Plaque Off Animal

  • Plaque off hat hier nicht gewirkt, ich nehme mittlerweile Fortan. Das ist eine Flüssigkeit, die zu Anfang 1x täglich aufgebracht wird und nach einer 1/2 Std. werden die Zähne mit einem Micro-Faserling nachpoliert.


    Nicht nur ich sondern auch eine ganze Reihe anderer Havaneser-Besitzer haben gute Erfahrungen gemacht.

    • Neu

    Hi


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    • Beim Senior hatte ich das Platinum und es schien zu wirken, es wurde zumindest nicht mehr und die vorhandenen Belege wurden weicher.


      Das Plaque Off, ganz ehrlich entweder bin ich doof oder der Hersteller einfach genial :ops: Das 40g Döschen für 19,90 Euro - gleicher Inhalt beim Barfzubehör für um die 6 Euro pro 500g :???:

    • Ich habe diesen ganzen Mist mittlerweile aufgegeben. Habe es ja auch mit Zähneputzen und Plaque Off usw. versucht. Bei uns gibt es Frischfreisch und Knochen und kein Trockenfutter mehr, auch nicht als Leckerli. Und seitdem: strahlend weiße Zähne :D
      Letztes Jahr war ich ja 3 Monate in Spanien mit Hund, während dieser Zeit musste ich wieder Trockenfutter geben. Danach waren die Zähne auch wieder total verplackt... mein Hund scheint da irgendwie empfindlich. Aber mittlerweile ist alles wieder schick weiß. Seitdem gibt es bei mir überhaupt kein Trockenfutter mehr.

    • Zitat

      Ich habe diesen ganzen Mist mittlerweile aufgegeben. Habe es ja auch mit Zähneputzen und Plaque Off usw. versucht. Bei uns gibt es Frischfreisch und Knochen und kein Trockenfutter mehr, auch nicht als Leckerli. Und seitdem: strahlend weiße Zähne :D
      Letztes Jahr war ich ja 3 Monate in Spanien mit Hund, während dieser Zeit musste ich wieder Trockenfutter geben. Danach waren die Zähne auch wieder total verplackt... mein Hund scheint da irgendwie empfindlich. Aber mittlerweile ist alles wieder schick weiß. Seitdem gibt es bei mir überhaupt kein Trockenfutter mehr.


      Echt? Das kommt wirklich vom Trockenfutter? Ich hätte eher gedacht, dass es vom Nassfutter kommt. :ops:

    • @ MaraBaby: Das habe ich früher auch immer gedacht. Erzählt einem ja auch der ein oder andere Tierarzt so :hust: Aber nach dem Selbsttest kann ich nur das bestätigen, was auch viele Leute sagen: Das Trockenfutter bleibt halt an den Zähnen hängen, dadurch dass es trocken ist, während das Nassfutter (hab auch eine Weile Dosenfutter gefüttert, ist mir aber auf Dauer doch bissl zu teuer) ordentlich weggeleckt werden kann und nicht am Zahn oder Zahnfleisch hängen bleibt. Und Frischfleisch eh ned.

    • Zitat

      deine theorie kann ich nicht bekräftigen. unserer wird nass gefüttert. sigh,


      Hast du mal ne Zeitlang trocken gefüttert und da war's besser?? Was für Nassfutter gibst du denn?
      Wie gesagt, ich bin wieder bei Barf gelandet...

    • Trocken haben wir am Anfang gefüttert (diese Hills Science Plan Sorte für empfindliche Haut und aufbau einer guten Fellstruktur, weil er als er zu uns kam, kaum Haare hatte), bis er anfing es nicht mehr zu fressen.


      Also umgestiegen auf Nass.
      Wir mischen zwischen Rinti- Sorten für Empfindliche Hunde, Royal Canin Urinary und, das was meine Eltern einkaufen, wenn sie mal unterwegs sind.


      Sammy wohnt unter der Woche bei meinen Eltern, weil ich vollzeit studiere.


      Er hatte schon immer Zahnstein - kam zu uns mit nem halben Jahr von ner Vorbesitzerin, Zahnsteinbildung begonnen. Zähneputzen brachte rein gar nix ausser dass der Hund sich im allerletzten Eck hinter der Eckcouch verkroch.


      Von rohen Knochen kriegt er brutalste Verstopfung.
      Zu Anfang hat er noch Kauartikel wie Ohren oder Ochsenziemer genommen - irgendwann dann gar nicht mehr. Nada, nix. Egal was für luxuriösen Kram, Herr Wischmopp meinte, es sei zuviel Aktion beim Kauen. Auch wenn wir ihm das anstatt seiner Mahlzeit hingelegt haben.


      vor 3 Jahren folgte dann die erste Zahnstein entfernung mittels Laser.
      War wunderbar!
      Hielt ein halbes Jahr. -.-#
      Obwohl wir mit Platinum Gel behandelten, einmal am Tag, wurde uns von unserer Hundefrisörin und TA empfohlen.


      Dann lange nix mehr gemacht weil ich studiumsmäßig einfach viel zu viel zu tun hatte.


      Immer wieder mal versucht, ihm etwas neues zum Kauen und Schaben anzubieten. Nöhöhö. Und selber versucht mal mit nem Teelöffel zu schaben - gleiches Ergebnis wie mit der Zahnbürste - Besteckschublade auf- Hund weg.


      ABER ICH GEBE NICHT AUF!!


      Ha.
      Jetzt habe ich ihn überlistet- er kriegt mittlerweile getrocknete Rinderherzen in seine Lieblingsleckerliesocke, wo er die Dinger raus kriegen muss, indem er die Socke durch die WOhnung schleudert. Klappt super.
      Heute morgen hat er sogar nach dem Muster ein Kaninchenohr abgeschabt - 20 Min lang. Ich hoffe ,das bringt wenigstens etwas für die Zahnbeläge...


      Ich habe seit Vier Wochen auch wieder mit dem Gel angefangen, seit er wieder anfängt, immer wieder mal einen getrockneten Pansen oder ein Stück getr. Rinderherz zu nehmen.



      Barfen geht gar nicht - weil meine Eltern das nicht verstehn und sich nicht die Mühe machen würden. Zitat: "wir haben genug andere Probleme"... Habe mal versucht, ihm immer wieder ein stück Rindfleisch anzubieten, roh: BÄH. Angeschlonzt und liegen gelassen. ^^


      Es ist nicht so einfach, so gut es geht, schau ich, dass da etwas an den Hund rankommt.


      Aber um eine nächste Zahnsteinenfernung diesen Winter kommen wir nicht drum herum - er ist mittlerweile 10.

    • @ SammyundTina: Das scheint ja ein Hardcorefall zu sein. :/ Was bei mir damals am unangenehmsten war (Diego hat seine erste Zahnsteinentfernung ja auch mit 2 gehabt, aber weil er eh in Narkose musste zwecks Röntgen) sind die Vollnarkosen. Da habe ich mir damals gedacht, im Alter ist das nicht mehr das Wahre, da müssen wir was anderes finden... Aber bei euch scheinen alle anderen Wege auch nicht anzuschlagen, da bleibt einem nichts anderes übrig.
      Dann wünsche ich einfach viel Erfolg beim weiteren Kauzeugs Ausprobieren!

    • Erstmal, danke für den lieben KOmmentar :)
      Ich bin für weitere Kauartikel-für-näschige-Hunde-Tipps offen!



      Zum Hardcorefall:


      Ja...ich denke auch.



      Wenn der Hund dazu neigt und sich allem andern verweigert, bleibt nur der Weg übers Zähneputzen, Selbstschaben oder klinische Entfernung des Zeugs. Schade eigentlich, ich les hier immer von den Erfolgen anderer Hundehalter und freu mich total mit. :/


      Seufz



      Im Moment läuft es ganz gut mit den Kaninchenohren. Ich muss sie ihm nach einer gewissen Zeit festhalten, damit er weiter dran rum schabt und sie nicht, weichgekaut, einfach im Stück runterwürgt. Ich bin mir bewusst, dass die im Gegensatz zu harten Keksen oder Knochen nur wenig machen, aber vielleicht kriege ich so über Umwege den Dicken wieder zu anderen, härteren Kauartikeln.


      Aber das geht ganz gut, getrocknete Rinderherzen und die Kaninchenohren, hoffentlich verliert er nicht schon bald das Interesse daran. Ich kauf auch nur ganz kleine Packungen, sonst muss ich die wieder verschenken.


      Einmal möchte ich jetzt noch, wenn meine Examensprüfungen vorbei sind, einen Kalbsknochen, frisch, ausprobieren. Vllt kann man ihn ja noch dran gewöhnen.


      Ich hab auch etwas Schiss vor der Narkose, er hatte im August erst ne Knieop, bei der er die Narkose auch schon nicht so einfach weggesteckt hat - er war fast eineinhalb Tage nebulös durch die Wohnung unterwegs.
      Diese oder nä. Woche machen wir einen Termin, dann mal sehn, Grundcheck muss auch mal wieder gemacht werden.




      Ich hab mittlerweile so hier im Forum mitbekommen, dass Barfen wohl das Allheilmittel gegen vieles ist - höchstwahrscheinlich werd ich meinen nächsten Hund teil - oder ganzbarfen. Im eigenen Haushalt dann, wenn ich Zeit hab mich selbst in die Lektüre zu vertiefen usw.

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