Es ist nicht zu FASSEN! Bin geschockt!!!
-
-
Wie geht es Mulle und deinem Freund denn heute?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Unglaublich, einige hier sind echt der Hammer
warum? Weil einige hier nicht so ruhig reagieren würden? Leider gehöre ich zu denen.
Ich könnte garnicht mit ansehen, wie mein Tier einfach auf den Arm genommen würde und gequetscht wird. Mein Tier jault nur einmal kurz, dann setz ich alles daran, ihn da zu befreien, und da würde ich nicht lange diskutieren. Es is schön, für die, die das können, aber ich kann es nicht.Wenn der Hund in so einer Situation beißt, was dann? Wird dann derjenige, der ihn festgehalten hat, egal ob krank, betrunken oder sonst was, auch erstmal ne Runde diskutieren? Nein!
Der Hund is auch ein Lebewesen und braucht unseren Schutz, also auch in so einer Situation. Was wäre denn gewesen, wenn die Person so fest gedrückt hätte, das Rippen gebrochen worden wären?
Nein, ich hätte nicht lange rumdiskutiert, sondern meinen Hund aus so einer mißlingen Lage befreit!
Sorry, fürs OT, aber manchmal verstehe ich dasganze absolut nicht. Da wird aufgeschriehen bei Zwngerhaltung, bei Hunden die ihr Leben and er Leine fristen usw. usf. Aber wenn ein hund wirklich "verletzt" wird, wird rumdiskutiert? Ganz klar, nein!
-
Zitat
warum? Weil einige hier nicht so ruhig reagieren würden? Leider gehöre ich zu denen.
Ich könnte garnicht mit ansehen, wie mein Tier einfach auf den arm genommen würde und gequetscht wird. Mein tier jault nur einmal kurz, dann setz ich alles daran, ihn da zu befreien, und da würde ich nicht lange diskutieren. Es is schön, für die, die das können, aber ich kann es nicht.Wenn der Hund in so einer Situation beißt, was dann? Wird dann derjenige, der ihn festgehalten hat, egal ob krank, betrunken oder sonstwas, auch erstmal ne Runde diskutieren? Nein!
Der Hund is auch ein Lebewesen und braucht unseren Schutz, also auch in so einer Situation. Was wäre denn gewesen, wenn die Person so fest gedrückt hätte, das Rippen gebrochen worden wären?
nein, ich hätte nicht lange rumdiskutiert, sondern meinen Hund aus so einer mißlingen Lage befreit!
Sorry, fürs OT, aber manchmal verstehe ichd as ganze absolut nicht. Da wird aufgeschriehen bei zwingerhaltung, bei Hunden die ihr Leben and er Leine fristen usw. usf. Aber wenn ein hund wirklich "verletzt" wird, wird rumdiskutiert? Ganz klar, nein!
Jaja, Dark ich glaube du bist ein recht streitbares Persönchen. Ist aber nicht böse gemeint oder gar abwertend. Ich schätze das wenn jemand zu seiner Meinung steht und verstehe auch deine Argumentation.
Der Freund von Skipbo hat den Hund ja aus der misslichen Lage befreit und das hat er ja ganz gut so gemacht. Wahrscheinlich besser als ich es gemacht hätte.
Schlagen wäre hier die schlechtere Alternative gewesen, aber auch dafür würde ich Verständnis aufbringen. Wer weis schon wie er in so Stresssituationen reagiert, da handelt man einfach aus dem Bauch raus.
Deswegen ist es auch nicht nötig sich hier verbal die Köpfe einzuschlagen.
Schönen Gruß,
Frank -
Und fange mit einer Gegenfrage an : Was bitte machst Du , wenn aufgrund Deiner unüberlegten Reaktion ( Anbrüllen , unbeherrschtes Anfassen ; Ausholen mit der Hand ) Dein Gegenüber Deinem Hund die Pfote umdreht , ihn würgt , beißt , zu Boden schleudert , Dich angreift oder versucht wegzulaufen , mit dem Hund auf dem Arm ?
Bei pychisch kranken oder geistig behinderten Menschen sind das nämlich genau die Reaktionen , die eintreten können ! Eben weil sie sich teilweise nicht mehr kontrollieren können !
Eingreifen : Ja - Aber mit Sinn und Verstand ! In diesem Fall mit Deeskalation und ruhigem Einwirken auf die Person . Alles andere kann nämlich ganz bös nach hinten losgehen . Mit üblen Folgen für Dich und den Hund , den Du ja vor möglichen Verletzungen bewahren wolltest !Liebe Grüsse, Katzentier
-
Zitat
warum? Weil einige hier nicht so ruhig reagieren würden? Leider gehöre ich zu denen.
Ich könnte garnicht mit ansehen, wie mein Tier einfach auf den Arm genommen würde und gequetscht wird. Mein Tier jault nur einmal kurz, dann setz ich alles daran, ihn da zu befreien, und da würde ich nicht lange diskutieren. Es is schön, für die, die das können, aber ich kann es nicht.Wenn der Hund in so einer Situation beißt, was dann? Wird dann derjenige, der ihn festgehalten hat, egal ob krank, betrunken oder sonst was, auch erstmal ne Runde diskutieren? Nein!
Der Hund is auch ein Lebewesen und braucht unseren Schutz, also auch in so einer Situation. Was wäre denn gewesen, wenn die Person so fest gedrückt hätte, das Rippen gebrochen worden wären?
Nein, ich hätte nicht lange rumdiskutiert, sondern meinen Hund aus so einer mißlingen Lage befreit!
Sorry, fürs OT, aber manchmal verstehe ich dasganze absolut nicht. Da wird aufgeschriehen bei Zwngerhaltung, bei Hunden die ihr Leben and er Leine fristen usw. usf. Aber wenn ein hund wirklich "verletzt" wird, wird rumdiskutiert? Ganz klar, nein!
Ist schon klar.
Aber wie gesagt, das ist situationsabhängig.
Auch ich weiss nicht, ob ich mich so im Griff gehabt hätte. :x
Aber der HH hat letztendlich richtig reagiert und sich selbst und allen
Beteiligeten damit grosse Probleme erspart.Hingekloppt ist schnell... :boxen2:
Aber nachgedacht zeugt manchmal mehr von Stärke, wenn man trotz der
misslichen Situation den Gegner noch einschätzen kann.
Und eine verwirrte Besoffene zu klopfen ist keine Heldentat.Der HH hat ja den Hund auch so rasch aus der Lage befreien können.
Wie ich das verstanden habe, bezog sich das von Dir genannte Zitat eh
eher auf die negativen Äusserungen zu psychisch Erkrankten. Die können
nunmal wirklich nix dafür.liebe Grüsse ... Patrick :^^:
-
-
hmm streitbares Persönchen? *lach* das mag bei diesem thema sogar stimmen. Und ich bin auch ehrlich und gebe zu, das es mir in so einer Situation sehr wahrscheinlich gänzlich unmöglich gewesen wäre, ruhig zu reagieren.
Vielleicht wäre das die richtige Reaktion gewesen, aber was is schon richtig?In dem Moment sehe ich nicht, was richtig oder falsch is, sondern einfach nur die Not die mein Hund in dem Moment hat. Die Angst, die Unsicherheit etc.
Was ganz wichtig is, ich habe nichts, aber wirklich nichts gegen kranke Menschen, habe sogar solche im Bekanntenkreis. Aber, Menschen, die sich nicht kontrollieren können und somit eine Gefahr für ihre Mitmenschen da stellen, haben meiner Meinung nichts allein draussen zu suchen. So hart sich das auch anhören mag.
Und wenn es sich dabei dann "nur" um einen Betrunkenen handelt, is das für mich auch keine Entschuldigung oder Grund um lange Reden zu schwingen, denn auch ein betrunkener kennt die Gefahren des betrunken sein und hat es ja selber zu verantworten, wenn er sich bis zum Stehkragen "zuzieht".
Für mich gibt es keine wirkliche Entschuldigung für so ein Verhalten, wie es hier erzählt wurde. Betrunkene und auch Kranke Menschen haben die selben rechte und Pflichten wie andere Menschen auch, und da sollte eine Krankheit nicht gleich ein Freifahrtsschein sein.
Aber jeder hat halt ne andere Meinung. Und nein, ich will hier niemanden seine Meinung aufzwingen, aber ich erwarte einfach, das auch meinungen, die anders sind als von vielen anderen hier, akzeptiert wird.
Nicht die etwas andere Meinung meinerseits is der Hammer, sondern das, was geschehen is. -
Zitat
Für mich gibt es keine wirkliche Entschuldigung für so ein Verhalten, wie es hier erzählt wurde. Betrunkene und auch Kranke Menschen haben die selben rechte und Pflichten wie andere Menschen auch, und da sollte eine Krankheit nicht gleich ein Freifahrtsschein sein.
Absolut Deiner Meinung! :2thumbs:
-
Zitat
Aber nachgedacht zeugt manchmal mehr von Stärke, wenn man trotz der
misslichen Situation den Gegner noch einschätzen kann.
Und eine verwirrte Besoffene zu klopfen ist keine Heldentat.Patrick, da stimme ich dir absolut zu!!
-
Hallo skipbo,
dass ist ja wirklich schlimm was mit Mulle passiert ist. Ich hoffe, ihr geht es bald besser, und ihr verarbeitet den Schock schnell.
Zu der Diskussion hier... Wenn ich dran denke das meinem Hund weh getan würde, werd ich auch wütend. Ich denk mir auch, dass ich das mit einer betrunkenen Person das bestimmt nicht ausdisktutieren würde. Das sie krank ist, weiss ich ja in dem Moment nicht... Aber wie gesagt, dass denke ich aus der Wut herraus. Was ich wirklich getan hätte, weiss ich nicht. Das weiss man denke ich nur, wenn man in dieser Situation ist.
Ich finde, dass sich skipbos Freund richtig verhalten hat. Das wichtigste ist doch, dass dem Hund nicht noch Schlimmeres passiert ist. Und das man in so einer emotionalen Situation Ruhe bewahrt um Schlimmeres zu verhindern...Alles Gute für euch und euren Hund.
-
Es geht NICHT!!!!!!!!!!!! ums Kloppen, Prügeln, Verdreschen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Würdet ihr das bitte mal zur Kenntnis nehmen?
Und es geht auch nicht darum, den Helden zu spielen, oder darum ob es heldenhaft ist, eine Betrunkene zu "klopfen".Wenn Arm wegbiegen langt- perfekt. Erste Wahl, sowieso. Nur, wenn das nicht reicht- und ich bin sicher, dass es das in den meisten Fällen tut- nächstes Mittel. Etwa fester zugreifen, oder, was die Situation eben hergibt. Nur wenn gar nichts mehr geht, und das Tier sich schlicht nicht anders befreien läßt: Ohrfeige. Und dabei ist es unwichtig, wer der Angreifer ist. Zumal man als Opfer ohnehin nicht eindeutig entscheiden kann, ob der Angreifer verwirrt ist. Wenn sich das HINTERHER rausstellt- gut. Nur in der Situation ist das weder möglich, noch erforderlich.
Notstand, Notwehr- alles möglich. Das Risiko trägt der Angreifer.
Bsp.: Ihr werder mit nem messer angegriffen, wehrt euch, schubst ihn weg, er stolpert und schlägt sich den Schädel ein. Tot. Strafbarkeit wegen Totschlags (z.B.)? NEIN!!!!!!
Notwehrsituation gegeben:
Gegenärtiger, rechtswidriger Angriff.
Wahl des möglichst mildesten Abwehrmittels? ja, Schubsen.
Ergebnis: Pech gehabt, Angreifer.§ 32
Notwehr(1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.
(2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.
§ 34
Rechtfertigender NotstandWer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.
(Nur mal zur Info)
Alle schreiben: Was wäre wenn, alles dadurch noch schlimmer wird? So, und wa swäre, wenn alles dadurch besser wird? Ihr unterstellt, dass ein handgreifliches Eingreifen die Situation zum Eskalieren bringt. Allerdings ohne, dass es dafür auch nur einen Anhaltspunkt gibt. Bloße Vermutung! Wenn man sie volltextet- vielleicht nervt sie das ja erst recht? meine Güte, was wäre wenn ist kein Argument, zu vage, zu hypothetisch. Und damit kein ausreichender Grund zum Abwarten.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!