HD und Schadensersatz vom Züchter
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Ich liebe diese Pauschalaussagen. Auch die weiter unten von Chestnut. Beweise liegen hier absolut nicht vor.Dann mach einfach die Augen und Ohren auf und vergleiche mal die Berichte der Dissidenzkäufer mit denen vom VDH. Die wird hören und sehen sicherlich vergehen. Es gibt übrigens in der Tat schon Auflistungen zu dem Thema. Damals nach dem großen Bericht in SternTV bin ich da mal drüber gestolpert.
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Kein Mensch kann bei einem achtwöchigem Welpen nachweisen, dass der mal HD bekommt. Insofern kann man hier nur rechtlich vorgehen, indem man nachweist, dass bei der Auswahl der Elterntiere bezüglich der HD "geschlampt" wurde. Ich rate auch zum Gang zu einem Anwalt, der sich damit auskennt... Alles andere hier ist eh nur Vermutung...
Viele Grüße
Corinna -
Ich bin der Meinung ein Gang zum Anwalt und eine eventuelle Klage "lohnt" schon, wenn dadurch zumindest die OP-Kosten erstattet werden müssen.
Eine HD-Operation kostet nun mal nicht gerade ein paar Cent!
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
stevenstarlight
Ich schicke Dir die Adresse eines auf diesem Gebiet erfahrenen Anwaltes per Email -
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Ich bin der Meinung ein Gang zum Anwalt und eine eventuelle Klage "lohnt" schon, wenn dadurch zumindest die OP-Kosten erstattet werden müssen.
Eine HD-Operation kostet nun mal nicht gerade ein paar Cent!
Wenn ich die Themenstarterin richtig verstanden habe geht es ihr nicht nur ums Geld. Es geht auch darum die anderen Welpen dieses Züchters soweit wie noch möglich zu schützen.
Und darum ganz einfach diese Züchterin für ihr Handeln zur Rechenschaft zu ziehen und ggf. diese Zucht zu stoppen.
Ich würde an ihrer Stelle AUF JEDEN FALL zum Anwalt gehen.lg
susa -
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Dann mach einfach die Augen und Ohren auf und vergleiche mal die Berichte der Dissidenzkäufer mit denen vom VDH. Die wird hören und sehen sicherlich vergehen. Es gibt übrigens in der Tat schon Auflistungen zu dem Thema. Damals nach dem großen Bericht in SternTV bin ich da mal drüber gestolpert.
OT:
Silvia, ich bitte Dich. Was sind das für zuverlässige Quellen? Beruhen die Tatsachen etwa durch einen parteiisch verfassten Bericht in "SternTV", einem Programmes eines profitorientierten Unternehmens? Oder etwa durch Berichte des VDHs? Der wird ja wohl kaum seine eigenen Interessen, und damit seine Einnahmequellen, schädigen. Und Dissidenz... in meinen Augen ein völlig unpassender Begriff. Dissidenz bedeutet "Anders Denkend". Kann man einen "Anders Denkenden" nun ein Fehlverhalten vorwerfen nur weil er eine andere politische Meinung hat? Wo leben wir denn?
OT ENDE:Der hier vorliegende Fall ist was für einen Anwalt.
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Lieber Jörg - ich habe nicht geschrieben, daß es von SternTV war. Es war eine Sammlung von HD-Ergebnissen nach Verbänden. Der VDH braucht da nihts zu schönen, da er von unabhängigen Gutachtern die Auswertungen vornehmen läßt. Ich habe grade erst gestern die Statistiken für die Briten gelesen, da dort für einige Rassen im Gespräch ist, die HD-Untersuchung als Pflicht abzuschaffen, was zum Aufschrei bei den Züchtern geführt hat.
Ich weiß, daß du gern Partei für die Dissidenzen ergreifst. ICH hatte schon zu viele schlechte Erfahrungen damit. Was in Dissidenz züchtet ist zu 99 % SCHROTT - und dazu stehe ich!
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Ich weiß, daß du gern Partei für die Dissidenzen ergreifst. ICH hatte schon zu viele schlechte Erfahrungen damit. Was in Dissidenz züchtet ist zu 99 % SCHROTT - und dazu stehe ich!HALT: gegen solche Unterstellungen wehre ich mich entschiedenst und distanziere mich davon. Ich ergreife für niemanden Partei, sondern stelle Behauptungen in Frage, deren Quellen undurchsichtig sind.
Du triffst in diesem Fall nur Pauschalaussagen die auf Hören/Sagen berufen. Das und Deine Verallgemeinerungen kritisiere ich.
Dabei gibt es viele andere Beiträge von DIr, die sich augenscheinlich auf Fachwissen stützen.
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Achtung OT
Mit Schreiben vom 15.02.2008 hat der VDH alle Mitgliedsvereine davon in Kenntnis gesetzt, daß der Begriff Dissidenz in Zusammenhang mit nicht VDH-Vereinen, laut Bundeskartellamt diskriminierend ist und nicht mehr angewandt werden darf.Susa
Schützen kann der Themenstarter die anderen Welpen nicht. Er könnte nur, wenn er die Adressen bekäme Kontakt mit den Welpenbesitzern aufnehmen, sie informieren, nach eventuellen Erkrankungen fragen und sie bitten auf Gelenkerkrankungen tierärtzlich untersuchen zu lassen.
Diese Ergebnisse könnte er dann als Beweismittel vorlegen oder gemeinsam mit anderen Betroffenen klagen.
Ob ein Gericht diese Zucht dann stoppt, wage ich zu bezweifeln. Der § 11 des Tierschutzgesetzes verbietet zwar die Zucht mit kranken Tieren, aber diese "Züchterin" hat ja angeblich untersuchte, gesunde Tiere eingesetzt. Wenn außerdem die Zuchtstätte den Mindestanforderungen zur Zucht und Haltung von Hunden entsprechen, kann von seitens des Gerichtes kein Zuchtverbot ausgesprochen werden. Es kommt höchstens zu einer Schadensgutmachung durch Schadensausgleich.Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich liebe diese Pauschalaussagen. Auch die weiter unten von Chestnut. Beweise liegen hier absolut nicht vor.Welche Pauschalaussage von mir meist Du?
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