Du MUSST in die Hundeschule!
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Ich besuche mit meiner Ronja eine Hundeschule, weil sie mein erster Hund ist und ich finde wenn man noch nie einen Hund hatte ist das echt die beste Loesung, schliesslich kann man dort viel Hilfe kriegen.Wenn man aber schonmal einen Hund hatte, ihn erzogen hat usw. find ich das es niemanden zu interessieren hat, wie,wo,wann oder wer den Hund erzieht. Natuerlich gibt es da aber auch immer Ausnahmen und es gibt schliesslich auch Hunde die TROTZ Hundeschule nicht hoeren.
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Hallo.
Ich gehe mit meinem Hund nicht in die Hundeschule, sondern bin in einem Hundesportverein. Da ich mit meinem Hund arbeiten möchte ( Fährte, Obiedence etc. ) fand ich dies die bessere Möglichkeit.
Außerdem habe ich bei seinem Vorgänger viele Fehler aus Unwissenheit gemacht, die ich jetzt nicht wieder holen möchte.
Nebenbei macht es so gar auch noch viel Spaß.lg Angelika
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Hey...
also wir waren in 2 verschiedenen Hundeschulen, aber auch nicht wirklich lange und seit dem gehen wir da nicht mehr hin.
Mir sind die meisten Leute entweder zu überheblich oder für mich persönlich zu übereifrig. Klar darf man auch stolz sein bzw Ziele mit seinem Hund haben, aber es kommt immer darauf an, wie man das rüber bringt.Und in der einen Schule wollten mich sogar alle dazu drängen mit Bowie "Fährtenarbeit" zu machen, weil er ja sehr gut dafür geeignet wäre und sie somit einen sehr guten Hund in der Gruppe hätten, der bestimmt viele gute Plätze machen würde...
Klar mache ich viel mit ihm, also Sachen wie Apportieren in verschiedenen Varianten, Suchspiele, Denkspiele usw, aber ich möchte das nicht im sportlichen Sinne machen, sondern einfach so in unserer Freizeit...Das ist Zeit, die wir gemeinsam mit Bowie verbringen und die wir ganz für uns alleine haben wollen...
Bei der Erziehung bin ich die jenige, die mit Bowie arbeitet, auch mit Clicker und ich muss sagen, wir machen gute Fortschritte. Klar,wenn jetzt viele hören, dass wir schon seit 3 Jahren mit ihm arbeiten, erscheint das viel, aber durch sein 1. Lebensjahr, was total vermasselt wurde von seinen Vorbesitzern, hatten wir auch viele Sachen, wo wir mit ihm arbeiten mussten.
Beim nächsten Hund sage ich auch, Welpenstunde ok, wegen der Sozialisierung, aber sonst wird unser Hund keine Hundeschule sehen....
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Niemand MUSS in die Huschu- ich geh gern hin weils in der gruppe einfach spaß macht
Aber ein muss ist es nicht.
Mach dir keien gedanken wenn dein Hund erzogen ist, steckst du die anderen vielleicht sogar im gehorsam noch in die Tasche- weil: nur weil man mit hundi in der Huschu war heißt es noch lang nicht das Hundi auch hört
Viel Spaß mit deinem wuffel!
LG ines und Amon -
Mmh, also wir waren Welpenschule und die weiteren Monate wirklich jede Woche. Jetzt (10 Monate) gehen wir noch ab und zu mal hin, um sozusagen auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Ich gehe nicht sooo gerne hin. Es sind zwar alle nett, aber bei manchen Methoden komm ich mir verarscht vor, z.B. meinem 10 Monatigen n Leckerle vor die Nase zu halten beim Fußgehen, wenns ned klappt, nächstes Mal besseres Leckerlie mitbringen!
Ja. Nein, das übe ich jetzt einfach lieber alleine, da klappt das wunderbar auch ohne dass jeder cm von nem Leckerle begleitet wird, und wenn ich hundische Ablenkung zum Üben brauche frag ich die Nachbarin, die ist super nett und hat auch nen Hundi und dann machen wir das zusammen. Ja, manche Dinge fand ich :kopfwand: und deshalb kann ich dich schon verstehen. Wobei ich sagen muss, super Tips haben wir auch bekommen und deshalb gehe ich auch manchmal noch.
War auch in 2 HS, die 1. war total ätzend, die 2. eigentlich gut, bis auf oben beschriebeneMethoden...
Ah, was ich noch vergessen habe:
Der besterzogene Hund hier ist (ironischer Weise) der, der nur in die WElpengruppe gegangen ist, dann aus mit HS... Und das ist ein Tibet Terrier, also auch nicht sooo einfach zu erziehen. -
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Guten Morgen @ all.
Ich darf mitteilen, dass ich mit meinen Goldis keine Hundeschule besucht habe.
In meiner Jugend habe ich mit meiner damaligen Schäferhündin auf Hundeplätzen gearbeitet und habe auch mitbekommen wie Hunde zurechtgebogen wurden.
Aus den gewonnenen Erfahrungen habe ich mir meine eigene "Ausbildungslinie" geformt.
Ich habe mich dabei mehr auf den Hund seine Bedürfnisse, seine Anlagen eingestellt und ihn geführt und dadurch geformt.Es konnten weitgehend alle Kommandos umgesetzt werden. Mit beiden Hunden ohne Leinen zu gehen war ebenfalls kein Problem.
Auch das Abliegen vor einem Laden klappte problemlos, ohne dass einer der beiden sich ablenken und zu Aktionen bewegen ließ.Dazu war es meinerseits notwendig, dass ich lernte wie funktionieren meine Hunde, wie kann ich ihnen etwas verständlich machen und wie kapieren sie am besten was ich eigentlich will, bzw. abverlange.
Wenn ich heute noch so ereinzelt sehe wie manche an den Hunden herumruppen, weil sie beim "Fuss" nicht am Oberschenkel kleben, dann mache ich mir nur noch meine eigenen Gedanken dazu (gehe aber nicht mehr darauf ein)
Es reicht oftmals aus wenn "Härte" in der Tonlage versteckt ist.
Dazu braucht man eigentlich nur den Hund richtig kennelernen.
Aus heutiger Sicht werde ich es mit dem nächsten Hund nicht wesentlich anders machen, ausser dass mit diesem gem. seiner Anlage etwas mehr gearbeitet wird und er/sie somit etwas mehr Auslastung hätte.
Jedoch ohne Erfolgsdruck !Gruß,
Bert -
Ich denke auch nicht dass man das verallgemeinern kann.
Aber wenn ich höre" wenn man schon mal einen Hund gehabt hat bzw. hundeerfahren ist"...Was ist den das für einen Quatsch?
Ab wann ist man Hundeerfahren?
ich habe mittlerweile 16 Jahre Hunde und meinen dritten Hund zu Hause.
Und trotzdem hatte ich ein Problem mit meinem dritten welches ich vorher nie bei meinen Hunden gehabt habe und damit auch nicht umgehen wusste....Außerdem haben wir sehr viele Leute z.b. in der Welpengruppe die ihren zweiten Hund sich angeschafft haben- ihren ersten gehen lassen musste.
Zwischen der Erziehung heute und vor zehn jahren liegen Welten.... und solchen Menschen kann man noch viele Tips auf den Weg mitgeben.
Gruß,
Caro -
Ich war mit meinem ersten Hund in der Hundeschule, aber ich glaube es war ein Fehler, es wurde zuviel Wert auf Unterordnung gelegt und an den Menschen binden, er ging ganz schlecht von mir weg und kam mit Druck nicht klar.
Meine jetztigen Hunde müssen nicht viel können für den Anfang. Nur "bleib" in allen Situationen, "Platz" und "hier ran".
Dinge wie "raus" und "geh vorran" lernen sie schon bei den Spaziergängen.
Dann fehlt nurnoch der kontrollierte Trieb zum Hüten. Aber das wird schon noch.
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