Großes Problem, wenn es an der Türe läutet!!!
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Das kriegst nur rauserzogen, nicht abgeschnitten!
Hört sich witzig an, ist aber die Wahrheit.
Mit einer Kastration wird sich an DIESEM Problem nichts ändern.Zur Lösung von Verhaltensproblemen ist eine Kastration eh ungeeignet.
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Zu uns kommt am 3 März eine Hundetrainerin. Seit Chandro da ist, können wir einige Baustellen nicht mehr so lassen
Erstens, Charly s Gejaule im Auto bei Kurven und Blinkereinsatz(der Kleine fängt auch an )
Sein manchmal knurren und Leute angrummeln
Sein Verhalten wenn Besuch kommt und geht,oder nur jemand an der Tür ist
Kurz gesagt, Charly ist ein misshandelter Problemhund und wir haben viel mit ihm geschafft. Auch Trainer waren dran.Aber es blieben tragbare Probleme mit denen wir leben konnten,die jetzt aber für Chandro zu falschen Erziehungsbildern werden könnten
Jetzt will ich es nochmal versuchen,die Tatsachen nicht als gegeben hinzunehmen
Wenn ich zu der Besuchgeschichte hilfreiche Vorschläge bekomme, werde ich Dir berichten
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Hallo Annette.
Nur zum "eigentlichen" Problem, dem Schnappen:Ich würde den Besuch bitten, den Kleinen komplett zu ignorieren. Keine Begrüßung, keine Hand zum schnuppern, nicht streicheln, noch nicht mal anschauen.
Auch keine Leckerlie-Bestechung oder so. Und selbst wenn Timmi von sich her ankommt, um zu schnüffeln - ignorieren, nicht anschauen.
Liebe Grüße,
Hast Du den Tipp von Veela schon mal probiert??
Da ist Disziplin bei Deinem Besuch gefragt, aber eine Chance wäre es auf jeden Fall!!!
Er mus lernen, daß Besuch in seinem Revier normal ist und Du die Situation unter Kontrolle hast!!
Den Rat Deiner Huschu mit der Kastration kann ich nicht nachvollziehen!! Nur weil er so früh sein Bein hebt, muss er kastriert werdenWenn möglich, würde ich die Huschu wechseln und mir eventuell einen Trainer ins Haus holen, aber nicht den kleinen Wuff kastrieren lassen!!
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Mir ist auch geraten worden, Chandro zu kastrieren,von einer Tierklinik. Ab 6 Monaten kann man,sagen die.
Aber Leute, bitte bitte, lasst ihn doch erst mal erwachsen werden. (...) Die Hormone, die Junghunderfahrungen,das ganze " Erwachsenwerden " wird ja schon kaputtgemacht.So ähnlich habe ich vor sechs Jahren auch gedacht und es den Leuten vom Tierheim gesagt ... keine Chance für meinen Grobi , er wurde mit fünf Monaten kastriert !!! Es hat ihm nicht geschadet und wer ihn kennen gelernt hat kann das bestätigen ... denke ich
Gruß Jan
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Mein 5 Monate alter Timmi ist nicht besonders sozialisiert aufgewachsen
Darin liegt meines Erachtens auch seine Unsicherheit im Umgang mit Neuankömmlingen an der Tür.
An seiner Unsicherheit kann man auch arbeiten, aber ich würde nicht in diesem Zusammenhang damit anfangen.Für die Bescuhersituation:
1. Ihn nicht festhalten
sondern ihn auf seinen Platzz verweisen und ihm zur Belohnung eine Kaustange anbieten, die so aglne reicht, bis die Besucher drin sind.2. Ihm dadurch die Aufgabe nehmen, an der Tür die Besucher zu checken, denn das machen nur das Rodeloberen.
Kann es sein, dass er noch andere Verhaltensweisen zeigt, seine Rudelposition zu erhöhen?3. Ihn ignorieren und alle Besucher und auch Kinder instruieren:
nicht ansehen
nicht ansprechen
nicht anfassenHände könnte er als Bedrohung ansehen und danach schnappen wollen.
Ich würde Begrüßungen an der Tür mit Freunden und Bekannten richtig üben und das Loben nicht vergessen!!! -
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Davon soll der Besuch ja auch nicht abgehalten werden, denn der Besuch soll den Hund ja ignorieren.Hab grad das Thema nochmal überflogen und das jetzt erst gesehn. :kopfwand:
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