Windhunde und Windhundmischlinge
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die SIND knallhart....
die die ich kenne, mobben auch gern mal andere HundeIch kenn auch Greys die sehr gerne in Gemeinschaft mobben, genauso wie ich es auch schon bei Gaglos erlebt habe . . . ich glaube nicht dass für die Rasse typischer ist als für jede Andere.
Aber falls ich mich irre darf man mich gerne aufklären.
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Ich kenn auch Greys die sehr gerne in Gemeinschaft mobben, genauso wie ich es auch schon bei Gaglos erlebt habe . . . ich glaube nicht dass für die Rasse typischer ist als für jede Andere.
Aber falls ich mich irre darf man mich gerne aufklären.Ich kenne die Mobberei eigentlich von allen Windhundrassen die ich bis jetzt in Ausläufen getroffen habe. Toll finde ich sie trotzdem alle miteinander
Edit: Wobei mir die Galgos schon sehr aufgefallen sind, was aber auch schlicht daran liegen kann, dass immer relativ viele von denen da sind.
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Also Wilma mobbt definitiv.
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Sogar Windspiele mobben
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@Aoleon dass Barsois Gfrastsackeln sind wurde mir von mehreren Bekannten gesagt...nach diesem Vorfall. Gibt also einige die schon schlechte Erfahrungen mit der Rasse und anderen Hunden gemacht haben
Ja, sag ich ja: Halterfehler.
Wenn man nen wehrhaften Hund hat muss man eben dementsprechend handeln, tut man das nicht ists eben scheiße. Da kann aber der Hund nix für.
Das ist als wenn du sagst Greys sind blöde, weil sie hetzen. Wann sie das tun liegt zum Großteil eben am Besitzer und wenn jemand seinen Grey nen kleinen Hund hetzen lässt und das vielleicht noch toll findet macht das ja die Rasse Grey nicht schlecht. schuld sind die unpassenden Besitzer.
Weißte was ich meine?(Und bitte, was heißt "Gfrastsackeln" eigentlich auf Deutsch? Google spuckt mir nur die Band aus...)
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Gfrastsackeln
Mir fällt kein adäquates deutsches Wort dazu ein, aber "Gfrast" ist jemand, der sehr nervt (meistens KInder) und ein Sackerl ist eine "Tüte"
Also jemand "bösartiger", "nerviger"
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Also es sind keine Schutz und Wachhunde allerdings im Ernstfall schon eher die Sorte die sich vor Dich stellt anstatt, wie Abby wohl
lieber flüchtet. Bei Artgenossen sind einige recht schwierig und vertragen sich nicht mit allem. Man muss ein Barsoi-Mensch sein und lernen den Hund zu lesen um im Notfall direkt eingreifen zu können, bevor es eskalieren kann.
Es gibt natürlich immer unterschiedliche Exemplare, der eine ist eher freundlich und der andere etwas ernster - am Ende sind es halt BarsoisIch zitiere mich selbst zum Thema Barsoi.
Nun nach ca. über einem halben Jahr bei dem ich mehr Kontakt zu Barsois habe kann ich immer noch sagen - sehr unterschiedlich.
Die eine Hündin meiner Freundin ist ein wahrer Engel auf vier Pfoten, niemals böse sondern immer lieb. Egal zu wem.
Die andere Hündin die hier war, war schon anders - zog beim streicheln schon mal die Lefzen hoch und kam mit zu vielen Hunden auch nicht klar, extrem futterneidisch. Lebt aber jetzt mit Galgo und Jack Russel, kommt gut klar.
Allerdings beides Hündinnen aus schlechten Verhältnissen. Jetzt ist noch ein "Baby" eingezogen - nur Flausen im Kopf aber sehr lieb. Bei Hundebegegnungen wirkte sie mMn noch sehr unsicher, aber kein Wunder als Küken.Bei den Rüden die ich kennengelernt habe, sieht es schon anders aus. Die wirkten auf mich etwas ernster, vor allen Dingen mit Fremdhunden war immer Vorsicht geboten.
Zum Thema mobben, meiner Erfahrung nach sind die Galgos und Podencos auf Platz eins der Mobber im Windhundauslauf. Allerdings wirkten sie auf mich einfach nur ätzend - hingegen die Grey's eher mit ganz viel Vorsicht zu genießen waren und ohne Maulkorb gar nichts ging. Eine langjährige Greyhalterin sagte mal zu mir "Ein Grey macht keine Gefangenen...Ein Galgo ist nur manchmal ein Drecksack."
Jedoch würde ich nicht alles auf die gesamte Rasse schieben. Ich kenne liebe und zahme Barsois,Greyhounds,Galgos,Podencos,Whippets usw. usf.Es sind immer noch Individuen und in einer Gruppe reagieren die meisten Hunde ganz anders.
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die SIND knallhart....
die die ich kenne, mobben auch gern mal andere HundeIch find sie wirken immer so nett, hab ich aber noch nicht feststellen können. Kenne einige die wirklich griffig sind, da bleibt es auch nicht beim Mobben. Ich find man muss sich immer überlegen wofür eine Rasse URSPRÜNGLICH gezüchtet worden ist und dadurch kann man auf einige Charakterzüge schließen...
Ein Hund welcher für die Jagd auf Großwild, wie auch Wildschweine und Wölfe gezüchtet worden ist, ist keine Mimose. Gerade sehr ursprüngliche Linien sind meiner Meinung nach oft mit Vorsicht zu genießen.
Ich weiß von Barsois, welche andere Hunde totgebissen haben (und es war kein Einzelfall). Mobben und totbeißen - da ist wohl ein Unterschied. In passender Hand sicher ein toller Hund, aber ich find absolut kein Anfängerhund!
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