Verlustängste gegenüber den Menschen beim zweithund weg???

Zitat

Naja Coona ist etwas grösser wie Kody..Und schneller dazu...

Aber darum gehts ja garnicht.

Ach egal, ich reg mich nur wieder auf...

Susi, ich wollte eigentlich nett sein und auch ausdrücken, dass es langsam genug ist mit diesem Thread, der sich seit langer Zeit im Kreis bewegt.

"Pass auf deinen Hund auf", ist unter Hundefreunden eine freundliche Wertschätzung, zumindest da wo ich mich bewege im realen Leben.
Sorry, wenn du es irgendwie nicht einordnen konntest.

Friederike

Zitat

Was schreib ich hier was Dich aufregt...Ich versteh das nicht...Ich will nicht das sich jemand aufregt....Ich wollte heute Morgen einfach nur eine Frage loswerden und bekomm nicht so nette antworten dazu...Manches mag ja stimmen aber ich versteh nicht worüber man sich denn aufregt...Es sollte nur eine einfache Frage sein...und es atet hier so aus...Langsam hab ich auch gar keine Lust mehr aufs -OsterWichteln-

Ach komm, lass dir das Osterwichteln doch nicht durch die Lappen gehen. Du kannst doch wohl mit Kritik leben
Es kann nunmal nicht jeder deiner MEinung sein. Sei froh, du hast hier viele gute Antworten bekommen.

Zitat

Kody lässt mich ja nicht mal alleine ins Bad gehen und jault vor der Tür....

das kommt mir bekannt vor - ich dachte auch das Geena (10 Jahre) nach dem wir umgezogen sind Angst hat alleine zu bleiben (Verlustangst, Unsicherheit). Vorher hatte Sie kein Problem damit.

Eine sehr gute Trainerin (Sie kam zu uns ins Haus) erklärte mir das Geena jetzt für mich die Verantwortung übernommen hat (ich bin Ihr Welpe) und dann natürlich "tierisch" Stress bekommt wenn Sie mich nicht mehr unter Kontrolle hat, reagierte auch sofort mit richtigem Geheule.

Trainiere jetzt jeden Tag, x-mal anziehen, Schlüssel nehmen, aus der Tür raus, zuerst sofort wieder rein, ganz selbstverständlich also Hund nicht begrüßen.

Das immer wieder - Abwesenheit verlängern aber immer rein wenn Hund leise und nicht kratzt. Mittlerweile schafft Sie schon ein paar Minuten - naja ich getrau mich noch nicht richtig wegzugehen, weil ich ja immer kommen soll, bevor Sie richtig heult.

Auch kann ich mein Bad wieder alleine und ohne Gejaule vor der verschlossener Tür benutzen.

Und - ganz großer Erfolg - bleibt auch mal ein oder zwei Stündchen bei meiner Tochter ohne sich aufzuregen.

Wichtig in diesem Zusammenhang auch einfache Gehorsamsübungen (Sitz, Platz, Bleib) die ich - da ja sooo ein altes, braves, halb blindes und ach wie armes Hundi das ja nicht mehr muss - total vernachlässigt habe - wodurch Geena die ganze Verantwortung übernehmen musste - da sie sich auf mich ja nicht verlassen konnte.

Also üben wir, damit Sie einfach wieder Hund sein - und sich wieder auf mich verlassen kann.

Liebe Grüße
Anita&Geena

Mich wohl:D

Liebe Susi

Ich versuch dir zu erklären, was mich aufregt. Ich finde es nicht gut, wenn
jemand einen Thread eröffnen, und um Hilfe fragt, aber nachher diese gut
gemeinte Hilfe als persönlichen Angriff wertet und so sehr auf sich bezieht,
dass konstruktive Kritik garnicht ankommen kann, da es sofort
abgeschmettert wird.
Des Weiteren regt es mich - nicht zu knapp auf - wenn jemand in einer
laufenden Diskussion sich ständig an vergangenen Sachen "aufreibt" und
damit völlig vom Punkt der Diskussion ablenkt. Wie z.B. mit dem
"verzogenen Etwas". Darauf kann man meinetwegen 1 x eingehen - dann ist
aber gut!

Aufreger Nummer 3 ist für mich einfach die Tatsache, dass ich so wenig ..
wie soll ich sagen ... Zielorientierung bei dir erkenne. Viele gute
Vorschläge von Leuten hier, sind bei dir an Lapalien gescheitert! Das finde
ich echt schade und ich frage mich, warum man denn dann um Hilfe bittet!

Beim Osterwichteln mache ich dieses mal garnicht mit - du brauchst also
keine Angst zu haben, dass du mich ziehen könntest oder so

Gruss
Kaja