öffentliche Gebäude und Einverständniserklärung

    Hi Ihrs!!!


    Habe jetzt die Einverständniserklärung vom Vermieter und vom Chef.
    Chef hat nichts dagegen, wenn Hund an zwei oder drei Tage, mitkäme.


    Jetzt meine Frage an Euch. Ich arbeite in einem öffentlichen Gebäude (gehört der Gemeinde), da steht nirgends ein Hundeverbotsschild... also gehe ich davon aus, dass Hund mit rein darf.
    ABER nur als Besuch oder auch mit mir für mehrere Stunden? Muss ich mich da noch bei der Gemeinde informieren?


    Nächste Punkt ich unterrichte dort Kinder und Jugendliche, Chef sagt, er hat nichts gegen einen Hund sofern sich keine Eltern beschweren... da sollte ich wohl vorher mal ein Meinungsbild erfragen...


    Meine Güte ich sitze hier und zitter, weil ich mich so freue, dass Cheffe nicht NEIN gesagt hat und gleichzeitig türmen sich in meinem Kopf neue Hürden auf!!! Das kann doch nicht so schwer sein einen Hund zu haben!!!


    Etwa 5,7 Millionen Menschen in Deutschland halten einen RASSEHund, Rund 13% aller Haushalte halten einen Hund, Hundehalter verursachen Arbeitsplätze (Tierärzte, Hundesalons, Verkauf von "Zubehör" etc...).
    Warum erscheint mir das alles nur so kompliziert???
    Wie soll dass erst werden, wenn ich mal ein Kind bekommen sollte ;)


    Brauche mal wieder informativen und seelischen Beistand...


    Liebe Grüße, Tinaviola

    also ich nehme meine hunde meistens mit, wenn ich zur gemeinde muss :ka:


    allerdings solltest du wirklich vorher die eltern befragen, ob das ok ist - könnte ja auch sein, dass eins der kinder allergisch ist...

    Ja ich werde alle Schüler und Eltern fragen, Gott sei Dank, weiß ich von den meisten, dass sie selber einen Hund haben... also das wird wahrscheinlich kein Problem...


    trotzdem erscheint mir die Vorbereitung auf den Hund so schrecklich kompliziert, an was man da alles denken muss, dabei möchten wir doch nur unser Leben mir Hund teilen... :gott: das kann doch nicht so schwer sein...

    Ich hab mir irgendwann in der "Planungfrage" die gleiche Frage gestellt. Mein Gott wenn das bei einem Hund schon so kompliziert ist wie wird es dann bei einem Kind ???


    Dann war der Hund da, es war nicht einfach aber eigentlich haben sich die Probleme alle von selbst gelöst. Ich wollte in z.B auch mit ins Büro nehmen, aber das will er nicht. Man kann einfach nicht alles planen. Wegen der Kinder würde ich aber auf jeden Fall fragen.


    Wünsche euch noch viel Spaß

    Paulemann: Der Gedanke kam in letzter Zeit auch täglich... wie schaffen andere das mit drei Kindern... wenn ich schon am Hund scheiter...
    An welchem Punkt habt ihr dann gesagt, okay Hund jetzt oder nie?

    Verstehe ich das richtig, Du nimmst den Hund mit in den Unterricht?
    Dass das Dein Chef erlaubt ist aber schon mehr als nett.


    Ehrlichgesagt würde ich nicht jedes Elternteil fragen. Auch nicht die Gemeinde. Denn wer viel fragt, bekommt auch viele Antworten.
    Einer ist immer da, der meckert.


    Da Du die Erlaubnis von Deinem Chef hast, hast Du nur dafür zu sorgen, dass sich keiner beschwert. Und solange der Hund brav in der Ecke liegt und niemanden ungefragt "belästigt", hat ja wohl keiner einen Grund dazu.


    Ich würde nur die Kinder fragen, ob sie gegen Hunde allergisch sind. Das könnte das einzige Problem sein, was mir jetzt einfällt.

    Als ich mitten in der Überlegung im TH war und Pauli gesehen habe :D


    haben es nie bereut auch wenn es wirklich viel Arbeit war. Nach ein paar Monaten ist alles eingespielt und macht ganz viel Spaß

    kleinemonster:
    ja, allerdings ist das Unterricht in der Musikschule, also Einzelunterricht oder kleine Gruppe. Chef meinte er hätte nichts dagegen, sofern keine Beschwerden kämen, dann müsste er es verbieten...
    Dass wer viel fragt auch viele dumme Antworten bekommt, habe ich auch im Hinterkopf... deshalb frage ich ja auch, wie ihr es machen würdet oder vielleicht gemacht habt...
    Ich würde natürlich alles tun, damit er niemanden belästigt, ggf. eine Hundebox im Unterrichtsraum deponieren, damit er einen Rückzugsraum hat und ich ihn ggf mal "reinsperren" (klingt so gemein) kann, wenn er stört oder jemand Angst hat.


    Mich nervt so langsam dieses ständige "was-wäre-wenn"-Gegrübel, ich habe das Gefühl erst alle eventuellen Unstimmigkeiten und Probleme aus dem Weg räumen muss, ich kann kaum noch Abschalten, meine Gedanken rödeln nur noch um dieses Thema...


    Aber das geht doch gar nicht!!! Ich kann doch nicht 15 Jahre in die Zukunft schauen... wie habt ihr das denn gemacht?

    Ja eben. Das kann man nicht und man kann auch nicht alles planen. ein Chef hat dir das Ok gegeben. Wenn der Hund da ist und es stellt sich herraus, dass eins oder 2 der Kinder allergisch sind muss dein Hund in dieser Zeit zu Hause bleiben. Die Kinder kommen doch eh nicht jeden Tag, oder? Und es werden wohl nicht alle allergisch sein. Ansonsten musst die deinem Hund das alles nur von Anfang an beibringen. ich galube du machst dir viiiiiel zu viele Gedanken.

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