einmal welpen vom eigenen hund? wer will das nicht?
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danke, friede sei mit euch
der text sollte keine endlosen diskusionen anzetteln, sondern einfach nur die leute animieren mal nachzudenken bevor sie etwas tun.
lg, sinafrauchen
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Hi
hast du hier einmal welpen vom eigenen hund? wer will das nicht?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Sorry, wenn ich nachfrage:
Welche Leute meinst du?
Meinst du die Leute, die schon jetzt den vierten Wurf ihrer Westiedame planen und insgeheim schon mit einem kleinen finanziellen Gewinn aus dem Wurf rechnen?
... oder meinst du die Leute, die ihre Mischlinge unbeaufsichtigt draußen auf dem Acker spielen lassen?
... oder meinst du einfach "uns alle" - egal ob Misch oder Rasse?
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*grummel*
warum ich immer ich kann den text nicht drucken.
wenn man ihn liest(und das war der sinn an pivate die vieleicht mal nen wurf wollten) für mich persönlich war es gut solch einen text hier zu lesen, bin nicht der hunde experte,daraus aber ergeben sich ganz andere gedanken bei einemdanke @ sinafrauchen
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Züchter oder Vermehrer, Mischling oder Rassehund, mit Papiern oder ohne...
Dazu gibt es momentan Threads zuhauf, in denen man sich über das Thema auslassen kann.
Ich hab eine Mischlingshündin hier neben mir liegen, ein halbes Jahr lang hatte niemand eine Ahnung, was da eigentlich gemischt hat. Langsam ist zumindst ein Bestandteil klar.
Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen:
Nein, ich möchte nicht, dass Bora trächtig wird und Welpen bekommt.
Die Frage nach dem "Warum nicht?" stellt sich mir nicht. Will schließlich auch keine Kinder - da stellt sich die "Warum nicht"-Frage bei mir auch nicht.
Eher die Frage bei denen, die süße Welpen von ihrem Hund möchten: Warum?
Und auf diese Frage habe ich bisher noch nie eine für mich befriedigende Antwort erhalten.
Ich habe nicht die Zeit, nicht den Platz und nicht das Geld für eine Welpenaufzucht - und wirklich auch nicht den Nerv.
Ich sehe einfach gar keinen Sinn darin, dass Bora oder sonst eine Hündin, die ich kenne, Welpen haben sollte.
Für mich hat das nix mit Rasse oder Mischling, Züchter oder Vermehrer zu tun - ICH werde nicht dazu beitragen, dass es noch mehr Hunde gibt.
Ja, wir werden irgendwann wieder einen zweiten Hund haben. Aber der wird weder vom Züchter, noch vom Vermehrer sein. Der findet uns im Urlaub und wird gerettet.
Und auch mit dem zukünftigen Superschnuffel wird Bora keine Welpen bekommen!
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wieder ein thread über "vermehrer" auch wenn ihr das ganze forum damit zumüllt, es wird nicht besser
und ja es gibt genug hunde...arme hundeseelen die in tieheimen warten...die in tötungsstationen sitzen...oder auf der strasse umherstreunern...
aber warum werden immer mehr hunde in den rassevereinen gezüchtet? da gehts doch auch nur ums geld...
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Ich erzaehl euch mal wie es hier in den USA zugeht.Jeder der eine Huendin hier besitzt,ist davon ueberzeugt das es zum Wohlbefinden der Huendin dazugehoert zumindest einmal einen Wurf gehabt zu haben.
Aufklaerungsarbeit wird von den humane societies zwar betrieben aber das kommt bei den amerikanischen HHs kaum an.
Und so ziehen die Amis los ihrehunde decken zu lassen.Potentielle Kandidaten
lassen sich ueberall finden und
da wird sich nicht ueber
Erbschaeden etc unterhalten,hauptsache der Hund sieht stark und gesund
aus,papiere sind gut aber nicht
so super wichtig.
Hier gibt es staendig irgendwelche puppies zu kaufen und Absatzschwierigkeiten scheint es keine zu geben.
Jada wird keine puppies haben,ich hab keine Zeit noch Lust mir solche Arbeit mit den bekannten Risiken aufzulegen.
Allerdings werd ich mindestens einmal die Woche gefragt,das
letzte Mal von meinem Gebrauchtreifenhaendler der seinen Riesenpitbull I'm Hinterhof angekettet hat damit er die Reifen bewachen kann.
Thanks but NO THANKS.Gruss
Mixxy -
Ich verstehe nicht, warum man die Rassehundezucht verbieten soll, nur weil Mischlinge im TH sitzen? Es will nun mal nicht jeder einen Mischling, auch wenn sie noch so nett sind.
Hunderassen sind etwas, was irgendwie Kultur ist, was zugegebenermaßen MIT von Menschen gemacht worden ist, aber ich denke, es gibt einfach viele Leute, die sich gerne darauf einstellen möchten, was für eine Art Hund sie bekommen! (Oder sie MÜSSEN es sogar wissen - Verwendung für Arbeitszwecke, auch wenn das inzwischen nur noch wenige sind.)
Erst gestern habe ich mich mit einer anderen HH darüber unterhalten.
Jeder denkt, dass dasZitatAls Zuchtpraktiken setzten sich Inzest- und Linienzucht konsequent durch.
auch heute noch so ist! Sicher, bei extrem leistungsbetonten Zuchten wird es Linien geben, die sehr erfolgreich sind, aber bei den meisten seriösen Züchtern, von denen ich weiss, ist sowas absolut verpönt! Und allein darauf stützt sich dieses "Rassehund=krank"-Vorurteil.Ich höre oft, dass viele Leute soooo gerne Nachkommen ihres eigenen Hundes sehen möchten, aber ich selber kann es nicht nachvollziehen. Irgendwie ist das wie - wir sind eine Menschenfamilie und wir haben auch Hunde, die eine Hundefamilie sind oder so... Ich finde, das ist irgendwie durch die rosa Brille gesehen, denn egal wie der Verwandtschaftsgrad ist, die Hunde können, müssen aber nicht harmonieren.
Es gibt sooooo viele Hunde mit tollem Wesen, da muss man doch seinen nicht unbedingt VERSUCHEN zu reproduzieren. Denn ob das Wesen des Vaters oder des Großvaters durchschlägt, ist noch ne andere Frage...!
Viele Grüße
Silvia -
Zitat
Hundezüchter müssten Idealisten sein. Sie profitieren von einem „Gemeingut“, das eine Hunderasse darstellt. Sie „übernehmen“ Hunde einer Rasse, um zu treuen Handen sie so einzusetzen, dass Wohl und Zukunft der Rasse gesichert und gefördert werden. Dennoch sind Mischlinge heute im Durchschnitt gesünder als Rassehunde und leben etwa 1-2 Jahre länger als diese. Warum ist das so? Ein Artikel von Dr. Hellmuth Wachtel.
Seit etwa 150 Jahren hat sich das aus England stammende, auf Rassereinheit und Inzucht basierende Zuchtsystem im Hundewesen weltweit mit großem Erfolg durchgesetzt. Es basiert auf der im Hochadel und den Dynastien früher üblichem Prinzip der Exklusivität der für eine eheliche Verbindung infrage kommenden Personenkreise. Dies wurde auf die Tierzucht übertragen, wobei der Stammbaum und das Zuchtbuch die Grundlage bilden. Für die einzelnen Rassen wurden Standards aufgestellt, welche das Idealbild einer Tierrasse beschreiben. Nach Erreichung einer größeren Population eingetragener Tiere wurden die Zuchtbücher vielfach geschlossen, sodass seither bei den meisten Rassen keine oder keine wesentliche weitere Blutzufuhr stattgefunden hat.
Als Zuchtpraktiken setzten sich Inzest- und Linienzucht konsequent durch. Ferner wurde getrachtet, durch maximale Verwendung der am höchsten in Ausstellungen und/oder Gebrauchsprüfungen ausgezeichneten Hunde, ganz besonders der Rüden, die Gene der besten Tiere in der Rasse zu verbreiten. Das alles ermöglichte eine rasche Vereinheitlichung der Rasse bei gleichzeitiger optimaler Anpassung des Erscheinungsbildes an den vorgeschriebenen Standard.
Es ist jetzt erst zwanzig Jahre her, als erstmals jemand erkannte, dass und warum es mit der Gesundheit der Hunderassen plötzlich immer schneller bergab ging. Es war dies Professor Dr. Walter Schleger vom Institut für Tierzucht und Genetik der heutigen Universität für Veterinärmedizin in Wien, der zusammen mit Professor Dr. Irene Stur 1986 das bahnbrechende Buch „Hundezüchtung in Theorie und Praxis“ schrieb. Darin wurde erstmals in der Hundezuchtliteratur in aller Deutlichkeit auf Grund der Populationsgenetik dargelegt, was geschieht, wenn man allzu lang, durch Jahrzehnte hindurch, Inzuchtmethoden wie Inzestzucht, langjährige Linienzucht und massiven Einsatz einzelner Rüden betreibt, und das in jeder Generation. So entfesselt man die beiden Geißeln der Hundezucht, Erbkrankheiten und Inzuchtdepression.Preisgekrönte Rüden, selbst gesund, aber alle Erbdefektträger wie eben jeder Hund und jeder Mensch, verteilten ihre Krankheitsgene auf Hunderte oder sogar Tausende von Welpen und legten so oft den Keim für (mindestens) eine Krankheitsdisposition ihrer Rasse. Diese Problematik dürfte also seither allgemein bekannt sein und hat erfreulicherweise die Anwendung der Engzuchtmethoden anscheinend besonders in Österreich, möglicherweise auch in den anderen deutschsprachigen Ländern, reduziert. (Dagegen halten die „Mutter der Rassehundezucht“, Großbritannien, und die anderen angelsächsischen Länder daran fest.) Doch noch wäre viel zu verbessern.
Ein Blick in Zuchtordnungen im Internet enthüllt: die meisten Rassezuchtvereine denken immer noch nicht daran, etwa die Deckverwendung von Rüden zu beschneiden.
Linienzucht ist fast nie begrenzt oder ausgeschlossen, und Inzest wird oft bloß von einer Bewilligung abhängig gemacht, ist also weiter möglich – eine tierschutzrelevante Praxis (allerdings da und dort mit dem vielsagenden Zusatz, die Käufer müssten von dem erhöhten Defekt- und Krankheitsrisiko Kenntnis erhalten!).
Aber ist es nicht vielleicht doch übertrieben und kontraproduktiv, vorzügliche Rüden in der Zucht einzubremsen oder Paarungen von Geschwistern und Eltern–Kindern zu verbieten? Kann man denn nicht gerade damit – wie man manchmal noch lesen kann – „außergewöhnliche Ergebnisse“ erzielen? Ist das denn nicht das Erfolgsgeheimnis Englands, das eine erstaunliche Zahl wertvoller und beliebter Hunderassen hervorgebracht hat? Sollte nicht vielmehr jeder Rüdenbesitzer den besten Rüden der Rasse in Anspruch nehmen können, im Interesse ihrer Fortentwicklung und der Verbesserung? Konzentriert man so nicht die besten Gene? Erkennt man so nicht die Erbdefektträger, während man sonst die Krankheitsgene gerade durch Auszucht in der Rasse verbreitet?
Das klingt einfach, doch es gibt die Kehrseite. Seit dem Beginn der Rassehundezucht vor 150 Jahren hat man diese Thesen vertreten und hervorragende Ergebnisse anscheinend auf Dauer erzielt, indem man nur das Beste mit dem Besten kombinierte, so einfach war das. Doch ach, in den letzten Jahrzehnten kam es zu einer Zunahme von allen möglichen Defekten und Krankheiten. Es begann mit der invalidisierenden HD, seither kennt man bereits mehr als 400 Erbkrankheiten. Kein Zweifel, das war die Folge jahrzehntelanger Linienzucht und Überverwendung einzelner Rüden und natürlich auch oft ungenügender Selektion auf Gesundheit. Das wollte man lange Zeit nicht wahrhaben. Gibt doch der „Zwingertyp“, „Affix Type“ genannt, einer Privatzucht erst das eigene Charakteristikum, und ein Championrüde ist eine Quelle für Renommee und auch Profit eines Züchters. Und den sollte man nach so viel Mühe nicht einsetzen, so viel es geht? Doch die Natur hat die sexuelle Fortpflanzung geschaffen, um durch Paarung nicht verwandter Individuen genetische Vielseitigkeit und damit Gesundheit und Widerstandsfähigkeit zu sichern, dagegen kann einfach nicht langfristig verstoßen werden.Man sollte seine Hündinnen mit möglichst vielen guten Rüden paaren und keine – auch keine erfolgreiche – Paarung wiederholen! Klar, dass dies aber auch anscheinend dem Interesse des potenziellen Hundekäufers widerspricht, der ja einen Welpen vom Superchampion haben will und dann vielleicht nicht bekommen kann. Normalerweise sucht man aber auch einen gesunden, langlebigen Hund zu erhalten. Die Pflege eines erbkranken Hundes ist teuer und emotionsgeladen. Es gibt auf diesem Gebiet ja keine zentrale „Kundenberatung“, welche über die Gesundheit, Langlebigkeit und andere wichtige Eigenschaften von Heimtierrassen und deren Mischlingen auf Grund spezifischer Statistiken detailliert informieren kann, so dass viele meinen, eine Ahnentafel sei eine Gewähr für beste Gesundheit, und das werde womöglich noch durch die Aufzählung von Champions unter den Ahnen potenziert.
Züchter übernehmen Hunde einer Rasse, um sie, sozusagen zu treuen Handen, so einzusetzen, dass das Wohl und die Zukunft dieser Rasse gefördert und gesichert werden. Leider ist es aber nicht selten ganz anders, denn das Interesse der Rasse schlägt sich oft mit dem – vordergründigen – materiellen und Image-Interesse des Züchters.Im Durchschnitt sind heute noch Mischlinge gesündere Hunde als Rassetiere, sie leben etwa 1 – 2 Jahre länger als diese, aber das dürfte – und müsste! – ja nicht (mehr) so sein. Das beweisen bereits eine Unzahl Studien. Freilich, vergleicht man sie dort mit den einzelnen Rassen, dann rangieren Mischlinge, wenn sie nicht nach Größe unterschieden werden, dementsprechend unter den langlebigsten kleinen Rassen. Teilt man dagegen die Mischlinge nach Gewichtsklassen ein und vergleicht sie mit den entsprechenden Rassehunden, dann sind 50% der Rassehunde bereits mit 6,7 Jahren gestorben, 50% der Mischlinge aber erst mit 8,5 Jahren (nach Patronek 1997). Hier besteht Handlungsbedarf!
Denn – trotz aller inhärenter Probleme könnten – und sollten – durchaus Rassehunde mit sogar längerer Lebensdauer und besserer Gesundheit als Mischlinge gezüchtet werden können, schließlich entstammen Mischlinge ja meist allem anderen als einer fürsorglichen Qualitätszucht wie meist die Rassehunde!Obwohl die erwähnten Tatsachen die schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme des Rassehundes sind, wird der sogenannten „Qualzucht“ wesentlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet (aber leider nicht unbedingt genügend dagegen getan). Das Verschwinden der Schnauze bei brachyzephalen (kurzköpfigen) Rassen wie Mops, Pekingese und Bulldogge, überlange Ohren bei Spaniels, allzu kurze Läufe bei Dackeln und anderen Rassen, beeinträchtigen sicher mehr oder weniger das Wohlbefinden oder sogar die Gesundheit, doch viele dieser Hunde erleben dennoch ein hohes Alter, was bei stark ingezüchteten nicht zu erwarten ist. Heute sollte jedoch ein Mops nicht mehr glotzäugig und komplett kugelköpfig sein müssen, obwohl dadurch dem begehrten Kindchenschema nach Konrad Lorenz perfekt entsprochen wird. Er bezahlt es oft mit Atembeschwerden, leidet unter der Hitze (ja nicht zu Mittag mit ihm spazieren gehen! – warnen Züchter!), und seine Augen sind verletzungsgefährdet. Der Europarat fordert daher in einer Konvention solche anatomischen Exzesse zu bekämpfen (siehe WUFF 2/1996), sonst sollten letzten Endes diese Rassen verboten werden. Aber alle Rassen sollen und müssen überleben, dem Mops würden schon ca. 3 cm Fang und ein etwas längerer Hals für ein besseres Leben genügen. Trotz der Anfeindung durch Alfred Brehm zeigt ja z.B. die Abbildung in den alten Ausgaben von Brehms Tierleben einen ausgesprochen hübschen und vitalen Hund. Warum sollen wir eigentlich den nicht wieder in ursprünglicher Robustheit bekommen?
Quelle wuff.at
Das widerlegt wohl alle genannten Pros für einen Rassehund!Nein, aber genau das sagt aus, dass man hier an dieser Stelle ansetzen sollte :|
Zum Teil ist das schon gesehen, teils in Arbeit, aber häufig ist eben noch Inzucht und Linienzucht zu finden und das sorgt für Degeneration auf Dauer.
Aus diesem Grund gibt es auch Werte wie den IK und den AVK (Inzuchtkoeffizient und Ahnenverlustkoeffizient), die dummerweise weder bei Vermehrern noch bei Verpaarungen von Rassehunden ohne Papiere berücksichtigt werden.Stellt sich immer noch die Frage des Motivs:
Bei Rassehunden gibt es verschiedene Motive, warum man Nachwuchs möchte, die ich mir vorstellen könnte (von Idealismus bis Profitgier ist alles möglich), aber warum möchte man Welpen von Mischlingen ? Um der Hündin "etwas Gutes zu tun" ? Um eine "Kopie" des gelungenen Mischlings zu erhalten ? Um zu sehen, was aus den Genen zweier verschiedener Hunde alles werden könnte ? Oder weil die Welpen so süß sind ?
Ich hätte mir nicht vorstellen können, meine Mischlingshündin decken zu lassen und ich hatte sicherlich nicht weniger gerne als die Rassehunde.VG
Stefanie -
Zitat
...aber warum möchte man Welpen von Mischlingen ?
Um eine "Kopie" des gelungenen Mischlings zu erhalten ? Um zu sehen, was aus den Genen zweier verschiedener Hunde alles werden könnte ? Oder weil die Welpen so süß sind ?Ja, natürlich weil man eine Kopie seines süssen Hundes haben will.
Aber da müsste man schon klonen lassen - Welpen von Mischlingen, womöglich noch von zwei Mischlingen - sind echte Ü-Eier-Pakete.Ob man da wohl noch irgendwas sehen kann, was aus Genen so alles rauskommen kann?
Warum man überhaupt vielleicht gerne mal Welpen von seiner Hündin hätte: ...sicher auch, weil Welpen süss sind. Weil das Wunder des Lebens so hautnah miterlebt werden kann. Weil man mitreden können möchte? Weil man es als persönliche Herausforderung ansieht?
Je länger ich über diesen ganzen Themenkomplex nachdenke, um so klarer wird mir: mein nächster Hund ist aus dem Tierschutz, und so lange die TH voll sitzen mit Hundeelend, werde ich keinen wie auch immer produzierten neuen Welpen zu mir holen.
lg
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Zitat
und alle Züchter verzichten solange auf das Züchten, bis alle Tierheime leer und alle herrenlosen Hunde aus anderen Ländern vermittelt worden sind.
Ja genau. Und die Jäger nehmen in Zukunft einen Mix der sich nicht eignet. Die Leute mit Vieh müssen dann mit irgendeinem Hund versuchen ihre Tiere auf die andere Koppel zu bekommen oder einzustallen. Die Leute, die noch richtige HSH brauchen, nehmen sich einen Hund aus dem TH oder sonst wo her und hoffen, der kann seinen Job.
Mein Bruder wollte Lee decken lassen. Sie sei ein hübscher Hund und mit einem Beauceron-Rüden (der aus keiner Zucht stammt...) wären das tolle Welpen :kopfwand: Ich verwette heute noch meinen Hintern, das diese Hunde mehr als schwierig geworden wären. Sie hätten weder von der Mutter, noch von meinem Bruder irgendwas gutes gelernt, außer das man Zähne hat um sich zu wehren... Aber egaaaaal...hauptsache süße Welpen :kopfwand:
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