Stafford in „unerfahrene“ Hände
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Hallo..
Jaa.. genau das wollte ich hören.
Also, dass man im Mietvertrag nicht differenzieren kann/darf.Die andere Frage wäre wohl, ob ein Hund auch in einer WG, und so wird es vermutlich in Zukunft sein, erwünscht wäre.
Aber gut, ich hab noch Zeit
lG Tami
Auch in einer WG muss der Hund im Mietvertrag erlaubt sein!!
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Es kommt stark darauf an, wieviel Zeit du dir nehmen willst, wie gerne du mit dem Hund in die Hundeschule gehst, wieviel Einsatz DU zeigen willst, um mit dem Hund gut zusammenleben zu können. Wenn du bereit bist, viel zu tun, kannst auch du dir einen Staff holen.
Jeder Hund braucht Erziehung, ob groß ob klein ob "Kampf"- oder Schoßhund (wobei das Eine das Andere nicht ausschließt
). Ob Tierheim oder nicht ist auch Geschmackssache. Wir haben unsere Hündin (Dobermann - Jagdhund Mix) aus dem Tierheim und ich weiß, dass ich NIE, NIE WIEDER einen Hund aus dem Tierheim "retten" werde. An uns wurde ein sehr kranker Hund (Epilepsie und kaputte Wirbelsäule) vergeben, der wesentlich älter ist, als uns gesagt wurde.
Lt. TA war zumindest der Wirbelsäulenschaden klar ersichtlich und wir hätten darüber informiert werden müssen. Fürs Tierheim dumm und für uns sehr gut war, dass uns Bellas Vorbesitzer über den Weg lief und wir genau die Umstände der Abgabe, Bellas Alter und Gesundheitszustand erfragen konnten.
Nicht jedes Tierheim legt hohe Maßstäbe an die Vergabepraxis! Leider! Ich gebe nur zu bedenken, was du machst, wenn du dir ein Tier aus dem Tierheim holst, dass dann vielleicht krank ist. Wie deckst du die TA Kosten etc. (das gilt es auch bei Hunden vom Züchter zu bedenken).
Ich liebe Hunde über alles und wollte nur eins: ein Tier aus dem Tierheim retten! Ich hab dazu gelernt und mache das nie wieder!
LG
Morgenröte -
Das mit der WG war nicht auf den Mietvertrag oder den Vermieter, sondern auf die Mitbewohner bezogen. Dass ne WG ansonsten nicht anders als jede andere Wohnung ist ist mir klar.
Zu dem Tierheimvorfall:
Sicherlich ist sowas nicht erfreulich, aber man kann soetwas ja nicht pauschal auf jedes TH und jeden Hund übertragen. Ich meine, man kann das Tier ja vorher lange genug kennenlernen und sich auch über das TH genau erkundigen. Natürlich ist es nicht die Schuld des späteren Besitzers, wenn das TH bekannte Dinge verschweigt, aber man kann ja nicht auf Grund eines schwarzen Schafes gleich alle TH über einen Kamm scheren.
Ich denke auch, dass grade Tierschutzorganisationen für Listenhunde viel Wert darauf wohin ihre Tiere gehen, da ich mir ziehmlich sicher bin, dass die Tiere zurück zu bekommen das letzte ist was sie wollen und das könnte ja durchaus der Fall sein, wenn einem Wichtiges verschwiegen wird.lG
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@ Morgenröte
Das ihr so schlechte Erfahrungen gemacht habt, tut mir leid. Aber das kann man doch nicht pauschalisieren...
Ich hab meinen Hund aus dem TH und bin sowas von glücklich und würde immer wieder einen Hund aus dem TH holen. Die Leute, die mir Pablo damals vermittelt haben (Hilfe für verwaiste Hunde e.V.) waren daran interessiert, dass es Pablo gut geht und ich hab heute noch sporadisch Kontakt.
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Noch eine Frage
Kann ein Hund in jedem Bundesland durch den Wesenstest auch die Leinenbefreiung bekommen? Ist es nicht so, dass ein Hund ab einer gewissen Größe sowieso an die Leine muss?lG :sign2_T: :sign2_A: :sign2_M: :sign2_I:
P.s: Ihr habt ja witzige (und sicherlich oftmals auch nervige) Smilys *gg*
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Hallo,
nicht in allen Bundesländern ist es so krass wie in NRW!!
Es kommt halt ganz drauf an, in welches Bundesland Du ziehst, entsprechend kann man sich dann schlau machen!!
Niedersachsen hat z.B. damals recht schnell die Hundeverordnung gekippt, aber in vielen Städten gibt es noch die "Kampfhundesteuer" hier sind es 600€ -
Hallo.
Ich habe mir die letzten Tage mal Gedanken darüber gemacht, wie man einem Hund, der fast nirgends von der Leine darf auch ohne riesen großes eigenes Grundstück ein hundegerechtes Leben bieten kann.
Als Möglichkeiten frei laufen zu können gibt es doch theoretisch nur:
Hundeschulen
Umzäunte Hundeauslaufplätze
Private GrundstückeWenn private Grundstücke wegfallen bliebe die Frage: Nehmen alle Hundeschulen Listenhunde (mit Wesenstest) an? Und: Gibt es tatsächlich überall bzw. von jedem Ort erreichbare umzäunte Hundeauslaufgebiete?
Ich habe sowas noch nie gesehen, gut ich habe auch nie danach gesucht, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das solche Flächen überall in D zu finden sind!?lG
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Gibt es tatsächlich überall bzw. von jedem Ort erreichbare umzäunte Hundeauslaufgebiete?
Ich habe sowas noch nie gesehen, gut ich habe auch nie danach gesucht, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das solche Flächen überall in D zu finden sind!?
Ich würd mal spontan sagen "Ja".
Selbst bei uns, die wir ja hier ländlich wohnen, und wo man den Hund fast überall frei laufen lassen kann ( obs erlaubt ist, weiß ich nicht, wird aber so gehandhabt, also an Feldern, in Wäldern usw. ) gibt es diese "Freilaufflächen".
Also bei uns ist das eine HuSchu, die halt Spielgruppe anbietet und ein besonders gesichertes Gelände hat, speziell für Hunde, die eben NICHT frei laufen können im Alltag, z. B. mit besonderem Jagdtrieb ( Podenco und co. )
Aus der Stadt kenne ich das auch. DAs sind sind dann eben eingezäunte "Spielwiesen", wo sich eben HH treffen.
Wenn du dich mit HH aus deiner Stadt unterhälst, solltest du recht schnell raus finden, wo du gut hin gehen kannst.Aber ob diese Wiesen etc. direkt bei dir um die Ecke sind, ist natürlich eine andere Frage.
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Das diese Hunde ein anderes Schmerzempfinden haben als andere Hunde ist einfach nur unsinniger Mythos der nicht haltbar ist.
Es ist kein Mythos sondern Fakt das man den Pitbull systematisch darauf hin gezuechtet hat Schmerz zu ignorieren ......heisst natuerlich nicht das die gefuehlte Schmerzgrenze niedrieger oder hoeher ist als bei anderen Rassen....aber genetisch bedingt ist der Pitbull eben so gepolt sich durch Schmerzen nicht irritieren zu lassen, bzw. den Schmerz zu ignorieren.
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Hallo Midnightfate,
ich habe die letzten Seiten nur kurz überflogen, daher hoffe ich, dass das folgende nicht schon gesagt wurde.
Hier in Berlin gibt es viele umzäunte und unumzäunte Hundeauslaufflächen, aber mal ganz unabhängig davon, kann man in den meisten Bezirken eine Entspannung Listenhunden gegenüber mehr als deutlich sehen: sie laufen ohne Maulkorb und Leine rum (wie die meisten Hunde, die die generelle Leinepflicht einfach missachten ;)), sind friedlich wie eh und je und kaum einer hüpft mehr auf die andere Strassenseite und mukiert sich darüber.
Leider ziehen die Gesetze und Mietverträge nicht so schnell nach. :/
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