Vorurteile und Verleumdung...wie ich das hasse!
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Ich könnte Senta auch die ganze Zeit knuddeln
Frauchen geht öfter zum Tierarzt, Senta hat außer HD auch noch Atemprobleme und irgendwas mit der Schilddrüse.
Also ist das Übergewicht auch krankheitsbedingt.
Ich kann mich selber auch nicht davon freisprechen öfter mal zu lästern, bin ja auch nur n Mensch.
Aber direkt auf die Leute (also Heidi) zugehen und dann rumzulabern: Ja, ihr Hund ist zu fett, der bekommt ja nur Nudeln und gekochtes Hühnerfleisch, kein Wunder das der so ausm Leim geht wenn er nix anständiges bekommt!
Das find ich schon dreist.
Heidi kocht halt hin und wieder für Senta, wenn sie mal 1-2 Tage überhaupt nichts frisst. Dann gibt es eben mageres Hühnerfleisch und ein paar Nudeln. Ich find das in Ordnung. Besser als wenn sie hungert.Die meisten fragen eben nichtmal nach, sondern sehen: Dicker Hund, dickes Frauchen, Fertig!
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Ihr habt alle Recht es ist wirklich schlimm.
Aber mal meine Frage an euch die ihr euch ehrlich beantworten solltet. Wer kann sich davon freisprechen solche Gedanken zu haben?
Es gibt einige wenige Ausnahmen und diese Leute bewundere ich. Aber die meisten werden sich in ihrem stillen Kämmerlein eingestehen müssen das sie genau solche Gedanken haben.
Natürlich klatscht man diese seinem Gegenüber nicht an den Kopf.
Aber wenn das Foto des Hundes ohne Kommentar zu seiner Krankheit hier eingestellt worden wäre hätte es maximal 5 Minuten gedauert bis der erste Kommentar gefallen wär das der Hund aber etwas Möppelig wäre und man vielleicht an der Ernährung was ändern sollte.Schönen Gruß,
Frank -
Ich empfinde Senta als deutlich zu dick und wenn ich ganz ehrlich bin: innerlich ärgert es mich, wenn ich deutlich zu dicke Menschen mit deutlich zu dicken Hunden sehe. Klar kommen dafür auch gesundheitliche Faktoren in Frage, aber da sollte mensch sich auch die Frage stellen: was war zuerst da, die Krankheit oder das Übergewicht? Diabetes macht übrigens gar nicht dick, Gicht und Arthrose auch nicht. Ein Hund, der so dick ist, sollte nicht noch zum Fressen animiert werden, die dicke Senta wird nicht verhungern. Zudem hat Senta schwere HD, gerade da ist Übergewicht fatal. Dass sich Senta nicht mehr ausreichend bewegen kann, ist für mich kein Grund, dass der Hund zu dick ist.
Ich weiß, ich werde mich jetzt so richtig unbeliebt bei einigen machen, aber für mich klingt die Geschichte der Frau eher nach einer Rechtfertigung für ihr Übergewicht und das Übergewicht des Hundes. Es ist biologisch absolut unmöglich zu dick zu sein, wenn nicht auch zu viel gegessen wird. Ist eine Krankheit vorhanden (und das sind die großen Ausnahmen, z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion, aber auch die lässt sich behandeln! Bin selbst betroffene!!), so muss die Ernährung eben dementsprechend verändert werden. Die Atemnot der armen, überfütterten Senta mag doch auch wohl eher von dem Übergewicht kommen.
Ich kann den Sohn verstehen: das IST keine artgerechte Haltung! Ich finde es aber auch nicht richtig, dass die Frau den offenbar einst noch fetteren Hund aus dem TH bekommen hat, obwohl sie körperlich so stark angeschlagen ist, dass sie ihn nicht ausreichend bewegen kann.Sorry, aber das ist meine Meinung, der Hund sieht entsetzlich dick und unbeweglich aus und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum Frauchen dann noch TroFu mit nach draußen nimmt und ihn weiter zum Fressen animiert.
Klar tut mir die Dame leid, ohne Frage! Es ist nicht so, dass ich ein Herz aus Stein habe, aber die ewigen Entschuldigungen warum Halter und Hund zu dick sind habe ich gründlich satt, denn ein fetter Hund hat kein artgerechtes Leben mehr..... Ein Tier, welches sich wenig bewegt, braucht auch nur wenig Futter.
Und nun kratzt mir die Augen aus!! :group3g: -
Da geb ich dir absolut recht, Frank...mit dem Foto ohne Kommentar reinstellen.
Ich kenne selber Menschen, die übergewichtig sind und auch echt fette (!) Hunde haben. Da ist das aber nicht krankheitsbedingt sondern wirkliche (fr)esslust und Faulheit. Aber trotzdem finde ich,d ass ich nicht das Recht dazu habe, über andere Menschen zu urteilen. Was ich für mich selber denke (in meinem stillen Kämmerlein...*gg*) ist ja meine Sache.
Und die Klappe aufmachen kann man trotzdem oder immernoch wenn ein absolutes "no go" vorhanden ist. -
Frauchen hat Geschwüre im Bauch, deswegen ist sie zu dick und leider kann sie nicht mehr operiert werden, da die Geschwüre verwachsen sind mit den Organen. Soviel zu ihr.
Senta war damals um einiges zu dick und das Tierheim meinte wohl, durch die vielen Krankheiten hätte sie nicht mehr als ein oder 2Jahre zu leben. Also kann der unbewegliche Hund ja zu ner Unbeweglichen Frau, da er eh bald stirbt.
Inzwischen ist Senta 6 Jahre älter und es geht ihr soweit ganz gut.Das Tierheim wollte der Hündin noch ein paar schöne Jahre gönnen, da nach denen ihrer Meinung eh schon alles zu spät war.
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Ocarina, ich finde es ja auch gut, dass du soviel Mitgefühl für die Frau hast, ohne Zweifel.
Wenn die Frau Geschwüre im Bauch hat und sie nur darum so dick wirkt (wie dick wirkt sie denn? Nur am Bauch, oder hat sie auch die Arme, dicke Beine, dicke Backen ... ?): dann müssen das recht große Geschwüre sein und dann hat sie, mal ganz menschlich betrachtet, mit sich selbst Sorgen en masse.
Und vermutlich hat der Hund es bei ihr besser, als im TH. Dennoch finde ich es unfassbar, dass sie die dicke Senta weiter zum Fressen animiert. Bei so viel Übergewicht wäre ein Fastentag pro Woche absolute Pflicht! Das würde dem Wohl des Hundes entgegenkommen. Es geht mir in keinster Weise um die Optik! Es geht mir um das Wohlbefinden des Hundes. -
kratze jetzt erst mal die augen aus...
nee im ernst...hätte wirklich gern mal die reaktionen nur auf das bild gelesen...da hast du schon recht..
ich weiss z.b. bei dem astma das wir nichts weiter machen konnten, wenn er von der couch gesprungen ist musste er sich erst mal ausruhen...
kommen fremde bei uns rein...bohhh ist der oli dick...keines unserer andere tiere hat zu viel...ich kam mir auch blöd vor und dachte was machen wir falsch...wir haben nichts falsch gemacht sondern ihm ein paar(leider nur 5 Jahre) ein schönes zu hause gegeben, andere hätten ihn sterben lassen.ich denke jeder findet ihn zu dick, so ist es ja nun mal das sieht man ja auch. aber niemand kennt die genaue geschichte, und ich bin kein TA...
gruss -
würde Frischfütterung evtl. helfen? Da kann besser darauf geachtet werden was er bekommt (also Fleischsorten die ihr insgesamt besser bekommen), auf "Dickmacher" kann verzichtet werden und dem Hund schmeckt es evtl. so gut das er besser frisst und trotzdem etwas abnehmen kann.
Wenn ein passender Laden in der Nähe ist, ist es auch nicht teuer. Wenn Frauchen sich aufgrund ihrer Erkrankungen gesund ernährt bzw. ernähren will kann sie dann für 2 fast das identische Essen zubereiten.
Wenn Roh nicht wirklich geliebt kann es für den Hund auch leicht angedünstet werden (also innen wenigstens noch roh).
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Zitat
Es ist biologisch absolut unmöglich zu dick zu sein, wenn nicht auch zu viel gegessen wird. Ist eine Krankheit vorhanden (und das sind die großen Ausnahmen, z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion, aber auch die lässt sich behandeln! Bin selbst betroffene!!), so muss die Ernährung eben dementsprechend verändert werden.
Ich habe durch die Einnahme von Medikamenten ca. 20 kg zugenommen. Ich war total aufgeschwemmt und sah innerhalb von 2 Monaten aus wie ein Ballon. Leider musste ich den Mist 4,5 Jahre einnehmen und an Abnahme war da nicht zu denken.
Soviel dazu.LG, Megan
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Hier ging es ja ursprünglich nicht darum DASS der Hund zu dick ist, sondern wie die Leute darüber urteilen.
Und das kann ich zu 100% verstehen!!!
Natürlich laber ich nicht wildfremden HH einen Knopf an die Backe, aber wenn ich mich so umgucke, find ich, dass fast alle Hunde die ich treffe zu dick sind.
Und damit mein ich nicht nur solche Extremfälle, wo der Bauch fast auf dem Boden hängt (sowas gibts auch recht häufig...).
Nein, ich find 90% aller Hunde, die "eigentlich" im normalen Durschnittsbereich liegen, könnten einige Gramm bis Kilo weniger haben...
Wenn ich das schon höre: "Aber man kann die Rippen doch noch fühlen!" :kopfwand:
Ja, mit tasten und kneten... die soll man beim drüberstreichen OHNE DRUCK fühlen, nicht beim kräftigen massieren und durchschubbeln!
Und bei vielen kurzhaarigen Rassen ist es auch gar nicht schlimm, wenn man die letzten 3 Rippen sehen (erahnen...) kann!
Sicher, die zwei bis vier Kilo, die beim mittelgroßen Ottonormalhund runterkönnten, bringen ihn vielleicht nicht um, wenn sie draufbleiben - aber das muss doch nicht sein!Natürlich sollte ein Schwergewicht nicht in kürzester Zeit runtergehungert werden, aber in 6 Jahren sollte es eigentlich möglich sein, den Hund notfalls unter tieräztlicher Aufsicht, auf ein normales Maß zu bringen.
Und wieso ist es eigentlich schlimm, wenn der Hund zwei Tage nix frisst?
Solange die Appetitlosigkeit nicht krankheitsbedingt ist, würd ich doch so einen Moppel nicht zum Essen überreden!
Hunde können wunderbar sogar mehr als einen Tag fasten, das tut ihnen nicht weh...Und, naja, seien wir ehrlich, die meisten Hunde sind nicht aus gesundheitlichen Gründen zu dick, sondern wegen falscher Fütterung und Faulheit der Halter..... also, ich find die reaktionen Verständlich, aber nicht höflich!
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