Hund ja, aber welche Rasse?????
-
-
Könnte mir einige Rassen für Euch vorstellen, angefangen mit einem Belgischen Schäferhund (Tervueren o. Malinois), dann ginge natürlich auch ein Holländischer Schäferhund, wirklich klasse würde ich allerdings einen Deutschen Pinscher (bitte nicht mit dem Zwergpinscher verwechseln) oder aber auch einen Australien Cattledog finden.
Allesamt recht unbelastete Rassen, vorallem auch relativ frei von rassetypischen Krankheiten und alle echte Kinderkumpels (wobei ich da immer eine gute Grunderziehung und auch Sozialisierung vorraussetze).
Mußt Dir da mal einfach die Rasseportraits anschauen und gucken, ob da für Euch evtl. das Richtige dabei wäre.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie auf alle "Felle" noch ganz viel Glück und Spaß bei der Suche nach Eurem neuen besten Freund.
Liebe Grüße
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich will ja nicht schon wieder "meckern", aber ein Cattle Dog???????
Das sind nun weissgott DIE Arbeitshunde überhaupt!
Sorry, Tanja
-
Zitat
Könnte mir einige Rassen für Euch vorstellen, angefangen mit einem Belgischen Schäferhund (Tervueren o. Malinois), dann ginge natürlich auch ein Holländischer Schäferhund, wirklich klasse würde ich allerdings einen Deutschen Pinscher (bitte nicht mit dem Zwergpinscher verwechseln) oder aber auch einen Australien Cattledog finden.
Das sind aber alles Rassen,die sehr viel Arbeit um die Pfoten brauchen.
-
Das denn jemand, dass mir dem Hund nichts gemacht wird?
-
Also das der Dobermann einen ausgeprägten Jagdtrieb stimmt aber nicht!
Ich war ( bis vor kurzen :nosmile: ) 9 Jahre stolze Besitzerin einer Doberfrau mit einem Podenco Mix gemeinsam ( Spanischer Jagdhund). Und selbst wenn Luna- unsere Podenca Mix hinter häschen herrante weil ich diese nicht vor ihr entdeckte rannte Kira ein Stück mit und drehte dann aber auf zuruf ab weil es für sie keinen Sinn machte hinter einem Hasen herzulaufen den sie eh nicht kriegt. Wenn sie Jagdtrieb hätte wäre sie mitgelaufen. Im Rudel Jagen macht noch mehr spass
Dobis sind doch keine Jagdhunde!!!! Und brauchen auch nicht mehr Beschäftigung als andere Gebrauchshunderassen auch!!!!
Das mit dem Züchter meinte ich genauso wie es hier bereits geschrieben wurde. Nicht wegen der papiere ( die wären mir auch egal) sondern wegen der Elterntiere die einen astreinen Charackter haben sollten und gesund sein sollten.
Meine Kira hatte keine Papiere ( sie war aus dem Tierheim) aber ihr habt Kinder und da würde ich den Anspruch stellen. Nicht weil Dobis gefährlich sind was ja gerne behauptet wird aber ich würde halt auf nummer sicher gehen wollen. Auch ein Goldi oderDackel könnten verhaltensstörungen aufweisen wenn seine eltern Krank waren und die Elterntiere nicht auf einen astreinen Charackter hin kontrolliert wurden.
ich würde halt sehr genau hinsehen bevor ich mir einen Hund von einem "Hobbyzüchter" hole. Der Hundehandel aus den Nachbarländern Boomt.....................
viele grüße.....
-
-
Zitat
Ich will ja nicht schon wieder "meckern", aber ein Cattle Dog???????
Das sind nun weissgott DIE Arbeitshunde überhaupt!
Sorry, Tanja
Kein Problem.
Sicher sind Cattledogs echte Arbeitshunde, aber ich habe das so verstanden, daß dem Hund durchaus auch Aufgaben gestellt werden sollen und das er bewegungstechnisch viel geboten bekommen wird.
Aber vielleicht hab ich da auch was falsch verstandenZumindest haben die Hunde, die ich vorgeschlagen habe, nicht den ultimativen Jagdtrieb, sind allesamt kinderlieb und gehören relativ gesunden Rassen an.
Ich kenne zwei Cattledogs die nicht hüten, sondern als normale Familienhunde und Reitbegleitung leben, natürlich viel Unterordnungstraining und viele spielerische Aktivitäten wie z.B. Ballschleuder, Frisbee oder auch kleine Denksportaufgaben geboten bekommen und viel Auslauf haben und das sind völlig ausgeglichene entspannte Hunde, die mir nicht unterfordert erscheinen.
Und mal ganz ehrlich, man muß doch in jeden Hund einiges an Arbeit investieren.
Und Rottweiler und Dobermann sind ja nun auch nicht unbedingt Rassen, die man anschaffen und im Garten Parken kann.
Die wollen auch beschäftigt werden und brauchen einiges an Konsequenter Erziehung.Viele liebe Grüße
-
Ich glaube es ist egal welche Rasse ein Hund haben tut, ohne gute Erziehung geht gar nichts. Vom dauerhaften Parken eines Hundes im Garten halte ich nun gar nichts. Jeder Hund möchte doch gefordert werden!
Mit unserem ehemaligen Hund habe ich zwar keine HuSchu besucht ( er war trotzdem gut erzogen ), aber mit unserem Zukünhftigen habe ich es fest vor. Besonders da es sogar bei uns im Dorf eine gibt.Das es kein Rottweiler wird steht nun auch schon einmal fest. Obwohl ich trotzdem fest davon überzeugt bin das es tolle Familienhunde sind. Aber leider ist die negative berichterstattung über diese Rasse nicht spurlos an meinem Mann vorbeigegangen.
Ich werde mich erstmal mit den bisher genannten Rassen auseinandersetzen, einen teil davon kenne ich gar nichtLiebe Grüße
Janine
-
Zitat
hallo!
am besten kann ich mir bei euch nen dalmi, nen dobi und einen beauceron vortellen.
wie wärs denn mit der Siebenbürger Bracke? die sollen recht familienfreundlich und sehr ausdauernd sein.
oder ein Hovawart? das sind tolle familienhunde, lauffreudig und wachsam, intelligent aber manche können auch stur sein. die lieblingshunde meiner mum
vielleicht auch ein shiba inu oder der akita inu?lg!
um Gottes Willen! Bitte keine Rassen empfehlen von denen man keine Ahnung hat!!! Bracken sind zwar Laufhunde, aber ansonsten völlig ungeeignet für die gewollten Zwecke! Extremer Jagdtrieb, unabhängig, schwierig in der Handhabung usw..
Die anderen Rassen halte ich auch für nicht geeignet..ausser vielleicht ein Hovi...Ansonsten hab ich auch gleich an den weißen Schäferhund gedacht, als ich dein Beitrag gelesen habe. Ich glaube der würde wirklich gut zu Euch passen. Als Mix vielleicht ein DSH-Rotti-Mix. Obwohl ich mir mit Kindern keinen so großen Hund holen würde, bei dem ich nichts über die Vorgeschichte weiß, oder auch an sich keinen Hund mit so großem Schutztrieb.
-
Na das ein großer Hund und Kinder passen tut weiß ich aus eigener erfahrung. Die erste eigene Hündin war eine Schäferhund/Windhund Mischung. Mein Sohn war ca. ein Jahr als wir sie 2 Jährig aus dem Tierheim holten. Ein wenig spähter beglückte sie uns mit 10 knuddeligen Welpen. Einen von den kleinen Rackern haben wir dann auch behalten. Er wurde noch ein Stück größer als unsere Hündin und ist mit meinen Kids aufgewachsen! Kurz, mit großen Hunden und Kindern habe ich bis jetzt nur sehr gute Ehrfahrungen gesammelt. Und mit einem kleinen Hund kann sich bei uns keiner anfreunden!
Lg Janine
-
Zitat
Und mit einem kleinen Hund kann sich bei uns keiner anfreunden!
so war es bei mir auch mal, bis ich unseren Scooter bekam. Dieser kleine, geschundene Yorkierüde war zwar klein, aber er war größer als manch anderer wirklich großer Hund!
Ich habe gelernt, selbst ein "Teppichporsche" kann ein wahnsinnig toller Hund sein, ein super Begleiter.
Verurteilt kleine Hunde nicht sofort, denn auch kleine Hunde können mit sehr viel Liebe ganzzzz groß werden!!!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!