerli hab ich ihn gleichzeitig in eine etwas andere richtung gelenkt und bin dann zügig mit ihm weitergegangen...


    Warum ?? Das irgendwo ein Hund auftaucht, ist doch die normalste Sache der Welt ! Loben kannst/sollst du, wenn er geistig bei dir bleibt, dir kommentarlos folgt. Weißt du, wo er gedanklich war ?
    Wie oft sieht man Hunde, die sich aufbauen, innerlich auf 180 sind, sich aber so richtig demonstrativ zu Frauchen drehen ... es gibt ja Futter ... und trotzdem schielen sie mit einem Auge zu dem anderen hin.
    Perfekt falsch erzogen ...


    Zitat

    War mir nur nicht sicher wie das ist, wenn der Hund andere fixiert ob man da lieber positiv verstärkt ...


    Hinschauen darf und soll er ja. Ein Hund muß die Umwelt wahr nehmen, auch einen fremden Hund im Auge behalten dürfen, beobachten. Aber allein der Gedanke, ihn anzugehen, zu fixieren, etc. das ist genau das, was wir nicht wollen. Da sollte dann rechtzeitig ein "Lass es" meinerseits kommen.


    Gruß, staffy (alias shoppy ;) )

  • Zitat

    Das ganze Gelabere von, "der Hund wird ja durch Körpersprache geführt" ect. (sorry susami, ist nicht persönlich gegen Dich gerichtet!) geht mir dermaßen auf den Senkel.


    Da hab ich kein Problem mit. Führen mittels Körpersprache (und höchstens noch ein paar Kommandos) ist doch das Ideal, sozusagen das höchste anzustrebende Ziel. Das das nun nicht immer klappt und schon garnicht von Anfang an ist doch normal, sonst bräuchte man ja keine Leine mehr.
    Es soll Leute geben die mit ihren Hund soweit sind und die Leine nur zu Dekozwecken um den eigen Hals rum tragen. =)


    verträumte Grüsse
    susa

  • Zitat

    Da sollte dann rechtzeitig ein "Lass es" meinerseits kommen.


    Gruß, staffy (alias shoppy ;) )



    ähm ja staffy ( sorry...) :)
    also ich kapier das nicht und deshalb kommt mein Hund da auch nicht wirklich weiter.
    alsoo: man nehme einen Junghund Terrier, der jetzt gerade so seit 1 Monat auf Machoaufplustertour ist....( er ist jetzt 1 jahr und 4 monate)
    ich tippe aber zusätzlich auf Unsicherheit, die ihn dazu verleitet gepaart mit etwas Terrier-Größenwahn.
    So und wenn ich merke, dass grundsätzlich die Leckerlimethode mehr bringt als Leinenruck mit NEIN,
    wann sollte ich was anwenden???
    ich will ihm ja nicht noch das Machogehabe anerziehen...
    und er soll schon begreifen, dass er nicht jeden fremden Hund maßnehmen muss ( zumal er sein eigenes Maß sowieso etwas falsch einschätzt...), gleichzeitig schafft NEIN und Leinenruck nur noch mehr Stress und ich merke, wie er sich ohne Leine z.b. super von anderen zickigen Rüden abrufen lässt eben durch diese Leckerlimethode.


    Also wann genau darf ich das leckerli geben, wann sollte ein NEIN kommen???
    ich kapier das einfach nicht :(


    ich gebe zur Zeit bei jedem erblickten fremden Hund ein Leckerli, damit er erst gar nicht in die Aufplusterphase gerät...Dann setzt er sich und guckt mich an und wenn ich genügend Phantasie hätte, könnte ich die Gelegenheit für eine schöne Übung nutzen bis der andere Hund vorbei ist.
    es ist keine Ablenkung, denn er hat den anderen Hund ja bereits gesehen.
    Es wäre schön, wenn Hundebegegnungen das normalste der Welt wären, ist es aber zur Zeit nicht, daher die Belohnung.
    Das funktioniert besser als das NEIN weil ich beim NEIN selbst zu sehr auf den anderen Hund konzentriert bin.
    Ich bräuchte also eine Ersatzübung , die mein Hund anstelle der Pöbelei erfüllen muss, damit er beschäftigt ist und ich meine Gedanken woanders als bei dem anderen Hund...
    Bei Fahrrädern und Joggern hab ich das bis jetzt gut hinbekommen, aber bei anderen Hunden besonders Rüden da hab ich irgendwie aus mangelnder Erfahrung nicht dran gedacht und noch nichts geübt....
    Erst jetzt, wo ich merke es hat für ihn eine Bedeutung....

  • Zitat

    Also wann genau darf ich das leckerli geben, wann sollte ein NEIN kommen???


    NEIN immer dann, wenn er im Begriff ist, ein unerwünschtes Verhalten zu zeigen – ob es dabei um dein Abendessen, den „Drecksköter“ auf der Couch oder das Reh geht ... egal, Nein ist Nein und das sollte er akzeptieren !


    Die Frage ist, was DU willst, was der Hund lernen soll und wie clever der Kerl ist !!


    Fakt ist, dein Terrier (und die sind ja nunmal anders :D) trabt mit dem „mir gehört die Welt“ Gehabe an anderen Rüden vorbei. Nix ungewöhnliches und auch nicht dramatisch. Was möchtest du nun ? Soll dein Hund die anderen wahrnehmen, hinschauen, sich ein bisschen größer machen, selbstbewußt daher traben, ABER mehr nicht, sondern bedenken, daß du es nicht duldest, daß er andere angiftet, provoziert oder sich in die Leine hängt ?


    Dann würde ich jegliches Gebaren, was MIR zu weit geht, mit einem „Lass es“ kommentieren. Je früher man selber reagiert, desto ruhiger kann man einwirken. Bei mir sähe das so aus (hab ja grad nen Halbstarken zum Üben hier !!), daß ich, sobald er in die Leine will, zum Kläffen ansetzt, mein „Lass sein“ anbringe, stoppt er nicht, kommt ein HE und wenn er trotzdem das Ende der Leine ungebremst erreichen würde, dann kommt vorher ein CUT – sprich Leinenruck, der ne hundertstel Sekunde später ja seinerseits erfolgt wäre, allerdings bedeutend heftiger – und ich gehe dermaßen ignorant, keinen der Hunde beachtend, meines Weges.
    Orientiert er sich wieder an mir, merke ich, daß er wirklich bei mir ist, dann wird er auch belohnt, „darf“ zu mir kommen und wird kurz geknuddelt.
    Beim nächsten mal stoppt er schon beim HE, irgendwann beim „Lass“ und im Endeffekt kommt der Blick zu mir und gut ist ...


    Viele lenken mit Futter ab, vermeiden so den Konflikt. Ich möchte aber keinen Hund, der nur an Futter denkt. Man kennt das doch: Irgendwas erscheint im Blickfeld, Hund kläfft los, wird gerufen, kommt angeschossen, wird mit Futter belohnt und kaum geschluckt geht die Kläfferei weiter.
    Womit der Hund die Futtergabe wirklich verbindet, wo er geistig war in dem Moment, das weiß keiner. Sag ich ihm aber deutlich, daß er dieses Verhalten unterlassen soll, gehe dann aus der Situation so weit raus, daß er wieder bei mir ist, dann lobe ich, aber somit zielgenau das an mir orientieren und ruhige Verhalten.


    ICH möchte einen Hund, den ich durch meine Persönlichkeit, durch meine Stimme, Körpersprache und Ausstrahlung führe, der sich an mir orientiert, sich an mich bindet, gerne bei mir ist und somit auch meine Regeln akzeptiert. Keinen, der mein Futter oder den Ball anhimmelt und der sich ohne derartige „Hilfsmittel“ überhaupt nicht für mich interessiert.
    Sicherlich ist Futter oder Spielzeug als Motivation in manchen Bereichen sinnvoll, vereinfachend. Aber die Basics, die sollten aufgrund der Kommunikation funktionieren.


    Das ist MEIN Standpunkt.


    Gruß, staffy

  • @ Staffy:


    Toll beschrieben!!! :gut:


    Genauso werde ich es jetzt auch handhaben. Der ruhige Hund darf rechts gehen, der andere geht links und ansonsten so wie in deiner letzten Beschreibung!


  • Mmh es wäre für mich kein Ablenken, denn ich lasse ihn ja unbedingt erst den anderen Hund erblicken. Also würde ich es eher als Umlenken bezeichnen : Anderer Hund, umlenken, bei Frauchen passiert was besseres ( irgendwo stand das doch , war das nicht sogar von dir oder verwechsel ich dich jetzt schon wieder, dann entschuldige bitte, ich find das gerad nicht wieder....????? - dass man die Verknüpfung im Gehirn: anderer Hund= muss plattmachen umpolt in: Anderer Hund=lecker essen bei Frauchen...)


    Auch wenn andere Hunde eigentlich das normalste der Welt sein sollten, muss ich meinen erst mal wieder dazu bringen, dass es das normalste der Welt ist. Auch wenn er von klein auf viele Hundebegegnungen kennt, ist es trotzdem schwer wenn Hunde andauernd auf fremde Hunde treffen.
    Ich glaub von der Natur des Hundes aus gesehen ist das gar nicht so normal....


    Dafür find ich die Variante erstmal gut: Hund erblickt anderen Hund: Lecker vor die Schnute halten bevor diese Anspannung anfängt, manchmal sogar in die Anspannung hinein, dadurch wird Hund umgelenkt und darf zum Beispiel eine Übung machen oder so.
    Wenn ich das ein paar mal mache, lässt er sich auch nur mit Stimme umlenken, ja- weil er weiß es gibt was...
    Aber mich stört das nicht wirklich, ob er das nun macht, weil er in dem Moment sein Frühstück bekommt oder ob er es macht, weil er ja jeden Abend von mir Futter bekommt. Streicheln in der Öffentlichkeit findet er uncool, damit kann ich also nicht belohnen....


    An unserer Huschuh wurde nur mit Leckerlis und positiver Bestätigung gearbeitet und es wurde so erklärt, dass die wenigsten Welpen / Junghunde nur aus Liebe mitarbeiten, sondern meist um erfolgreiche Erfahrungen zu wiederholen und weniger oder unangenehme Erfahrungen zu meiden.


    Es ist also der Lohn für gute Mitarbeit, nur werden die Aufgaben mit der Zeit natürlich schwerer. Er würde also irgendwann nicht mehr für`s sich umlenken lassen seinen Lohn bekommen sondern für´s von alleine an lockerer Leine vorbeilaufen.
    und dann ist der Lohn vielleicht auch kein Leckerli mehr sondern irgendeine Übung die er total gerne macht . Aber soweit bin ICH noch nicht...


    ich merke wie die Umlenkvarinate meinen Hund emotional runterholt und manchmal scheint mir sogar, er ist dankbar, wenn er dem Stress aus dem Weg gehen darf...


    Die Gefahren die du beschreibst, dass der Schlaufuchs das falsch verknüpft, sich sein Leckerli holt und trotzdem stänkert seh ich schon, muss mal beobachten, was ich da mache, falls es sich so entwickelt.


    werd auf jeden Fall die Situation mal mit fremden Hunden bewußt üben und dann mit großem Abstand anfangen und diesen langsam verringern.
    Das scheint mir sinnvoll.


    Aber eigentlich hab ich hier ja zwei Themen miteinander vermischt
    :roll:


    Wenn es nur um Leinenführigkeit ohne besondere Stressituation geht, find ich deine Beschreibung am Anfang sehr gut. Und solange noch nichts hochgeschaukelt ist, verträgt meiner auch nen Lass es hey mit Leinenimpuls und reagiert darauf auch..


    nur dass Terrier sich manchmal aus dem nichts heraus hochschaukeln können und dagegen hilft bei mir die andere Variante besser zur Zeit...

  • Ich muss ehrlich gestehen, dass ich da noch nicht so wirklich mitreden kann. unsere kleine ruebensau (eigentlich benji) ist knappe 11 monate alt und in der spiel und kasperphase. er läuft eh meistens ohne leine, klappt einfach besser. bis zu einer gewissen entfernung kann ich ihn bei entgegenkommende hunde abrufen, ist dieser punkt überschritten, habe ich keine chance mehr.


    wobei ich sagen muss, dass er eh nur spielen will, der nimmt halt alles zum spielen was nicht niet und nagelfest ist.


    kritischer finde ich da die reaktion von vielen älteren minihundebesitzern, die dann gleich voller panik ihren lütten dackel an sich reissen und ein riesen trara machen.


    wie kommt es eigentlich, dass so viele kleine hunde ihre körpergrösse falsch einschätzen und denken sie wären king kong ? kann das jemand erklären ?

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