Veraltete Erziehungsmethoden
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Zitat
nun sind wir ein wenig vom thema abgekommen...*g*
hab mir nun so meine gedanken gemacht über diese anscheinend leider immer noch "gängigen" erziehungsmethoden und ihre fehler.
z.b. fressen nach dem essen: wie ich schon schrieb, kann ich da überhaupt keinen sinn entdecken. eher umgekehrt, wäre schon logischer, zumindest bettelt hund dann nicht aus hunger am tisch. (wenn er überhaupt bettelt.) ich denke nicht, dass mein hund irgedwas damit verknüpft, wenn ich ihm zuerst ein lecker rinderohr geb und anschliessend selber eine tafel schokolade verspeise.
zuerst durch die tür : einzig dann sinnvoll, wenn dem hund vor der tür irgendeine gefahr droht und der hund u.u. unangeleint auf die strasse rennen würde oder ähnliches. auch hier - so denke ich - wäre ein "warte" oder ein "sitzt" und anleinen und dann ganz normal rausgehen sinnvoller.
hund darf nicht auf einem "erhöhten" platz liegen (couch): ich denke, ein hund legt sich ganz einfach aus dem gleichen grund auf die couch wie wir auch: es ist einfach bequem, riecht u.u. gut nach seinen menschen und man kann gut kuscheln. das wars dann wahrscheinlich schon. wirkliche dominanz (hab ich schon gesagt, dass ich das wort nicht mag?) kann ein hund ganz anders zeigen, da braucht er keine couch dazu.
nimm dem hund die futterschüssel immer mal wieder weg (auch so ne sache...): wenn mein hund ein ganz normaler hund ist, der auf mein kommando "aus" oder "brings mir" oder "lass fallen" o.ä. gut reagiert, dann muss ich den hund nicht ständig beim fressen stören. ich seh den sinn der übung sehr wohl, weiss aber auch, dass viele "hundeanfänger" genau das im tv sehen und nun meinen, ständig ihrem hund das fresschen wegnehmen zu müssen um zu testen, ob er "brav" ist. solange, bis der arme hund tatsächlich mal anfängt, sein futter zu verteidigen....drum bin ich damit auch vorsichtig und würde es nicht wirklich empfehlen. eher schon die tauschmethode, damit verknüpft der hund wenigstens nichts falsches.
so, das waren so meine gedanken zu einigen dieser erziehungsratschlägen die man immer mal wieder so liest und die scheinbar nicht auszurotten sind. keine ist wirklich brutal, aber irgendwie sind sie - für mich zumindest- sinnlos.
und ich denke, für die meisten hunde ist das ganze ebenso schwer zu begreifen, wie die thailändische übersetzung der ungarischen nationalhymne für mich
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vorallem, wenn das alles vorsorglich also "präventiv" angewandt werden soll, womöglich schon beim welpen, der ja noch weniger kapiert, was das soll wie ein älterer hund.
ich kann sehrwohl auf ein bestimmtes verhalten meines hundes entsprechend reagieren, aber warum soll ich mir selber (und dem hund) probleme machen wo oftmals noch gar keine sind, aber aufgrund völlig sinnfreier ratschläge welche entstehen?
lg
stella
Hallo Stella,
seh ich ganz genauso und mach es auch so oder so ähnlich. Irgendwie ist es vermutlich einem glücklichen Umstande und nicht unserer unprofessionellen Erziehung zu verdanken d. unser Hund normal ist. Rockerkleinigkeiten mal nicht mitgerechnet. Die seh ich allerdings als Zeiterscheinung.
L.G.Burgit
@ all
Apollo hatte den meisten Spass als Welpe mit den riesigen Glastüren in meinem Bürogebäude. Wenn er in die Nähe ist dann kam " Sesam öffne Dich ". Der Zwerg ist stolz wie Bolle da durchmaschiert und hat sich nach mir rumgedreht mit diesem " eh Frauchen ich kann das " Blick. Da wir viel unterwegs sind geht dieser Hund bei allem was wir nicht machen aber erstaunlicherweise ohne zu zögern in jeden Aufzug, er geht ohne Probleme durch alle vollautomatisch öffnenden Türen. Er weiss d. er zurückgehen muss wenn die Tür zur Tiefgarage aufgehen soll, Frauchen muss den Knopf drücken und dann kann man durch.
All solche Sachen macht er im Schlaf. Nein, wir haben nicht geübt. Es gehört zu unserem Leben und er hat halt nach und nach gelernt damit umzugehen. Hätte ich auf all den Schmarrn geachtet, er könnte heute viele von diesen Dingen noch gar nicht oder nur mangelhaft. Toll, wenn Du links den Hund an der Leine hast und rechts zwei schwere Taschen und auf der linken Schulter noch die Handtasche. Vor allem dann wenn der Welpi noch nicht anständig leinenführig ist.
Wir füttern auch zuerst den Hund, alleine schon deshalb weil ich wenn ich denn mal zu kochen komme auch in Ruhe essen möchte und vor allem
ICH WILL DANACH NOCH IN RUHE SITZEN KÖNNEN und nicht losspurten mit dem Gedanken. Er muss noch fressen und dann Gassi.
Wir machen es auch genau umgekehrt. Grosse Abendrunde, Hund in Ruhe fressen lassen und dann essen wir . Aber bitte auch in Ruhe. Wahrscheinlich sind wir Egoisten, wir wollen wenigstens am WE in Ruhe essen unter der Woche gibt es bei uns aus Zeitgründen nämlich eh nur ein Brot.
L.G.Burgit -
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Zitat
Und was mir immernoch nicht ganz einleuchten will, ist, dass man immer bevor man dem Hund den Napf hinstellt selber etwas essen soll und zwar demonstrativ vor dem Hund, was bringt denn das, weiss das Jemand? Ich hab doch nicht immer Hunger, wenn mein Hund sein Essen kriegt.
Das ist etwas worauf z.B. die berühmte Hundetrainerin Jan Fenell schwört. Genau so wie auf das vor-dem-Hund-aus-der-Tür-gehen. Ich habe all ihre Bücher gelesen. Sie begründet diese Methoden damit, dass sie Wölfe die sie in Filmen (!!! - ein richtiger Forschwer betrachtet die Wölfe in Echt, in der Natur, live und nicht in 'nem Video!) beobachtet hätten dies auch so machen würden. Zuerst würde der Leitwolf vor allen anderen essen, und er würde auch in der Jagd vorausgehen.
Was aber überhaupt nicht stimmt - "richtige" Wolfsforscher, die jahrelang fast mit den Wölfen zusammenlebten, haben beobachtet dass der Leitwolf genau so auch die anderen Tiere fressen lässt, schliesslich ist das Rudel nicht nur auf den Leitwolf angewiesen, sondern ohne Rudel ist der Leitwolf genau so wenig überlebensfähig, und das weiss er auch. Und zb. gerade auf der Jagd lässt der Leitwolf auch mal die anderen Tiere vorauslaufen, der Leitwolf ist eher in der Mitte. Sonst wären ja fast alle Hundebesitzer von ihrem Hund nicht akzeptiert, denn die meisten Hunde laufen ohne Leine voraus und nicht hinter dem HH. -
Hallo Steffi72
Ja das ist was ich meinte. Ich wollte hier eine sachliche Diskussion. D. H:Jeder sollte sich trauen können zu schreiben, wie er seinen Hund erzieht. Und wenn andere meinen, darin veraltete Erziehun gsmethoden zu sehen, dann sachlich begründen!
Dass esw diese Horrorszenarien gibt ist schrecklich! Man sollte aber differenziert bei der Sache bleiben-und wie Du schon schreibst, das Knie hochzuziehen, um nicht angesprungen zu werden, kann auch lediglich eine Schutzfunktion haben, um zwischen mir und dem Hund Distanz zu schaffen. Es muss nicht gemeint sein, dem Hund das Knie in die Rippen zu rammen.
Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu: Kein Hund gleicht dem anderen und auch kein Hundehalter. Und man muß sich aussuchen, was zu wem paßt. Man sollzte sich aber auch auskennen, darin, wie Hunde lernen. Bei mir gibt es aber auch tierschutzrelevante Einwände und Grenzen in der Hundeerziehung und zwar dann, wenn dem Hund Schmerzen zugefügt werden. Eine Grenze davon ist der sog. "Leinenruck". Du schriebst von Deiner Hündin, Zitat:"sie verträgt auch, dass ich mich bei unserem leinenführigkeitstraining mal einfach umgedreht habe und so einen ruck gab, wenn sie unaufmerksam lief." (Zitat Ende)
Das machst Du sicherlich, um dem Hund "nur" einen "Reiz" zu geben, nicht wahr? Aber wie willst Du kontrollieren, wann der "Reiz" aufhört und die "Schmerzgrenze" anfängt? Für mich ist das Tierquälerei, auch wenn es bei Deinem Hund zum Ziel führt. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass so ein "Leinenruck" bei vielen Hunden auch zu Stress führt. Wenn ich mir vorstelle, ich hänge an so einer Leine und nichts ahnend, gibt mir jemand da plötzlich so einen Ruck, ich wäre ständig auf der Hut, wann der nächste Ruck einsetzt. Übrigens gibt es auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, die besagen, dass ein Leinenruck zu Bandscheibenvorfällen bei Hunden führen kann. Man geht sogar davon aus, dass er zu Blindheit führen kann. :x
Als Lektüre kann ich empfehlen:Anders Hallgren."Rückenprobleme beim Hund/Animal Learn Verlag" :^^:
LG Cafedelmar
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@cafeldelmar
ich kenne die entsprechenden ausführungen und ich habe mit sicherheit nicht meinen hund mit"schmeckes" durch die gegend geruckt. auch da kommt es darauf an, wie ich rucke. zupfe ich? mache ich den hund kurz aufmerksam und drehe mich dann um? und wie oft mache ich so etwas überhaupt? habe ich einen kleinen hund, den so ein umdrehen schon halb durch die gegend schmeißt? oder aber -wie ich - 63 cm power an der leine?
der klassische ruck bringt meiner meinung nach gar nichts. ein zupfen mit ganz leichter hand kann aber dazu führen, dass der hund in kombination mit einem "hey" schon wieder aufmerksam ist. dies mache ich (sehr selten) auf dem hundeplatz, wenn meine maus im fuss läuft und unaufmerksam ist. sie hat fuss durch positive bestärkung gelernt. sie läuft nur kurze sequenzen, wir immer tüchtig belohnt und bespielt. und sie weiß inzwischen was fuss heißt. ich mache sie hauptsächlich mit der stimme aufmerksam, aber es gibt halt auch durchaus momente, in denen ich dann plötzlich einen winkel laufe und es an der leine kurz "ruckt". genauso habe ich es (teilweise) mit der normalen leinenführigkeit gemacht. es flog kein hund durch die luft, es wurde nicht volle kraft voraus rumgeruckt. aber ich habe mich halt durchaus auch mal umgedreht und bin in die andere richtung gelaufen. vorher ein "hey". meist hat es nicht mal "geruckt", sondern sie hat vorher schon festgestellt, dass es plötzlich anders lang ging und lief eilig mit.
ich finde, dass man auch diesbezüglich differnzieren muss. und wenn ich mich daran erinnere, wie meine maus manchmal in der leine hing und röchelte, wenn sie irgendwo hinwollte und ich stehenblieb, dann war das mit sicherheit wesentlich unangenehmer. abgesehen davon, dass ich in der zeit nur ein geschirr benutzt habe, was dann auch sinnvoll ist.
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und genau da sind wir ja beim problem dieser methoden:
steffi72 kann differenzieren. ich kann (sag ich jetzt einfach mal so) das auch. viele, die schon "hundeerfahrung" haben, ebenso.
aber der hundeanfänger der kann das eben nicht!
hund für sein futter arbeiten lassen ist für eine bestimmte situation und einen bestimmten hund sicher die richtige methode - aber eben nicht pauschal.
an der leine rucken - der anfänger weiss eben nicht wann es nun angebracht ist, wie oft, wie fest, warum und überhaupt: er wird nicht nur in einer bestimmten situation "mal ruckeln" sondern u.u. anfangen, ständig wie bolle da anzureissen - in der hoffnung, dass der hund das endlich mal kapiert....
knie hochziehen - so dass hund eben am knie abprallt - aber weiss ein unerfahrener mensch das? und weiss er auch, dass nicht nur allein das kniehochziehen erfolg bringt, dass da mehr getan werden muss?
eben genau da seh ich eben immer das problem: da wird zu viel pauschalisiert. das ist es, was mich an vielen expertenratschlägen in büchern oder im tv so stört: es wird viel zuwenig drauf hingewiesen, dass nicht jeder ratschlag für jeden hund / für jede situation das richtige ist.
die gefahr ist einfach zu gross, dass ein neuling - und soweit ich den threatstarter richtig verstanden hab, gings ja um die unerfahrenen - sowas liest, sich keine gedanken drum macht ob es für ihn in seiner situation das richtige ist und das einfach so umsetzt - weil es ja in einem buch steht oder weil es im tv kam oder weil es opa auch so machte oder oder oder oder.....
ich bin bestimmt nicht perfekt und mein hund auch nicht - aber ein wenig erfahrung hab ich dennoch gesammelt und eine geb ich immer gerne weiter: lass dich nie auf dogmen und regeln zu starr ein, wandle ab, probier aus und schalte dein hirn ein und überlege, ob das so wirklich zum gewünschten erfolg führen kann. die ultimative methode, den "knopf" zum problemlösen gibt es nunmal nicht. sonst hätten wir alle perfekte hunde, wenns so einfach wäre.
lg
stella
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So eigentlich wollte ich da ja gar nichts zu diesem Thema sagen, aber nun mache ich es doch einmal.
Das mit dem Knie beim Hochspringen ist ja eigentlich nicht gedacht, das man dem Hund wehtut. Eigentlich ist es ja gedacht, das der Hund ins Leere springt und kein Erfolgserlebnis hat. Wie schon gesagt wurde, es dient dazu den Hund auf Abstand zu halten. Das Knie hat den gleichen Effekt, wie das schnelle Umdrehen, wenn der Hund hochspringt oder schnell zur Seite gehen. Wenn der Hund kein Erfolgserlebnis hat, wird sich das Verhalten dann so über kurz oder lang nicht mehr zeigen.
Nacken greifen und es geht nciht um das schütteln, denn das bringt gar nichts. Aber dieses in den Nacken packen beobachte ich bei meinen Hunde auch regelmäßig. Mein Hund macht es zum Beispiel häufig beim Spiltten, wenn er versucht einen Hund daran zu hindern, sich zu kloppen, meist bei Hunden die er kennt und ganz häufig bei Pedro. Dieser macht es genauso bei meinen Hund. Jetzt wo ich noch den Kleinen hier habe, kann ich es auch beobachten, wenn der es zu bunt treibt. Dann wird er kurz im Nacken festgehalten, damit er sich etwas beruhigt und nicht mehr so hektisch rum hüpft. Ob man es anwenden muss oder nicht, das sei dahin gestellt, aber wenn ich keine andere Möglichkeit habe, zum Beispiel wenn der Hund ohne Halsband unterwegs ist oder sein Norwegergeschirr an hat und die Gefahr besteht, das er sich rausschält oder er in einer Angstsituation aus dem Halsband gerutscht ist, dann greife ich auch ins Nackenfall, um ihn kurzfristig zu fixieren. Mein Hund beruhigt sich dann innerhalb von Sekunden und ich kann ihn dann wieder das Halsband anziehen oder was auch immer.
Ähnlich sieht es mit dem Schnauzengriff aus. Auch den beobachte ich immer wieder unter Hunden, in zig verschiedenen Variationen und Ausführungen und zu verschiedenen Anlässen. Der Schnauzengriff ist vielleicht kein Erziehungsmittel per se, aber in bestimmten Situationen durchaus gerechtfertigt. Zum Beispiel hat eine Besitzerin ihren Hund so vor einer Beißerei bewahrt und beruhigt, ich habe so schon verhindert, das irgendetwas auf genommen und gefressen wird und habe so auch schon das Schnappen an der Leine verhindern können.
Der gern genommene Alphawurf ist so gesehen absoluter Quatsch, aber er kann auch sehr hilfreich sein. Ich brauchte es erst einmal und zwar bei meine Sitterhund. Grund war der, das er nach mir geschnappt hat und das unbegründet, weil er der Meinung war, das er jetzt unbedingt zu einem Hund hin will und sich in seinen Frust der Hand welche die Leine gehalten hat zu zuwenden um sich zu befreien. Auch wenn ich eher auf die positive Bestätigung baue, hatte ich dort keine andere Chance um schlimmeres zu verhindern. Weil nur auf dem Boden kann ich einen Hund wirklich sicher fixieren. Aber auch das sieht man immer wieder unter Hunden. So wird dort auch schon mal ein Hund auf den Rücken gelegt, wenn er es zu weit treibt. Es geht ja nicht darum, das man sagt `he ich bin der Boss/Chef/Rudeloberhaupt`sondern es soll sagen `Freund du bist zu weit gegangen`. Unmöglich ist es, das immer und immer wieder ohne Grund und Verhältnismäßigkeit zu tun, nur weil der Hund dort jetzt nicht Sitz macht oder nicht direkt beim ersten Rufen gekommen ist.
Futter erarbeiten lassen ist doch ein Erziehungssystem von Jan N. Dort wird nur mit Futterdummy gearbeitet und soll so ja die Bindung stärken und den Spaß an der Mitarbeit fördern. Es soll Spaß bringen. Man mag darüber denken, wie man möchte, aber es gibt doch große Erfolge durch dieses System.
Ich persönlich finde, das es durch aus okay ist so zu arbeiten, würde es aber persönlich nicht auf Dauer machen. Es ist mir zu umständlich. Aber ich mache es auch immer mal wieder, besonders wenn wir auf Ausflügen sind. Nämlich, weil mein Hund dann mehr auf mich achtet und noch mehr auf mich fixiert ist.[Beine kurz am Bein[/u] oder auch Bein- oder Bauchleinen haben auch ihre Berechtigung im Training. Denn gerade ganz aufgeregte und selbstsichere Hunde, die schon mal ihre eigenen Wege gehen, lernen so, das es gut ist, sich an seinem Besitzer zu orientieren und das es toll ist, wenn man auf das andere Ende der Leine achtet und das es Spaß macht mit zu arbeiten. Aber es soll halt im Training sein und nicht Alltag werden.
Leinen rucken sehe ich auch immer mit zwei Gesichtern. Ein NoGo ist es so zu rucken und zu reißen, das die Hunde durch die Luft fliegen. Aber ein kurzen "zuppeln" um sich in Erinnerung zu rufen kann schon recht hilfreich sein, wenn man eine Youngster an der Leine hat, der auf der anderen Straßenseite gerade seinen tollsten Tobekumpel gesehen hat oder genau weiß, das an der Ecke das Herrchen kommen kann und dann ganz erwartungsvoll in die Richtung schaut und dann auf nichts mehr reagiert.
Es gibt sogar in dem einen oder anderen Obdienceclub die Tradition, das an der Leine mit dem Besitzer gespielt wird und um das Spiel einzuleiten wird zweimal an der Leine geruckt/gezuppelt.Rangfolge beim Fressen gibt es schon, wenn man mal in größeren Hundegruppen und auch bei Wolfsrudeln schaut, wird man es feststellen. Wenn Welpen da sind, wird der Mutter mit den Welpen mehr und vor allem auch eher etwas mehr Futter zu gestanden. Wenn aber die Welpen dann alt genug sind, fressen sie relativ zum Schluss, aber alle gemeinsam. Doch zu erst frisst das Ranghöchste Tier und dann kommen alle anderen.
Gerade wenn man mehrer Hunde hat, empfiehlt es sich dort die Reinfolge auch beim Futtern entsprechend einzuhalten oder getrennt zu füttern.
Wichtig finde ich die "Regel" der Mensch isst zuerst nur bei Hunden mit einem sehr großem Selbstbewusstsein, welche dazu neigen, ihre Menschen in Frage zu stellen und ganz besonders was diese tun.
Ebenso sieht es aus mit als erstes durch die Tür gehen oder erhöhter Platz.
Mein Hund ist sehr ausgeglichen und geht auf Anweisung zu erst durch die Türen und Engstellen und nutzt auch Erhöhungen. Damit zeigt er schon ganz deutlich die Stellung gegenüber der Sitterhunde. Die sich im übrigen von allein eine entsprechende Reinfolge gliedern und auch so dann laufen. Zu erst geht Feyd durch die Tür und dann geht Pedro. Feyd sucht sich den besten Platz zum schlafen und Pedro muss sich dann einen anderen suchen. Feyd frisst generell als erstes und erst dann darf Pedro in den Napf schauen - auf Grund der Verfressenheit werden die aber sowieso getrennt gefüttert.Ich finde es gibt sehr viel Literatur, aber man kann nicht nur auf diese Literatur bauen. Denn meiner Meinung nach gibt es keine Ausbildung/Erziehung schlecht hin. Meist läuft es ja darauf hinaus, das man sich aus 2 oder 3 Systeme seinen Weg sucht und auch findet. So ist es zwar schön, sich im Vorfeld einen Überblick zu verschafft, aber dann sollte man auch schon schauen, wie der Hund ist und wie dieser reagiert.
Zu den Büchern von Animal Learn möchte ich nur sagen, das man sich da auch mal die im Literaturverzeichnis angegebenen Bücher nehmen sollte, dann sieht man mal was ich meine, wenn ich sage das man zwei oder drei Systeme zusammenwürfelt. Denn was anderes ist es dort auch nicht. Allerdings wenn ich mir das Antijagdtraining von denen anschauen, dann ist es schon sehr verwirrend und irgendwie nichtssagend.Anfänger, tja das leidige Thema. Wir haben doch alle mal angefangen oder? Haben wir nicht alle von allen Seiten etwas zu hören bekommen? Haben wir nicht alle differenziert, was gut und was Schrott ist? Haben wir nicht alle unseren Weg gesucht und auch gefunden?
Wenn es nach meiner Familie geht, muss der Hund mit Drill erzogen werden und er hat sofort und auf jeden zu hören. Immerhin macht das Benny ja auch - tja Benny ist 15 Jahre alt und ein Hund aus der Armee. Aber der im Fernsehn, der hat die Besitzer angebrüllt, aber die Hund habe gespurt. Ja diese Reportage haben wir auch gesehen, aber die Hunde haben gespurt, weil sie in ein Meideverhalten gefallen sind. Die auf Vox macht das so und so, ja die macht das so, aber das funktioniert auch nicht in 10 Minuten, so wie es im Fernsehn gezeigt wird. Hier schau mal in dem Buch steht, ja in dem Buch steht das, aber lese mal das auf der andere Seite, da steht da noch mehr dazu. - das ist ein ganz normales Gespräch beim Mittagstisch, wenn ich mal meine Familie besuche und mein Youngster nicht an der Heizung liegen möchte und unbedingt zum Kaninchen ins Zimmer will.
Tja ich kann auf den Drill sehr gut verzichten. Ich arbeite lieber mit positiver Bestätigung, mit Leckerchen, mit Spiel und verbaler Belohnung. Aber es gibt auch Situationen, in denen die sonst so leise Stimme doch etwas lauter wird und der sonst so freundliche Ton doch etwas strenger und härter - und das verfehlt dann seine Wirkung nicht.Zu der Hundetrainerausbildung möchte ich auch noch etwas sagen. Es ist zwar schön, wenn man dieses anstrebt, aber wird man nicht sehr weit kommen, wenn man keine Praxis hat. Ich wurde heute gefragt, wie man sich Trainer nennen kann, wenn man selber keine Hund hat und noch nie einen besessen hat, wo ich sagen musste, das ist kein Problem, wenn man entsprechen mit Tieren arbeitet. Aber sollte man schon vor der Ausbildung etwas praktische Erfahrung haben und auch während der Ausbildung praxisnah bildet. Nur mit der Theorie geht das leider nicht. Ich kann nur den Tipp geben: erst mal einen eigenen Hund und mit dem in die Hundeschule und so mal feststellen, ob es einem liegt oder als Helfer auf dem Hundeplatz/Hundeschule und dann dort erst mal Praktikas machen und so erst mal schnuppern, ob es überhaupt etwas ist und dann die Arbeit erstmal genau kennenlernen. Man hat nämlich weniger bis gar nicht mit dem Hund selbst zu tun, sondern mit den Menschen. Das was es mit dem Hund zu tun hat, kann man in der Theorie in 3 Wochen lernen und dann kommt die Praxis und das dauert Jahre, bis man dort dann alles sehen kann. Meine ersten Erfahrungen mit dem Berufsbild habe ich irgendwann zwischen 14 und 17 Jahren gemacht und dann auch schon auf dem Platz geholfen. Dann bin ich über viele Stationen gelaufen und habe viele Bereiche angeschnuppert, von der Polizeischule über die Blindenhundschule, Tierheim, Hundesportverein, Zuchtanlage mit Pensionsbetrieb, Pfötchenhotel bis hin zur Hundeschule. Dazu habe ich dann einige Ausbildungen gemacht, die nicht wirklich etwas mit dem Trainer zu tun haben. Und nun??? Tja man lernt nie aus und man muss sich immer weiterbilden und es kommt immer etwas neues. Klar macht es mir Spaß und ich wollte eigentlich auch nie etwas anderes machen. Aber meine meiste Zeit bringe ich mit den Besitzern der Hunde zu und nicht wirklich mit den Hunden.
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So eigentlich wollte ich da ja gar nichts zu diesem Thema sagen, aber nun mache ich es doch einmal.
Das mit dem Knie beim Hochspringen ist ja eigentlich nicht gedacht, das man dem Hund wehtut. Eigentlich ist es ja gedacht, das der Hund ins Leere springt und kein Erfolgserlebnis hat. Wie schon gesagt wurde, es dient dazu den Hund auf Abstand zu halten. Das Knie hat den gleichen Effekt, wie das schnelle Umdrehen, wenn der Hund hochspringt oder schnell zur Seite gehen. Wenn der Hund kein Erfolgserlebnis hat, wird sich das Verhalten dann so über kurz oder lang nicht mehr zeigen.
Nacken greifen und es geht nciht um das schütteln, denn das bringt gar nichts. Aber dieses in den Nacken packen beobachte ich bei meinen Hunde auch regelmäßig. Mein Hund macht es zum Beispiel häufig beim Spiltten, wenn er versucht einen Hund daran zu hindern, sich zu kloppen, meist bei Hunden die er kennt und ganz häufig bei Pedro. Dieser macht es genauso bei meinen Hund. Jetzt wo ich noch den Kleinen hier habe, kann ich es auch beobachten, wenn der es zu bunt treibt. Dann wird er kurz im Nacken festgehalten, damit er sich etwas beruhigt und nicht mehr so hektisch rum hüpft. Ob man es anwenden muss oder nicht, das sei dahin gestellt, aber wenn ich keine andere Möglichkeit habe, zum Beispiel wenn der Hund ohne Halsband unterwegs ist oder sein Norwegergeschirr an hat und die Gefahr besteht, das er sich rausschält oder er in einer Angstsituation aus dem Halsband gerutscht ist, dann greife ich auch ins Nackenfall, um ihn kurzfristig zu fixieren. Mein Hund beruhigt sich dann innerhalb von Sekunden und ich kann ihn dann wieder das Halsband anziehen oder was auch immer.
Ähnlich sieht es mit dem Schnauzengriff aus. Auch den beobachte ich immer wieder unter Hunden, in zig verschiedenen Variationen und Ausführungen und zu verschiedenen Anlässen. Der Schnauzengriff ist vielleicht kein Erziehungsmittel per se, aber in bestimmten Situationen durchaus gerechtfertigt. Zum Beispiel hat eine Besitzerin ihren Hund so vor einer Beißerei bewahrt und beruhigt, ich habe so schon verhindert, das irgendetwas auf genommen und gefressen wird und habe so auch schon das Schnappen an der Leine verhindern können.
Der gern genommene Alphawurf ist so gesehen absoluter Quatsch, aber er kann auch sehr hilfreich sein. Ich brauchte es erst einmal und zwar bei meine Sitterhund. Grund war der, das er nach mir geschnappt hat und das unbegründet, weil er der Meinung war, das er jetzt unbedingt zu einem Hund hin will und sich in seinen Frust der Hand welche die Leine gehalten hat zu zuwenden um sich zu befreien. Auch wenn ich eher auf die positive Bestätigung baue, hatte ich dort keine andere Chance um schlimmeres zu verhindern. Weil nur auf dem Boden kann ich einen Hund wirklich sicher fixieren. Aber auch das sieht man immer wieder unter Hunden. So wird dort auch schon mal ein Hund auf den Rücken gelegt, wenn er es zu weit treibt. Es geht ja nicht darum, das man sagt `he ich bin der Boss/Chef/Rudeloberhaupt`sondern es soll sagen `Freund du bist zu weit gegangen`. Unmöglich ist es, das immer und immer wieder ohne Grund und Verhältnismäßigkeit zu tun, nur weil der Hund dort jetzt nicht Sitz macht oder nicht direkt beim ersten Rufen gekommen ist.
Futter erarbeiten lassen ist doch ein Erziehungssystem von Jan N. Dort wird nur mit Futterdummy gearbeitet und soll so ja die Bindung stärken und den Spaß an der Mitarbeit fördern. Es soll Spaß bringen. Man mag darüber denken, wie man möchte, aber es gibt doch große Erfolge durch dieses System.
Ich persönlich finde, das es durch aus okay ist so zu arbeiten, würde es aber persönlich nicht auf Dauer machen. Es ist mir zu umständlich. Aber ich mache es auch immer mal wieder, besonders wenn wir auf Ausflügen sind. Nämlich, weil mein Hund dann mehr auf mich achtet und noch mehr auf mich fixiert ist.[Beine kurz am Bein[/u] oder auch Bein- oder Bauchleinen haben auch ihre Berechtigung im Training. Denn gerade ganz aufgeregte und selbstsichere Hunde, die schon mal ihre eigenen Wege gehen, lernen so, das es gut ist, sich an seinem Besitzer zu orientieren und das es toll ist, wenn man auf das andere Ende der Leine achtet und das es Spaß macht mit zu arbeiten. Aber es soll halt im Training sein und nicht Alltag werden.
Leinen rucken sehe ich auch immer mit zwei Gesichtern. Ein NoGo ist es so zu rucken und zu reißen, das die Hunde durch die Luft fliegen. Aber ein kurzen "zuppeln" um sich in Erinnerung zu rufen kann schon recht hilfreich sein, wenn man eine Youngster an der Leine hat, der auf der anderen Straßenseite gerade seinen tollsten Tobekumpel gesehen hat oder genau weiß, das an der Ecke das Herrchen kommen kann und dann ganz erwartungsvoll in die Richtung schaut und dann auf nichts mehr reagiert.
Es gibt sogar in dem einen oder anderen Obdienceclub die Tradition, das an der Leine mit dem Besitzer gespielt wird und um das Spiel einzuleiten wird zweimal an der Leine geruckt/gezuppelt.Rangfolge beim Fressen gibt es schon, wenn man mal in größeren Hundegruppen und auch bei Wolfsrudeln schaut, wird man es feststellen. Wenn Welpen da sind, wird der Mutter mit den Welpen mehr und vor allem auch eher etwas mehr Futter zu gestanden. Wenn aber die Welpen dann alt genug sind, fressen sie relativ zum Schluss, aber alle gemeinsam. Doch zu erst frisst das Ranghöchste Tier und dann kommen alle anderen.
Gerade wenn man mehrer Hunde hat, empfiehlt es sich dort die Reinfolge auch beim Futtern entsprechend einzuhalten oder getrennt zu füttern.
Wichtig finde ich die "Regel" der Mensch isst zuerst nur bei Hunden mit einem sehr großem Selbstbewusstsein, welche dazu neigen, ihre Menschen in Frage zu stellen und ganz besonders was diese tun.
Ebenso sieht es aus mit als erstes durch die Tür gehen oder erhöhter Platz.
Mein Hund ist sehr ausgeglichen und geht auf Anweisung zu erst durch die Türen und Engstellen und nutzt auch Erhöhungen. Damit zeigt er schon ganz deutlich die Stellung gegenüber der Sitterhunde. Die sich im übrigen von allein eine entsprechende Reinfolge gliedern und auch so dann laufen. Zu erst geht Feyd durch die Tür und dann geht Pedro. Feyd sucht sich den besten Platz zum schlafen und Pedro muss sich dann einen anderen suchen. Feyd frisst generell als erstes und erst dann darf Pedro in den Napf schauen - auf Grund der Verfressenheit werden die aber sowieso getrennt gefüttert.Ich finde es gibt sehr viel Literatur, aber man kann nicht nur auf diese Literatur bauen. Denn meiner Meinung nach gibt es keine Ausbildung/Erziehung schlecht hin. Meist läuft es ja darauf hinaus, das man sich aus 2 oder 3 Systeme seinen Weg sucht und auch findet. So ist es zwar schön, sich im Vorfeld einen Überblick zu verschafft, aber dann sollte man auch schon schauen, wie der Hund ist und wie dieser reagiert.
Zu den Büchern von Animal Learn möchte ich nur sagen, das man sich da auch mal die im Literaturverzeichnis angegebenen Bücher nehmen sollte, dann sieht man mal was ich meine, wenn ich sage das man zwei oder drei Systeme zusammenwürfelt. Denn was anderes ist es dort auch nicht. Allerdings wenn ich mir das Antijagdtraining von denen anschauen, dann ist es schon sehr verwirrend und irgendwie nichtssagend.Anfänger, tja das leidige Thema. Wir haben doch alle mal angefangen oder? Haben wir nicht alle von allen Seiten etwas zu hören bekommen? Haben wir nicht alle differenziert, was gut und was Schrott ist? Haben wir nicht alle unseren Weg gesucht und auch gefunden?
Wenn es nach meiner Familie geht, muss der Hund mit Drill erzogen werden und er hat sofort und auf jeden zu hören. Immerhin macht das Benny ja auch - tja Benny ist 15 Jahre alt und ein Hund aus der Armee. Aber der im Fernsehn, der hat die Besitzer angebrüllt, aber die Hund habe gespurt. Ja diese Reportage haben wir auch gesehen, aber die Hunde haben gespurt, weil sie in ein Meideverhalten gefallen sind. Die auf Vox macht das so und so, ja die macht das so, aber das funktioniert auch nicht in 10 Minuten, so wie es im Fernsehn gezeigt wird. Hier schau mal in dem Buch steht, ja in dem Buch steht das, aber lese mal das auf der andere Seite, da steht da noch mehr dazu. - das ist ein ganz normales Gespräch beim Mittagstisch, wenn ich mal meine Familie besuche und mein Youngster nicht an der Heizung liegen möchte und unbedingt zum Kaninchen ins Zimmer will.
Tja ich kann auf den Drill sehr gut verzichten. Ich arbeite lieber mit positiver Bestätigung, mit Leckerchen, mit Spiel und verbaler Belohnung. Aber es gibt auch Situationen, in denen die sonst so leise Stimme doch etwas lauter wird und der sonst so freundliche Ton doch etwas strenger und härter - und das verfehlt dann seine Wirkung nicht.Zu der Hundetrainerausbildung möchte ich auch noch etwas sagen. Es ist zwar schön, wenn man dieses anstrebt, aber wird man nicht sehr weit kommen, wenn man keine Praxis hat. Ich wurde heute gefragt, wie man sich Trainer nennen kann, wenn man selber keine Hund hat und noch nie einen besessen hat, wo ich sagen musste, das ist kein Problem, wenn man entsprechen mit Tieren arbeitet. Aber sollte man schon vor der Ausbildung etwas praktische Erfahrung haben und auch während der Ausbildung praxisnah bildet. Nur mit der Theorie geht das leider nicht. Ich kann nur den Tipp geben: erst mal einen eigenen Hund und mit dem in die Hundeschule und so mal feststellen, ob es einem liegt oder als Helfer auf dem Hundeplatz/Hundeschule und dann dort erst mal Praktikas machen und so erst mal schnuppern, ob es überhaupt etwas ist und dann die Arbeit erstmal genau kennenlernen. Man hat nämlich weniger bis gar nicht mit dem Hund selbst zu tun, sondern mit den Menschen. Das was es mit dem Hund zu tun hat, kann man in der Theorie in 3 Wochen lernen und dann kommt die Praxis und das dauert Jahre, bis man dort dann alles sehen kann. Meine ersten Erfahrungen mit dem Berufsbild habe ich irgendwann zwischen 14 und 17 Jahren gemacht und dann auch schon auf dem Platz geholfen. Dann bin ich über viele Stationen gelaufen und habe viele Bereiche angeschnuppert, von der Polizeischule über die Blindenhundschule, Tierheim, Hundesportverein, Zuchtanlage mit Pensionsbetrieb, Pfötchenhotel bis hin zur Hundeschule. Dazu habe ich dann einige Ausbildungen gemacht, die nicht wirklich etwas mit dem Trainer zu tun haben. Und nun??? Tja man lernt nie aus und man muss sich immer weiterbilden und es kommt immer etwas neues. Klar macht es mir Spaß und ich wollte eigentlich auch nie etwas anderes machen. Aber meine meiste Zeit bringe ich mit den Besitzern der Hunde zu und nicht wirklich mit den Hunden.
Gut dass du das Thema mal ansprichst. Eigentlich hab ich mich doch schon gewundert, denn manche Sachen die ihr genannt habt sind gar nicht so schlecht, die werden auch von Wölfen angewendet. Und da wir unseren Hunden doch ein Rudel sein wollen, ist es auch gar nicht so schlecht.
Natürlich sind solche Sachen wie : Schnauze in Hinterlassenschaften drücken nicht zu bestätigen.........u.s.w.
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Gut dass du das Thema mal ansprichst. Eigentlich hab ich mich doch schon gewundert, denn manche Sachen die ihr genannt habt sind gar nicht so schlecht, die werden auch von Wölfen angewendet. Und da wir unseren Hunden doch ein Rudel sein wollen, ist es auch gar nicht so schlecht.Natürlich sind solche Sachen wie : Schnauze in Hinterlassenschaften drücken nicht zu bestätigen.........u.s.w.
Ja, wir bilden das Rudel für unseren Hund, aber da wir keine Hunde sind und unsere Hunde das auch ganz genau wissen, müssen wir auch kein Verhalten von Hunden oder Wölfen versuchen zu imitieren, da uns das ohnehin nicht gelingen würde.
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Ja, wir bilden das Rudel für unseren Hund, aber da wir keine Hunde sind und unsere Hunde das auch ganz genau wissen, müssen wir auch kein Verhalten von Hunden oder Wölfen versuchen zu imitieren, da uns das ohnehin nicht gelingen würde.
Nun gut das stimmt ja schon aber jeder nimmt es halt so wie er es glaubt. Ich mach es halt so und andere anders......
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Nun gut das stimmt ja schon aber jeder nimmt es halt so wie er es glaubt. Ich mach es halt so und andere anders......
Sicher! Aber wenn du das schon machst, sei wenigstens konsequent... also zur Begrüßung am Hinterteil schnüffeln
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