Windhunde und Windhundmischlinge
- Nachtigall
- Geschlossen
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Ich hab bisher auch keine, bin aber am überlegen, ob ich mir mal welche hole. Ist ganz praktisch zum starten beim Sport, wenn sie den MK schon draufhaben, dann ist über den Kopf ziehen ja nicht ganz so toll. Solange der Hund keine Tendenzen zum Abhauen hat geht das denke ich schon, kenne zumindest einige, die dafür normales Schnallenhalsbänder haben.
Ich habe für die Mädels welche und find die total schön! Nervig ist halt das anlegen...
Ich hasse ja Klickverschlüsse, find die unedel und davon abgesehen sind mir schon mehrfach welche gebrochen :|
Für den Start hab ich selbstgenähte, nur mit D-Ring links und rechts. Werden mit dem Karabiner der Leine geschlossen und find ich für den Zweck nicht schlecht. -
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Ich habe Halsbänder mit integrierter Leine und Schnellverschluss die sind gerade beim Coursing toll und auch auf der Bahn kann man den Hund schnell wieder anbinden.
Halsbänder mit Klickverschluss benutze ich nicht mir ist es schon zwei mal passiert das der Verschluss kaputt gegangen ist unterwegs, das ist mir zu unsicher. Allerdings habe ich jetzt Klickverschlüsse aus Metall gefunden die werde ich demnächst verarbeiten mal schaun ob sie mir zusagen und ob ich sie in mein Sortiment aufnehme. -
also ich hab nix gegen Klickverschlüsse..
Schnallenhalsbänder aus Leder find ich auch schön, bei unserem haben sich aber die Löcher sehr gedehnt...sieht nicht mehr ganz so schön aus..Habe jetzt ein Cosy-Collar ins Auge gefasst...mit Metallklickverschluss.
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wir haben hier schnalle oder zugstopp... aber ich bin vermehrt bei schnalle im Alltag gelandet.
An der Bahn gibts zugstopp oder geschirr.. -
Cosy-Collar kannte ich noch gar nicht - Scully würde die auch lieben, sie liebt ja alles was kuschelig ist. Ich könnte ihr vermutlich sogar einen Maulkorb aufsetzen, wenn dieser mit Fleece gefüttert wäre
Schon letzten Winter wollte ich ihr ein fleecegefüttertes Halsband mit reflektierendem Band machen. Und irgendwie bin ich jetzt inspiriert worden. Und die Machart fand ich auch ganz interessant - wenn ich mal wieder mit Stoff arbeiten sollte, benötigen diese ja nur ein relativ schmales Gurtband. Mich störten nämlich immer die großen Verschlüsse.
Wir haben jetzt mit dem Fahrradfahren angefangen - gestern waren wir das zweite Mal mit dem Rad draußen und Scully ist schon 2x 500 m am Stück ganz sauber mitgelaufen. Aber es irritiert sie immer noch, dass sie auf einmal rechts laufen soll, sie würde auch wohl immer noch gern mal zwischendurch zum Schnuppern anhalten - dafür finde ich 500 m richtig gut
. Den Rest durfte sie frei laufen, meist aber lief sie hinter mir her, was ich nicht sooo gut finde, da ich sie nicht im Auge habe
. Aber insgesamt ist es eine gute Alternative, wenn ich mal wieder mit meinem Fuß Probleme haben sollte.
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Abby hat mittlerweile einige Schnallenhalsbänder - mittlerweile gefallen mir die mehr als Zugstopp.
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Heute mal wieder mit dem Rad unterwegs gewesen. Als erstes mit Altai und Chiwa zusammen, Chiwa ist die mit dem roten Halsband, danach mit Tengri alleine. Die Jungster laufen schon ganz ordentlich vor dem Rad, ziehen tun sie allerdings noch nicht richtig dafür sind sie noch zu guckig.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=g93zFlLcHpE] -
Tolles video!aber ich frag einfach mal doof,was machst du wenn vor euch der hase auftaucht? Das sind bei mir die "Bedenken" beim Fahrradfahren,obwohl ich ja zusammen nur 30kg Hund vorm Rad hätte! :/ Aber wenn die losschiessen dann kann ich die mit den Bremsen nicht stoppen
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Bertl ist mit 2 Jahren vom Züchter zu mir gekommen und hatte dort ein wunderschönes, aber sehr "wildes" Leben. Er wuchs im Rudel auf, mit ganz viel Freilauf und generell sehr viel Freiheiten. Vieles kannte er einfach nicht und hat ihn überfordert. Bei ihm hat sicherlich vieles zusammengespielt, u.a. sicher auch der Faktor Genetik. Schlechte Erfahrungen hat er aber nie gemacht! Es war ein weiter Weg, welchen wir nicht zuende gehen konnten. Aber es wurde stetig besser.
Glaub da gibt es kein Geheimrezept, bei Umberto half es ihn zu seinem Glück zu zwingen. Ich hab ihn dazu gezwungen sich anfassen zu lassen. Es hört sich sehr gemein an, ich weiß. Aber er hat nach und nach gemerkt, dass Menschen ihm nichts tun und sie ihm nicht wehtun.Dee hat an sich keine Angst und ist auch umweltsicher, sie mag nur einfach fremde Menschen nicht so. An sich sehe ich es so, dass sie es dann eben trotzdem dulden müssen und fertig, Hund muss nicht immer alles gut finde und was sein muss, muss sein.
Aber es gibt bei Dee nicht wirklich nen Grund dafür - ausstellen will ich sie nicht, TA bin ich selber, so dass ich/sie da selten in die Verlegenheit kommen werden, dass sie da angefasst werden muss, und ansonsten kann sie sich meinetwegen selber aussuchen, mit wem sie was zu tun haben will.
Sie so verändern, dass sie Fremde gut findet und daher auch in brenzligen Situationen für andere Leute händelbar wäre (z.: bei nem Verkehrsunfall, Hunde sind im Auto eingesperrt, jemand will sie rausholen) würde denke ich eh nicht gehen, dafür ist diese Distanziertheit zu tief bei ihr drin. Und in allen anderen Fällen kriege ich Madame schon gebändigt, wenn es sein muss...Mit fremden Hunden ist es ebenso, sie muss sie nicht mögen, aber sie soll nicht rumpöbeln.
Momentan hat sie grade ne aufgeschlossene Phase - vielleicht färbt Janaah ein bisschen ab. Oder sie wird schon altersmilde.
Für den Start hab ich selbstgenähte, nur mit D-Ring links und rechts. Werden mit dem Karabiner der Leine geschlossen und find ich für den Zweck nicht schlecht.Das ist auch ne gute Idee.
Ich habe Halsbänder mit integrierter Leine und Schnellverschluss die sind gerade beim Coursing toll und auch auf der Bahn kann man den Hund schnell wieder anbinden.
Halsbänder mit Klickverschluss benutze ich nicht mir ist es schon zwei mal passiert das der Verschluss kaputt gegangen ist unterwegs, das ist mir zu unsicher. Allerdings habe ich jetzt Klickverschlüsse aus Metall gefunden die werde ich demnächst verarbeiten mal schaun ob sie mir zusagen und ob ich sie in mein Sortiment aufnehme.Klickverschlüsse mag ich bisher auch nicht so, auch weil ich schon zu viel gehört hab, dass die leicht kaputtgehen. An meinem Ruffwear-Geschirren sind welche, aber nungut, es sind ja auch zwei, selbst wenn da eins brechen würde, ist der Hund erstmal nocht fest...
Aus aus Metall hab ich auch schon gesehen, hab aber keine Ahnung, wie haltbar die sind.
So ein Halsband mit nem "Jagdhaken" zum starten hab ich seit neuestem auch (sieht auch recht schick aus, so ein dunkles Fettlederdings mit Messingschnalle und -verschluss), aber hatte noch keine Gelegenheit es auszuprobieren.
Zum einfangen nehme ich entweder das gleiche wie beim starten oder, wenn jemand anders startet/einfängt, ne einfache Moxon. -
Das Kommando "weiter" beim Radfahren kommt mir doch seit heute nachmittag seeeeehr bekannt vor
Aber es war klasse heute - eigentlich wollte ich mit Scully noch nicht an der Straße fahren, aber sie hat sich gestern so toll am Fahrrad verhalten, dass ich es einfach versuchen musste. Auf dem Radweg klappte es auch sehr gut, selbst an Absperrungen und Verkehrsschildern. Doch dann kam ein Verkehrsschild, an dem sie unbedingt rechts vorbei musste - ich fuhr leider links
, musste also die Leine loslassen und konnte ja dann erst anhalten. Als ich mich umdrehte, stand Scully am Verkehrsschild, schaute mich ganz bedröppelt an, die Leine lag noch hinter dem Verkehrsschild. Meine Angst war, dass sie in einem solchen Fall einfach irgendwie weiterlaufen würde.
Heute zeigte sie mir auch ganz deutlich, dass es ihr Spaß machte - sie sah mich, wenn ich das Fahrrad schob, ganz erwartungsvoll an, als wolle sie fragen "Wann fahren wir wieder?" Außerdem lief sie heute auch ab und an vor mir her und häufiger auch neben mir. Also werde ich weitermachen! Daher meine Frage an euch: Wer fährt mit seinem Hund Rad und welche Erfahrungen habt ihr mit den Abstandshaltern?
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