Veraltete Erziehungsmethoden
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@ Terry
Ich glaube, das mit dem bisschen Hirn war anders gemeint, als es dort steht.Mir persönlich ist es auch lieb, wenn sich ein Hund auch anders als mit Leckerchen motivieren lässt. Ich bin sehr glücklich, das sich meiner auch mit Spielzeug, Wort oder einfach mit Freilauf motivieren lässt und mitarbeitet, auch wenn er ein Leckerfetischist ist und für Lecker wirklich alles macht.
Sei froh, das du noch keinen Hund hattest, der so im Eifer ist, dann rumhüpft wie ein Flummie und dabei nach vorne in seine Leine springt. Da kann man nicht immer was machen, außer Leine ab und Anspannung rauslassen, was aber nicht immer Möglich ist und dann auch keine Effekt bringt, das sich der Hund auch an der Leine entspannt.
@ Cafedelmar
Das Problem was ich sehe, ist einfach der, das man sich theoretisch nicht in die Situationen des Alltags hineinversetzen kann.
Ich habe eine Hund ohne ausgeprägtem Jagdtrieb und kann mich daher auch nicht wirklich in einen Menschen herein versetzen, der sich beschwert, das sein Hund eine Jagdtrieb hat und dann weg ist. Gut inzwischen kann ich es, weil ich es durch eine Sitterhund an der Leine schon mehr als einmal erlebt habe.Es ist auch schön für dich, das du mit den Hunden aus dem TH gut zurecht kommst, aber das kann man auch nicht vergleichen, denn den gibt man ja in der Regel nach ein bis zwei Stunden wieder ab und hat auch nicht wirklich viel mit der Erziehung zu tun.
Es ist auch toll, das du deiner Freundin intuitiv Tipps geben kannst, aber das kann man auch nicht wirklich damit vergleichen, als wenn man täglich zum Beispiel 8 Stunden auf dem Hundeplatz verbringt und mit Besitzern und Hunden arbeitet - aber auch da sind meist die Hunde nach einer Stunde wieder weg und es kommt ein neuer.Von daher ist es für die Erfahrung natürlich besser, wenn man schon mal einen Hund hatte und das wirklich 24 Stunden 7 Tage die Woche. Es ist zumindest hilfreich, sich in die Halter hineinzuversetzen. Es ist von Vorteil, wenn man es schon mal selbst erlebt hat, wie sich ein pubertierenden Hund benimmt und wie man gegen Windmühlen kämpft und immer wenn man denkt, man hat es geschafft, beginnt man wieder von vorne.
Das soll nicht heißen, das du es nicht schaffen kannst, aber im Moment habe ich das Gefühl, das du doch noch sehr blauäugig an dein Vorhaben herangehst und es dir viel zu einfach vorstellst.
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und hat auch nicht wirklich viel mit der Erziehung zu tun.
Also ich habe im Tierheim Hunde zum Gassdin gehen bekommen, die Autos nachgejagt sind, die gebissen haben, die wie eine Kanone hochgegangen sind, wenn sie andere Hunde gesehen haben-und ich habe das angewandt was ich bei Animal Learn gelesen habe, bin entsprechend meiner Persönlichkeit immer ruhig und gelassen geblieben und diese Hunde, haben nichts dergleichen mehr gemacht. Auch als mich -in einer
unglücklichen Situation, ein Hund beißen wollte, habe ich dass intuitiv und ohne Gewalt händeln können,so dass der Hund sich beruhigt hat. Außerdem war ich eine zeitlang fast täglich bei meiner Freundin und ihren zwei Podencos und habe durchaus Erfahrung mit dickköpfigen Hunden in der Pubertät machen können.Den Alltag mit Hunden stelle ich mir ganz und gar nichgt einfach vor.
Da man ja auch wirklich nicht ein zu eins das aus Büchern übernehmen kann, was man gelernt hat, sondern mit Feingefühl auf den einzelnen Hund eingehen muss. Ich denke jedoch, aus meiner Erfahrung, dass ich dieses Feingefühl durchaus habe. Das man trotzdem manchmal die Geduld verliert ist menchlich, nur dann sollte man seine eigene Unzulänglichkeit nicht auf den Hund abwälzen. Weißt Du, ich habe viele Jahre als Erzieherin in verschiedenen Einrichtungen gearbeiotet. Ein Hund ist zwar kein Mensch und denkt entsprechend anders, aber die Gedukd, die man bracuht ist die Gleiche. Und kein Kind ähnelt auch dem anderen-und da ist es genaus das Gleiche, man kann sich mit grundlegenden Entwicklungsstadien auseinandersetzen und damit wie Kinder in welchem Alter denken. Und man kann sich mit Erziehungsstilen auseinandersetzen. Durchaus auch erstmal theoretisch und dann geht man mit diesem Hintergrundwissen einfühlsam auf jede einzelne Persönlcihkeit ein.
Nichts anderes mache ich zur Zeit mit der Hundeerziehung. Es gibt eben verschiedene Stile und um sich darüber klar zu werden, ist es hilfreich sich mit anderen damit auseinanderzusetzen. Ich persönlich halte es gern damit mich für eine gewaltlose Erziehungsmethode zu entscheiden und mir dann auch inb einem entsprechenden Institut Hilfestellung zu suchen, wenn es in problematischen Situationen nicht klappt.Mich aber zunächst einmal mit verschiedenen Erziehungstilen auseinanderzu setzen, auch Theoretisch, darin kann ich nichts Falsches erkennen.
Ich werde dann später ja auch die praktischen Erfahrungen dami sammeln!Warum seid Ihr mir gegenüber plötzlich so feindlich eingestellt? Ich möchte doch nur lernen, das ist doch etwas Positives! Aber lernen tut man nicht, in dem man das was andere sagen kritiklos nachbetet, sondern sich damit auseinandersetzt.
Am Anfang habe ich mich hier im Forum so willkommen gefühlt.
Ich habe gerade meine Clubmitgliedschaft beantragt, frage mich aber jetzt, ob ich hier eigentlich noch erwünscht bin.Liebe Grüße von Cafedelmar
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Zitat
Sei froh, das du noch keinen Hund hattest, der so im Eifer ist, dann rumhüpft wie ein Flummie und dabei nach vorne in seine Leine springt. Da kann man nicht immer was machen, außer Leine ab und Anspannung rauslassen, was aber nicht immer Möglich ist und dann auch keine Effekt bringt, das sich der Hund auch an der Leine entspannt.
keine Sorge, hatte ich schon und habe andere Erfahrungen gemacht sonst würd ich mich gar nicht äussern.
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Zitat
Warum seid Ihr mir gegenüber plötzlich so feindlich eingestellt? Ich möchte doch nur lernen, das ist doch etwas Positives! Aber lernen tut man nicht, in dem man das was andere sagen kritiklos nachbetet, sondern sich damit auseinandersetzt.
Also feindlich bin ich sicherlich nicht, ich sage lediglich meine persönlich Meinung und meine Bedenken.
Ich verlange auch nicht, das du irgendwas kritiklos nachbetest. Das mache ich auch nicht.
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Ich fand nur, den Beitrag-weiß nicht mehr von wem-
"Er heißt "Cerridwen" und nicht "Cerredwin", wenn Du schon zitiertst",
ehrlich gesagt, ein bischen aggressiv mir gegenüber. Was spielt das für eine Rolle? Ich kann so komplizierte Nicks eben nicht behalten.Man kann sich auch über jeden Pubs aufregen.
Mir ist das hier irgendwie gerade unangenehm. Ich zieh mich mal für ne Weile raus aus der Diskussion, weil für mich Angriffe und angegriffen werden, keinen Sinn machen.
LG TassKaff
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Zitat
Ich fand nur, den Beitrag-weiß nicht mehr von wem-
"Er heißt "Cerridwen" und nicht "Cerredwin", wenn Du schon zitiertst",
ehrlich gesagt, ein bischen aggressiv mir gegenüber. Was spielt das für eine Rolle? Ich kann so komplizierte Nicks eben nicht behalten.Das war nicht aggressiv. Was es für eine Rolle spielt? Ich finde, es ist eine Art der Höflichkeit und des Respekts, das wenn man schon jemanden zitiert oder anspricht, es dann auch mit dem richtigen Namen tut, egal ob der Name kompliziert ist oder nicht.
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ich finde es kleinlich! :kopfwand: Mir ist es piepegal, ob hier jemand Cafedelmar oder Kafffeedelmar oder Cdelmar schreibt. Ich habe einen Buchstaben verwechselt!!!! Hallo gehts noch? Wer keine Probleme hat, sucht sich welche! Hier hat mich sogar jemand Meerkaff genannt, was ich nicht persönlich nahm, sondern lustig fand.
Also, ich bitte Dich, komme mir nicht mit Sowas, tsss...
Du hast irgend n Problem mit mir und versuchst es jetzt auf der Schiene mir eins reinzuwürgen, so sehe ich das. Ich bin aber immer mehr für die ehrliche direkte Art.aber ich werde mich trotzdem bemühen Dich in Zukunft richtig zu schreiben!
Liebe Grüße Meerkaff
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Zitat
Du hast irgend n Problem mit mir und versuchst es jetzt auf der Schiene mir eins reinzuwürgen, so sehe ich das. Ich bin aber immer mehr für die ehrliche direkte Art.Nein ich habe kein Problem mit dir und ich versuche dir auch keine reinzuwürgen. Ich habe lediglich gebeten, den Namen richtig zu verwenden. Ich stelle mir gerade vor, wie du es bei HH machst, wenn die zu dir kommen und eine schwierigen Namen haben - den auch dort ist es ein Akt der Höflichkeit und des Respekts, den Kunden mit dem richtigen Namen anspricht.
Das gehört genauso dazu, wie eine individuelle Beratung und Betreuung - womit wir dann wieder den Bogen zu den Erziehungsmethoden schlagen.
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Also mir geht es so, dass ich mir in Unterhaltungen Namen besser merken kann als im Schriftverkehr. Im Internet kommt ja auch noch hinzu, dass man den Namen nicht mit einem Gesicht in Verbindung bringen kann-und deshalb ist es einfach schwieriger sich Namen im Internet zu merken. Besonders wenn er so außergewöhnlich ist, wie Deiner. Wenn Du so empfindlich auf einen Versprecher reagierst, frage ich mich warum Du Dir keinen einfacheren Namen augesucht hast.
Aber wie gesagt, ich werde mich bemühen, Dich nie wieder falsch zu schreiben, da ich ja merke, dass ich da eionen wunden Punkt bei Dir erwischt habe. Damit ist das Thema für mich jetzt auch abgehandelt.
Cafedelmar
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ich freue mich jetzt richtig das ich endlich mal jemanden gefunden habe der perfekt ist (und auch noch so von sich überzeugt) Cerridwen.
Endlich mal ein Mensch der keine Fehler macht
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