Welpenbuggy
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Hallo Ihr Lieben.
Ich habe mkir eine Hundeschule für meinen zukünftigen Welpen ausgesucht, da muss ich dreißig Minuten mit dem Bus hinfahren und dann noch zehn Minuten gehen. Es gibt leider keine gute Hundeschule in der Nähe. Der Bus ist immer ziemlich voll, so dass es keine Sitzplätze gibt und viele gedrängt stehen, da wollte ich den Welpe n icht unten an der Leine stehen lassen. Das ist ja noch alles neu für ihn und da bekommt er vielleicht Angst. Jetzt habe ich bei ebay einen Welpenbuiggy ersteigert.
Das ist eigentlich ne Kinderkarre nur für Welpen, man kann ihn drin anleinen. Vorjher kann ich den Welpen mit Leckerlis ja mit der Karre anfreunden. Ich habe mir gedacht, ich setze ihn rein und streichel ihn die Fahrt über, damit er ruhig bleibt. Dann muss er nicht unten zwischen den großen Menschenbeinen rumstehen und soweit weg von Frauchen. So sieht er mich und kann sich sicher fühlen. Auf den Arm nehmen schaffe ich nicht die ganze Fahrt, so ein Elowelpen ist nämlich schon ganz schön propper.Was haltet Ihr davon? Ist das eine gute Möglichkeit den Welpen dorthin zu nehmen?
Freue mich über Antworten. Liebe Grüße von Cafedelmar
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Hallo,
wenn Du diesen Buggy nur für solche Sachen nimmst ist es ok.
Und ich glaube Du kommst auch aus Hamburg, wenn ich da an den Metrobus 5 denke... das grenzt schon fast an Gruppenkuscheln, da ist Dein Hundi in so einer Karre am besten aufgehoben.
Gewöhne ihn langsam an das Dingens und leg ihm was vertrautes mit in die Karre, dann wird es schon klappen.
Ich kann mir schon die Gesichter vorstellen, wenn die anderen Fahrgäste das Baby ansehen wollen und dann in ein Hundegesicht schauen...
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Hi Missmarple
"Ich kann mir schon die Gesichter vorstellen, wenn die anderen Fahrgäste das Baby ansehen wollen und dann in ein Hundegesicht schauen... "
Daran habe ich auch schon gedacht
Danke für Deine Antwort,
liebe Grüße von Cafedelmar
P.S: Kommst Du auch aus Hamburg? Welche Hundeschule kannst Du denn empfehlen?
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Ich finde das mit Hundebaggy ist nur Geldabzocke.
Ich habe einen Fahradanhänger (für Kinder, gibt es aber auch für Hunde) ungebaut. Der Vorteil bei diesen Anhänger ist, man kann ihn auch so umbauen, das man sie mit der Hand schieben kann (Kinderwagen). Diesen Wagen kann man dann später ( wenn der Hund ausgewachsen ist) auch bei längeren Strecken benutzen, wenn der Hund mal Problem beim Laufen hat oder später wenn er Älter wird.Kleiner Tipp: Klar ist das für den Hund erstmal streß mit dem Bus zufahren, bloß wenn du ihn jetzt nicht antrainierst ruhig zu bleiben wenn viele Menschen mitfahren, dann kann es sein das du später Probleme hast, da er es ja nicht kennt im Bus ruhig sitzen zu bleiben.
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Nee klar, ich möchte ja mit ihm üben Bus zu fahren, aber sollte man es in so einem übervollen Bus trainieren? Ich weiß es nicht. Ist mein Ersthund.
Also Du meinst, ich sollte ihn ruhig an die Leine nehmen oder?Wie reagiere ich, wenn er Panik bekommt? Hochnehmen ist dann wohl fehl am Platze, weil er ja sonst denkt, Panik bekommen ist richtig.
Wie reagiere ich da?Freue mich über weirtere Antworten, Cafedelmar
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Am Anfang ist das mit dem Buggy keine schlecht Idee. Nur wenn er älter wird solltest du den Zeitpunkt nicht verpassen, anfang zu trainieren gelassen mit dem Bus zu fahren. Am besten wenn du merkst, das Fahren mit Buggy im Bus für deinen Húnd etwas normales ist. Falls du mal ohne Buggy fährst, fange am besten mit einen nicht ganz so vollen Bus an. Und dann immer steigern. Aber mit einen stoppenvollen Bus, würde ich es eigentlich immer meiden, mit Hund zufahren, da er da mal schnell getretten werden kann!!! Da kann es passieren, das dein Hund anfängt, das Busfahren nicht mehr als angenehm zu finden und sich streubt einzusteigen.
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Okay danke
So wollte ich es auch machen.Lg Cafedelmar
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Hallo,
Cafedelmar, ich wohne in Bergedorf... ok ist schon Lohbrügge. Unsere Leja war nur einmal bei einer Welpenstunde. Sie ist inzwischen zu groß und zu alt. Morgen haben wir die erste Junghundstunde. Wir sind bei Petra Lau in Boberg. Die Welpenstunde soll ganz gut gewesen sein. Ich selber war nicht da, weil ich arbeiten musste.
Du kannst ja schon mal nach einem Hundeauslaufgebiet in Deiner Nähe ausschau halten. Wenn Dein Hundi bei Dir ist, am besten regelmäßig dort hin, es ist oberwichtig, dass der Hundi so oft wie möglich Kontakt zu anderen Hunden hat. Dort kannst Du auch gleich die anderen Hundehalter nach Hundeschulen, Tierärzte usw. fragen. So sind wir auch an unsere Hundeschule gekommen.
Ach ja und das Busfahren ohne Karre würde ich auch in einem nicht so voll besetzten Bus üben und dann auch erst mal nur eine Station fahren.
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Ach so nee Bergedorf is n bischen weit. ich wohne in Eimsbüttel. Habe gleich zwei Hundewiesen neben an. Und Alsternähe, also optimal fürn Hund. Ich habe mir schon eine Hundetrainerin angeschaut, die hier einen sehr guten Ruf genießt, die ich aber gar nicht soo toll fand. Sie hat mit Leinenruck gearbeitet und das bei Welpen, das sah schon irgendwie erschreckend aus. Sie sagt, dem Hund würde es nicht weh tun, man würde nur Reize setzen. Aber wie will man das denn kontrollieren, wann der Reiz aufhört und der Schmerz anfängt-und wie ist es mit der Gewöhnung, die einsetzt, ruckelt man dann irgendwann immer stärker?
Für den Menschen ist das bestimmt eine bequeme Erziehungsmethode, aber wie fühlt sich der Hund dabei? Ich finde die Hunde sind durch den Leinenzwang schon gesztraft genug, dann muss man an der Leine nicht auch noch rumzerren. Mir hat das nicht gefallen. Ich habe sie daraufhin angemailt, aber keine Antwort bekommen. Jetzt habe ich eine gefunden, die ganz ohne Leinenruck arbeitet. Ich denke in Gefahrensituationen, ist ein kleiner Ruck bestimmt nicht schlimm, das aber bewußt als Erziehungsmethode einzusetzen finde ich sehr grenzwertig, muss ich sagen. Und so fahre ich lieber dreißig Minuten, als in eine Hundeschule zu gehen, bei der ich ein ungutes Gefühl habe.Liebe Grüße von Cafedelmar
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Zitat
Kleiner Tipp: Klar ist das für den Hund erstmal streß mit dem Bus zufahren, bloß wenn du ihn jetzt nicht antrainierst ruhig zu bleiben wenn viele Menschen mitfahren, dann kann es sein das du später Probleme hast, da er es ja nicht kennt im Bus ruhig sitzen zu bleiben.wir haben lina von anfang an in öffentlichen verkehrsmitteln mitgenommen. das problem mit gedränge haben wir gelöst, in dem ich sie dann zwischen meine füsse genommen habe. hatte den eindruck, dass ihr das dann auch ganz angenehm war. am anfang war's klar ungewohnt. aber ich fands wichtig, dass sie das einfach lernt. mittlerweile ist sie so ruhig dabei, dass man immer aufpassen muss, dass keiner auf den hund tritt (sie hat 65cm SH!!), weil sie SO ruhig ist
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