vermieter-probleme...

  • damit,die neuen mieter zu fragen ob es ihnen recht ist,wäre ich allerdings vorsichtig,würde er indirekt beobachten wie die auf hunde reagieren,nicht dass ihr die nachher fragt und die stellen sich dann gegen euch.
    im recht seit ihr auf jeden fall.

    • Neu

    Hi


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    • Hallo!


      So lange du nur zu Besuch da bist (6-8 Wochen sind auf jeden Fall nur Besuch, eine Vermietererlaubnis ist erst ab 3 Monaten rechtens), darfst du auch deinen Hund mitbringen.
      Man darf auch in einem Haus, in dem die Hundehaltung generell untersagt ist, einige Zeit einen Hund aufnehmen, z.B. den der Eltern, weil die mal Urlaub ohne Hund machen wollen :D
      Für den Hund gilt in der Zeit das übliche, kein übermässiges Bellen und keine Verunreinigung des Treppenhauses. Für zerkratzte Türen o.ä. muss der Mieter der Wohnung grade stehen.
      Mach dir keine Sorgen, die Semesterferien bei den Eltern sind kein Problem!


      LG
      das Schnauzermädel

    • Doof sowas. Ich würde mit den Nachbarn reden.


      Wir hatten jahrelang immer mal einen Besuchshund und ich hatte mich daher intensiv erkundigt. Ein Besuchshund ist nicht verboten! Und kann auch nicht verboten werden. Nur wenn der Hund die meiste Zeit des Jahres an diesem Ort ist, kann es kritisch werden. Sonst habt ihr nichts zu befürchten ... Außer die Gefährdung des Verhälntisses zur Vermieterin ... :(

    • Zitat

      So lange du nur zu Besuch da bist (6-8 Wochen sind auf jeden Fall nur Besuch, eine Vermietererlaubnis ist erst ab 3 Monaten rechtens), darfst du auch deinen Hund mitbringen.
      Man darf auch in einem Haus, in dem die Hundehaltung generell untersagt ist, einige Zeit einen Hund aufnehmen, z.B. den der Eltern, weil die mal Urlaub ohne Hund machen wollen


      genau, so kenne ich es auch. Allerdings beziehen sich die 6-8 Wochen auf ein Jahr. Also im Klartext heißt das, das du insgesamt im Jahr 6-8 Wochen mit Hund dort leben darfst, ohne das der Vermieter was sagen kann.


      Allerdings würde ich es so handhaben, wie es hier bereits erwähnt wurde. Vermieterin und evtl. die Leute, die unter euch einziehen einladen und alles im ruhigen und freundlichen Ambiente besprechen. Ein Tässchen Kaffee und ein Stückl Kuchen schaffen meißt eine Linie ohne Barriere!


      Viel Glück!

    • Zitat


      Eine Allergie von Mietmietern kann auch kein Grund sein, den Hund zu verbieten, da die Mietmieter ja nicht mit dem Hund in Kontakt kommen. Das gemeinsam genutzte Treppenhaus ist ja nur Durchgangsweg und kein Aufenthaltsraum, weder für Hund noch für Allergiker.


      Ja und Nein.........


      Da der Hund von der Vermieterin bisher nur als Besuchshund geduldet wurde, kann sie die Wohnung als Bestandteil eines Tier, bzw. Hundefreien Hauses an einen (nachgewiesenen) Allergiker vermiten.
      Anders gesagt, wer wirklich Allergiker ist, würde keine Wohnung nehmen, wenn im Haus Hundehaltung gestattet ist, bzw. praktiziert wird........jenachdem wie ausgeprägt die Allergie ist, kann das für so einen Menschen tückisch sein, so dass ein Allergiker von selbst da schon vorsichtig ist und sich eher nach einer anderen Wohnung umgucken würde.


      Aber gut, der Vorschlag die zukünftigen Mieter zu einem klärendem Gespräch einzuladen ist schon gemacht worden und das wäre auch mein Vorschlag.
      Möglich, dass der betroffende Allergiker das persönlich gar nicht so eng sieht und nichts gegen den Hund hat, sich mit Tierhaaren im Treppenhaus abfinden kann oder man findet eine Einigung, dass man dafür sorgt, dass nach dem der Hund da durch gegangen ist, bzw. einmal am Tag oder wie auch immer, gleich kehrt um evtl. Verunreinigungen oder Hundehaare zu entfernen.


      Ich mein, jeder Allergiker achtet schon darauf, sich nicht auf Teufel komm raus den Auslösern auszusetzen...........aber die meisten können sich arrangieren und tuen das auch.
      ich besuche auch regelmäßig meine Freundin, obwohl ich hochgradig auf Sittiche regiere, treffe nur eben gewisse Vorsichtsmaßnahmen.


      Ich drücke dir die Daumen, dass wirklich nichts so heiß gegessen wird wie es gekocht wird udn deine mutter mit dem Satz recht behält.


      LG, Doris

    • Moin Doris,


      ich bin ja :gott: nicht von Allergien betroffen. Deshalb ist meine Frage vielleicht etwas blauäugig: Wenn ein Allergiker tatsächlich schon Probleme bekommt, nur weil ein Hund durchs Treppenhaus gelaufen ist (das natürlich sowieso regelmäßig gereinigt wird) - wie macht der das denn dann draußen, da laufen doch auch ständig irgendwelche Hunde, Katzen und sonstige Tierchen rum?


      neugierige Grüsse

    • :winken:


      Wir sind selber Vermieter, allerdings ist bei uns Hundehaltung sehr erwüncht!!!


      Wir haben in unserem Mietvertrag festgehalten, das für Schäden, die der Hund verursacht hat (Kratzspuren an Türen z.b.) die Mieter aufkommen müssen. Also-nicht sofort, sondern spätestens nach Auszug.
      Hunde sind versichert-oder sollten sie zumindest sein ;)


      Eventuell-kann ein solcher Vertrag eure Vermieterin überzeugen?!?!


      Was den Besuch angeht-ja, ein Besucherhund kann nicht verboten werden, wobei hierbei auch Unterschiede gemacht werden können. Ein Besucherhund muss nur geduldet werden, solange der besuch/die Besuchszeit nicht regelmäßig ist. Das heisst: Ein Hund, der alle Jubeljahre mal für ein paar tage oder auch für ein paar Wochen bleibt-ist OK!
      Aber ein Hund, der regelmäßig z.b. jedes zweite oder dritte Wochenende bzw. jede Ferien kommt-muss nicht geduldet werden, da es ein Regelmäßiger besuch ist.
      Dies ist aber auslegungssache und dir kann der "Mieterschutzbund" bestimmt genaueres sagen.
      Daher würde ich dir ein beratunsgespräch empfehlen.


      LG Nadine

    • Huhu Susa,


      tja, wie macht ein Allergiker das?.......gute Frage.
      Ist schwer, dem zu umgehen, geht auch bei vielen Dingen nicht und ansonsten muss sich mit Medikamenten über akute Schübe hinweg geholfen werden.


      Wenn alle Pollenallergiker während der Hauptzeit nicht mehr nach draußen gingen, was meinst wie leer Plätze, Parks und sonstige Ausflugsziele wären.
      Man geht halt raus, hat Tabletten oder Spray immer in der Tasche und hofft, dass es schon nicht so schlimm wird, bzw. geht dorthin, wo vielleicht nicht gerade die und die Sorte Baum in voller Blüte steht.


      (auf diese Weise habe ich schon tolle Plätze entdeckt, die hätte ich ohne Not dahinter wahrscheinlich nie gefunden :p )


      Das ist dann die eine Sache...........die andere ist, dass man in Haus oder Wohnung eben dafür sorgt, dass alles was auslösend ist nicht über die Türschwelle, bzw. zum Fenster reinkommt, um wenigstens in seinen vier Wänden weitgehenst allergenfrei leben zu können.


      Wer geplagt ist, hats wirklich schwer und lustig ist das ganz und gar nicht.
      Was mich immer auf die Palme bringt sind die, die mal eben was mit Allergien vorschieben, wenn sie keine Argumente für ihr Handeln haben, so nach dem Motto......"möchte ich nicht, dann muss halt mal ne Allergie herhalten"


      Jetzt hab ich sicher wirrwarr geschrieben, hoffe aber das es wenigstens einigermaßen verständlich ist.


      Wie gestern schon geschrieben, obs wirklich mit Allergieen zusammenhängt oder die Vermiterin das nur vorschiebt, lässt sich ja klären...........wobei wenn die Frage nach Allergiker vom neuen Mieter verneint wird, auch kein besonders gutes Verhältnis zur Vermieterin mehr da ist........schwer schwer.


      LG, Doris

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