Welcher Hund paßt zu mir??

  • Hallo ihr vielen Hundemenschen da draußen!
    Hoffe doch, daß meine Fragen hier beantwortet werden können.


    Ich, nein, wir, suchen nämlich einen Hund!


    Jetzt könnten wir ja einfach ins nächste Tierheim rennen und da einen mitnehmen, um ihn dann vielleicht wieder zurückbringen zu müssen, weil er überhaupt nicht zu uns paßt oder wir für ihn nicht passen!
    Ich habe im Vorfeld versucht über diverse Rassetafeln (nennt man die so?) quasi eine grobe Vorauswahl zu treffen und dann mit Züchtern der ins Auge gefassten Rassen zu reden, aber so wird das nix!


    Deshalb will ich euch nun mit Daten von uns füttern, in der Hoffnung irgendwer hat ´nen Geistesblitz:


    Wir, das sind Vater, Mutter, 2 Kinder (10, fast5)
    eine Katze, Meerlis in rauen Mengen


    es wird schonmal rumgeschrieen, Bauklötzchen fallen um oder die Kinder streiten sich....
    laute Musik gibt es aber eher nicht!


    Hundeerfahrung im engeren Sinn haben wir nicht, die Eltern meines Mannes hatten immer Hund, ich hatte zu Haus kurzfristig mal einen Pflegehund und wir als jetzige Familie hatten knapp 1 Jahr einen Dogo Argentino-Mix (aus Spanien mitgebracht), der aber mit unserem damals Neugeborenen nix anfangen konnte! Dieser Hund hat sich meinen Bruder als neues Alphatier ausgesucht und lebt jetzt dort glücklich und zufrieden!


    Großes Haus, 2 Ebenen mit 5stufiger Eingangstreppe (könnte zur Rampe umgebaut werden!)
    Sauberkeit: ähm, naja sagen wir mal so; man kann nicht vom Boden essen, aber wenn man es macht, wird man nicht satt!


    700qm Garten, Hanglage, Wildwuchs, gut eingezäunt


    rings um uns rum, Wald, Wiese, Felder, Kühe, Schafe, Pferde...leider auch Rehe, Wildschweine, Kaninchen


    mein Mann arbeitet nur Nachtdienst, kommt so gegen 8 Uhr heim
    ich arbeite 20 Std die Woche, mal früh von 6 bis 11 oder 13 Uhr (manchmal aber auch bis 16 Uhr) mal spät von 15 bis 21.30 Uhr, vereinzelt muß ich auch nachts arbeiten (da könnte der Hund notfalls mit, oder mit den Kindern zu Oma)
    das heißt, der Hund muß so gut wie nie alleine bleiben


    Urlaub machen wir im eigenen Wohnmobil, meistens in Kroatien!


    Wir sind aktiv in der Pfadfinderei und von daher kommt es schon mal vor, daß in unserem Garten gezeltet wird, Gruppenstunden finden teilweise bei uns im Gartenhaus statt!


    Jetzt zu unserem Wunschhund:


    -er sollte faul sein, da für mich eine Stunde gemütliches Gassigehen vollkommen ausreicht :lol:
    -tägliches Kämmen würde ich jetzt auch nicht soooo prickelnd finden
    -keinen ausgeprägten Schutz- und Wachtrieb (habe oft fremde Kinder in Haus und Garten, auch Nachts)
    -nicht zu klein sein
    -muß kein Welpe mehr sein, dann aber schon ein bisschen erzogen (habe unserem Spanier mit geschätzen 6 Jahren noch das Laufen mit Leine lernen müssen, heftig sag ich euch!)
    -Farbe istuns vollkommen wurscht!!!!!!


    Gibt es irgendwo diese Rasse, wo liegt gerade einer im Körbchen und wartet auch uns?
    Es muß nicht jetzt und sofort sein, der Hund soll kein Weihnachtsgeschenk werden, sondern irgendwann mal in nächster Zeit in unsere Familie kommen
    Bitte helft mir bei der Suche :flehan:


    Vielen Dank im Voraus wünscht die Hundelose


    Diana

  • Hallo Diana,


    bei Deiner Beschreibung in Punkto gewünschter Faulheit und dem nochmaligen Lesens Deines Nicks, den Du hier verwendest, musste ich schmunzeln...soso, couchpotatoen...hmmm...ich glaube...ja also da...muss ich Dich wohl enttäuschen. Nee, nee faul rumliegen iss mit Hundi nicht :wink: Von den Zeiten kannst Du Dich getrost verabschieden *lach*


    Aber mal im Ernst: Was würde denn gegen einen Wuffel aus dem Tierheim sprechen? Es ist doch ein Vorurteil, dass dort nur unerzogene, gestörte Hunde mit Riesenmacken sitzen. Vielleicht - wenn Du denn nicht täglich suuuperlange mit dem Hund unterwegs sein möchtest - wäre auch ein etwas älterer Hund in Betracht zu ziehen. Einer vielleicht der schon mehr oder weniger alles das kennt, was ihn bei Euch erwarten würde...also Kinder, Katzen und die 'Meerlis'.


    Doch bitte bedenke auch, dass es ebenso bei einem älteren Hund nicht damit getan ist mal kurz die Gartentür aufzumachen; und auch die Größe ist nicht ausschlaggebend über den Bewegungsdrang und dem Verlangen nach Beschäftigung. Denn das wird egal welche Rasse bzw. Nicht-Rasse von Dir einfordern.


    Wir hatten hier im Forum auch vor einiger Zeit mal einen schönen Thread in Richtung 'Haben Tierheim Hunde eine Macke?'...und es waren mehrere Seiten voll von Liebeserklärungen an die Wauzes aus dem Tierheim.


    Vielleicht gibt es bei Euch in der Umgebung ja einige Tierheime, wo ihr einfach mal schauen wollt. Wir sind nachdem die Entscheidung für einen Hund endlich in die Tat umgesetzt werden sollte, auch zunächst in einige Tierheime der näheren und auch weiteren Umgebung. Ursprünglich hatte ich in meinem Kopf so etwas von 'Kniehoch', vielleicht auch schon ein paar Jahre alt und eigentlich nicht unbedingt schäferhundig...und wer hat uns dann adoptiert?


    Eine nun elf Monate alte Riesen-Quirl-Maus, die eindeutig den Schäferhund in sich verewigt hat. Es war halt 'Liebe auf den ersten Blick'...oder vielleicht sollte ich schreiben: 'Schlabber' - Denn das hatte Leila als erstes gemacht. Uns aus einer Übernachtungsbox angesprungen und abgeschlabbert.


    Eventuell doch mal im Tierheim schauen?


    Grüßle,
    Nandi & 'das' Leilamaus :blume:

  • Hallo Diana,


    wenn's nicht unbedingt ein Welpe und auch kein Rassehund sein muss: habt ihr denn mal im Tierheim gefragt? In der Regel kennen die Leute dort ihre Tiere ganz gut und können beurteilen, ob ein Hund mit Kindern, Meerschweinchen und "Rambazamba" zurecht kommt.


    Ansonsten klingt mir das, wonach ihr sucht, in jedem Fall nach einem Vierbeiner aus der Kategorie "Begleithund". Lass dich aber bei einer Google-Suche nicht ins Boxhorn jagen; "Begleihunde" sind keinesfalls nur die oft aufgezählten "kleinen Rassen". Unser Leonberger gehört auch in diese "Gattung".
    Aus meiner Sicht ungeeignet ist für euch beispielsweise ein Labrador. Das sind zwar richtig tolle Hunde - auch, was die Familienfreundlichkeit angeht -, sie brauchen aber nicht nur Zuwendung, sondern viel Bewegung und möglichst eine artgemäße Aufgabe. (Ich schreib das Beispiel deshalb, weil Labbis als Ersthund nach wie vor "hoch im Kurs" stehen, viele Leute aber das eben Geschriebene zu berücksichtigen vergessen).


    By the way: ein Leonberger wäre auch eine Überlegung wert. In aller Regel sind die vom Wesen her die Ruhe selbst, brauchen nicht allzu viel Bewegung und sind kinderfreundlich. Fellpflege (Bürsten) brauchen sie allerdings schon; außerdem wollen sie möglichst immer und bei allem dabei sein - und es gibt auch noch ein paar andere Dinge, auf die man achten sollte, in erster Linie eine etablierte und wirklich gute Zucht.
    Eventueller Nachteil (ich hab's immer als Vorteil gesehen :wink: :( : Leonberger sind sehr große Hunde! Schau mal hier, wenn's dich interessiert: https://www.dogforum.de/ftopic4549.html .


    Eines hast du übrigens vergessen zu schreiben: Warum wollt ihr eigentlich einen Hund?


    Herzliche Grüße,
    der 4-Rüden-Haushalt

  • ich hab ja auch nicht geschrieben, daß ein Tierheimhund für uns nicht in Frage kommt!!! Das habt ihr vielleicht so verstanden! Aber ich weiß auch, daß im TH sehr oft Rassehunde abgegeben werden und deshalb wollte ich quasi eine Vorher-Ausmusterung vornehmen, damit ich nicht ausgerechnet den einzigen Hund nehme, der absolut ungeeignet für uns ist (kann das jetzt so früh nicht anders schreiben, hoffe ihr wißt was ich meine :gruebel: )


    Ich bin alleine(Kinder hätten sonst alle Käfige leergeräumt!) in 3 TH gewesen: ER, N, LAU! Dort wurden mir, mit meiner Vorgabe auf keinen Fall ein Schutzhund, unter Anderem ein Collie, ein Border Collie, 2x Schäfermix und ein alter Kangal angeboten!
    Jetzt bin ich ja net unbedingt die Super-Ober-Rassen-Fachfrau, sonst bräuchte ich ja eure Hilfe nicht, aber das etliche der angebotenen Tiere eindeutig einen Schutztrieb haben, ist nicht abzustreiten!
    Deshalb diese Vorabauswahl!


    Ein Labrador oder Golden Retriever oder Schäferhund sollten es definitiv nicht sein, genausowenig wie Dalmatiner, Galgo oder (Border) Collie
    Die finde ich alle mehr oder weniger toll, aber die hab ich schon "aussortiert"
    Alles unter Knöchelhöhe sowieso :wink:
    Die Unvernunft sagt: Irischer Wolfshund, der Geldbeutel und mein Göttergatte sagen NEIN!!


    Leonberger haben wir einen im Dorf, das ist so in etwa das Wesen, welches mir vorschwebt!
    Wenn man die ruft, trottet sie schön laaangsam daher, hat die Ruhe weg


    Aber wie schauts mit Bernhardinern aus, oder Doggen, oder Boxern oder.....


    Achja, warum überhaupt Hund?
    Wir wollten schon immer einen Hund, nachdem wir (vor allem ich!) mit einer Masse an Tieren aufgewachsen sind!
    Aber wir lebten lange in einer Mietwohnung in der Stadt, ich war noch in der Ausbildung, unsere Familienplanung war noch nicht abgeschlossen!
    Wir wollten die Welt sehen, tolle Urlaube machen.....
    Jetzt steht unser Haus, beruflich wie auch finanziell sind wir abgesichert, unsere beiden Jobs sind in einer sehr krisensicheren Branche, Urlaube finden der Kinder zuliebe auf Campingplätzen meistens in Kroatien statt und unsere Familienplanung neigt sich der Vollkommenheit entgegen


    Also ist jetzt der Zeitpunkt für einen Hund gekommen!!!


    Und noch ein klitzekleines Argument (falls mein Mann hier mitlesen sollte :lol: ) wir leben relativ abgeschieden, 150 m hinter uns beginnt der Wald, ich bin in der Nacht alleine im Haus!
    Da langt doch die bloße Anwesenheit eines Hundes, damit ich mich sicherer fühle!

  • Hallo Diana,


    erstmal Hut ab vor jedem, der sich im Vorfeld SO viele Gedanken macht Es gäbe weniger Hunde in Tierheimen würde das jeder so machen!


    Auch ich würde sagen, dass die Auswahl der genannten Tierheime nun nicht zu den von Dir geschilderten Lebensumständen passt. Schonmal "Tiere suchen ein zuhause" gesehen? Das läuft im WDR, ich weiß jetzt nicht woher ihr kommt, da werden Hunde immer sehr nett vorgestellt und -soweit beurteilbar- auch charakterlich ein bißchen beschrieben. Oft hilft es auch sich an Tierschutzorganisationen zu wenden, die mit Pflegestellen arbeiten, weil diese Menschen nunmal 24/7 mit den Hunden zusammenleben und sie wirklich beurteilen können.


    Auch meine Vorstellungen vom Leben mit Hund waren anders (ich hab einen Galgo), aber es hat sich komplett anders entwickelt und ich bin dankbar dafür. Allerdings war meine klare Bedingung bei damals 4 Katzen und einem 7jährigen Mädchen einen jungen Hund zu nehmen, bei dem die Vergangenheit nicht völlig unbekannt ist. Da auch Kind uns Hund mal alleine zu Hause sind, hab ich so ein besseres Gefühl. Kann auch anders gut klappen, keine Frage.


    Liebe Grüße


    Ella

  • Ella: Tiere suchen ein Zuhause kenn ich, wohne aber in BAYERN
    Wenn ich die Sendung sehe, würde ich am liebsten alle Hundis nehmen!
    Galgos finde ich auch toll, aber eine Bekannte hat einen und der möchte es lieber ruhig haben!!!

  • Hallo Diana,


    ok, dann kommt "Tiere suchen ein zuhause" nur als Appetitmacher in Frage ;o))


    Naja... wir haben einen Galgo-Mix (aber wohl mehr Galgo als Mix), die gerne Action hat (manchmal mehr als einem lieb ist), für jeden Unsinn zu haben ist, mit den Kindern echt lieb und vorsichtig ist, aber auch total gern auf dem Sofa liegt und pennt. Wenn sie ausgelastet ist ein Traum-Hund. Allerdings muss man sie auslasten und das ist nicht immer leicht ;o))


    Hach, ist nicht leicht, ich kanns nachvollziehen, ich denke immer öfter über einen zweiten Hund nach...


    liebe Grüße


    Ella

  • Hm.. auch wenn ein Hund weiter weg ist.. man kann ja nen Familienausflug starten ;-))


    Nö, ohne Scherz jetzt - die wollten Dir bei Deiner Beschreibung wirklich SOLCHE!!! Hunde geben? Autsch.. das tut weh.


    Aber von wegen Rassenaussortierung: selbst wenn Du die passende Rasse für Dich gefunden hast, heißt das noch lang nicht, dass der dann auch so ist. Hunde lesen diese Rassestandards nämlich nicht - leider, denn auch dann würds wohl weniger Wuffs im Tierheim geben.
    Apropos Tierheim... bin auch ne eifrige Verfechterin der "Liebe - auf - den - ersten- Blick -Wuffs" mit nachhinein etwas Vernunft. Haben zwei 4beiner vom Tierheim geholt und sie sind ganz normal. Klar hat jeder seine Macken, aber ohne denen gehts auch gar nicht.. oder kennst du ganz "normale" menschen? *gg*


    Aber grundsätzlich gilt: JEDER Hund will beschäftigt werden. Sprich Hundeschule, Spielen, Spazierengehen....nur mit einer Stunde am Tag wirds da nix werden, fürchte ich. Realistisch gesehen, wenn man nicht für den Hund lebt (und leider können das nicht alle *gg*) brauchst Du so durchschnittlich min. 2-3 Stunden am Tag. Fellpflege muß auch bei jedem Hund sein - klar braucht ein Kurzhaardackel weniger Fellpflege als ein lannghaariger Schäfer oder so.


    Irischer Wolfshund.. kenn ich nicht wirklich, aber irgendwie sagt mir was im Hinterstübchen, dass das nicht unbedingt ein "Anfänger" - Hund ist. Leonberger ist eine Kreuzung zwischen Bernhardiner und Neufundländer, da er langhaarig ist ist die Fellpflege wahrscheinlich nicht wirklich ohne. Und auch da gibts recht lebhafte Artgenossen.
    Doggen... ähm.. also ich kenn da welche, die recht stürmisch sind.. und stell mir grad eine stürmische Dogge in einem Pfadfindertreffen von 5jährigen vor.. da fliegt einiges...
    Boxer kann ich Dir leider nicht wirklich viel sagen, sind Hunde, Dir mir persönlich nicht zusagen, daher kenn ich mich auch nicht aus.


    Was ich jetzt, wenns denn unbedingt Rasse sein soll sagen würd..
    Pudel (nicht aufschreien - Pudel sind intelligent, anpassungsfähig - wollen aber def. gut beschäftigt werden). Dafür haben sie im Normalfall relativ wenig Jagdtrieb und sind sehr menschenbezogen. Bei Kindern gibts im Normfall auch überhaupt keien Probs. Und die gibts in den verschiednene Größen/Farben - um nicht zu sagen Ausführungen *gg* Fellpflege ist hier grad mal 2-3 mal im Jahr trimmen - ansonsten sind die wohl recht pflegeleicht.


    Zweiter Vorschlag wär ein Tibet Terrier. Nicht aufschreien - ist kein Terrier, der heißt nur so, weils damals nur Jagd-, Schoßhunde und Terrier gab. Jagdhund ist er keiner, Schoßhund auch nicht, also muß es ein Terrier sein g+g* Kinderlieb bis zum Umfallen, ist gern überall dabei, aber beschäftigen mußt Du Dich mit dem genauso. Fellpflege wird wohl schon ein bissal sein - ist ja fast ein kleiner Bobtail ;-)


    Hm.. so richtig "gemütlich" sind die zwei aber nicht. (Liegt vielleicht dran, dass ich so überhaupt keinen Hang zu gmütlichen Hunden hab und daher auch keine kenn *gg*)
    Hoffe, ich konnte Dir vielleicht ein bißchen helfen - halt uns auf alle Fälle am Laufenden!


    lg
    schnupp & stürmische Rasselbande

  • hallo diana
    wo wohnst du denn in bayern? wohne auch in bayern


    man kann ja auch mal ins tierheim gehen und des öfteren mit ihm erst einmal nur spazieren gehen damit man so ungefähr sieht wie er sich verhält.... in dem tierheim in unserer nähe kann man auch wenn man mitglied ist den mal übers wochenende mitnehmen und dann schauen wie er so in die familie passt.....


    lg
    lorraine

  • Ich hätte da einen absolut faulen (eine Stunde Spaziergang empfindet er als Zumutung), meeri- und katzenverträglichen, fast tauben und pflegeleichten Hund - aber den verkauf ich für kein Geld der Weit!!!
    Er stammt auch aus dem Tierheim.


    Der Bobtail (Old English Sheepdog) wär doch vielleicht eine Möglichkeit. Der ist nicht so super pflegeleicht aber wenn man ihn regelmässig schert ist die Pflege kein sooo großes Problem. Ausgeglichenes Temperament, nicht so stur wie die Riesenhunde (und nicht ganz so krankheitsanfällig) und nicht so riesig. Kaum Jagdtrieb und recht gut zu erziehen. Bei der Bewegung sollte es allerdings mindestens eine Stunde Freilauf sein. Meiner Meinung nach sollte jeder Hund eher häufiger und länger bewegt werden...

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