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Danke Buckster und Kiddo!
Tausend Dank!
Da sind sie die Fachmenschen!
ich dacht schon ich steh hier ganz alleine da!
Sodele Esmeralda, hammers nu?
Dann wär der Threead ja vom Tisch!Gott sei dank konnte das geklärt werden!
VG Kai
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Zitat
das kommt auf die veranlagung/sensibilitaet an. Da ist kein schmerz dabei, es wird lediglich eine Reitzempfindlichkeit damit ausgenutzt.
Kunststoffschutz auf das schmerzen verhindert.
Aha. Na klasse.
Könntest du evtl. mal die Fremdwörter erklären? Hab keine Lust, mir extra Fachbücher deswegen zu holen. Wo liegen denn die Unterschiede? Wird mal ein breiter und mal ein schmaler Schnür-Strick benutzt??!
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Frag doch mal Tante Google :schreiben:
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Wollte erst "googlen" schreiben, hab dann aber "Fachbücher" geschrieben, weil ... ach.. weiß ich auch nicht warum.. vergiss es
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Esmeralda...
...So als angehende Hundetrainerin sollten dir da ,in dem von dir zitierten Abschnitt, eigendlich keine Fremdwoerter entgegen gekommen sein...der Gurt ist immer gleich breit, das nur mal nebenbei
wenn du die diszpilinen meinst, dann google mal....
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Wie war der Spruch vom Nuhr?
Finde der past am besten!VG Kai
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Zitat
Kurze Frage an Kai und Working dog:
Wozu gibt es überhaupt Rodeo-Veranstaltungen, wenn Pferde auch mit sanfter Methode (auf moderne Art) zugeritten werden können?
Werden die dann da wirklich zugeritten ? Glaube ich nicht. Vielleicht sind die ja trainiert ? Was passiert denn mit so einer Wirbelsäule von so einem Rodeo-Pferd ? Egal ob eingeschnürt oder trainiert ?ZitatLewisConny: In manchen Gegenden fangen die Menschen an, umzudenken, und den Stierkampf zu "modernisieren". Das heißt, die Stiere werden nicht mehr verletzt und nicht mehr getötet. Die Stierkämpfer machen eine Art akrobatische Show daraus, indem sie hohe Saltos springen, teilweise über den Stier hinweg. Die gefährlichen Drehungen und Wendungen im Stand sind immer noch dieselben wie vorher, nur eben ohne Schwert. Auf diese Weise behalten die Stierkämpfer ihr hohes Ansehen und ihren Stolz, und die Stiere ihr Leben.
Gruß/EsmeraldaHallo Esmeralda ! Wo gibt's das ? Weisst Du wo ? Könntest Du mir mehr Info geben ? Interessiert mich sehr .
Gruss Chrissi
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Hallo Chrissi!
Hab das hier einfach mal rauskopiert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stierkampf
.. Außerdem werden in Südfrankreich Stierkämpfe, bei denen der Stier nicht getötet wird und die nach regionalen Regeln abgehalten werden, veranstaltet. Diese werden in der Provence und im Languedoc "courses camarquaises" und in der Gegend um Bordeaux "courses landaises" genannt.
Bei diesen Varianten des Stierkampfes wird dem Stier eine cocarde (Quasten und Bänder) zwischen den Hörnern befestigt. Die Razeteurs (Stierkämpfer) versuchen mit einem Haken, dem so genannten Razet, dem Stier die Kokarde* zu entreißen. Die Stiere der extra für diese Kämpfe gezüchteten Camargue-Rasse sind klein und wendig und werden lange trainiert, bevor sie erstmals die Arena betreten.
Hochburg der provenzalischen und camarguischen Stierkämpfe sind die Arenen in Arles und Nîmes, ..http://www.frankreich-sued.de/…-les-bains/stierkampf.htm
.. Ernst wird es dagegen in Dax.
Mitte August hält die Stadt eine sechstägige Feria mit Folkloredarbietungen ab, deren Höhepunkt die Schaukämpfe mit einer Kuh sind.
Austragungsort ist die Arena im Parc Theodore Denis, ein 1913 erbautes Stadion mit 8.000 Plätzen.
Ziel der Courses ist es nicht etwa, das Rind zu töten, vielmehr gilt es, der Kuh ein Band zu entreißen, das sie zwischen den Hörnern trägt.
Zuvor müssen die sogenannten ecarteurs das Rindvieh provozieren und hernach der weiß gekleidete sauteur das wutschnaubende Tier mehrmals überspringen.
Eine Jury befindet darüber, ob die Kapriolen elegant genug ausgeführt wurden.
Als Ursprung der Courses Landaises gilt eine Mutprobe der Gascogner, über die erstmals im 16. Jh. berichtet wird.
Die moderne Form, zunächst mit Stieren ausgetragen, ist seit 1830 bekannt. Seit 1900 zieht man Kühe vor, denn der Kampfsport ist auch dann noch gefährlich genug. Da die Tiere ja überleben, gewinnen sie Jahr für Jahr an Erfahrung hinzu, so dass es schließlich nur noch ein routinierter sauteur mit ihnen aufnehmen kann. ..* http://de.wikipedia.org/wiki/Kokarde_(Abzeichen)
Viele Grüße/Esmeralda
Das hier ist auch ne sehr interessante Seite:
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Danke Esmeralda !!
Hab mir alles aufmerksam durchgelesen und finde es echt gut. Nur schade, dass die Spanier sich bisher von den Franzosen nicht anstecken lassen -
Hallo,
da gebe ich allerdings meinen Vorrednern recht. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, geht es den Tieren nicht schlecht. Viele der Pferde sind den Veranstaltern viel zu wertvoll und wenn's an den Gelbbeutel geht, wird da schon viel vorsichtiger agiert.
Stierkämpfe, naja.... Da bin ich hin und hergerissen. Beides habe ich von nahem gesehen, ein guter Stierkampf (der Stier wird mit dem Degen am Schluss gut getroffen) und auch einen schlechten Stierkampf (grauslich). Aber glaube mir: Die Zuschauer quittieren eine schlechte Schau gnadenlos. Eine gute hingegen wird bejubelt.Die Stiere und die Zuchttiere leben im reinsten Paradies. Beinahe völlig frei, aber immer wird über ihr Wohlergehen gewacht, sie werden mit allem versorgt. Gelände ohne Ende.
Wenn man das mal gesehen hat, kommt man ins Grübeln.... Ist unsere Haltung immer so viel besser? Schlachtvieh wird bei uns nicht grundsätzlich gut behandelt. Und es lebt auch nicht immer gut.Bin nicht unbedingt für Stierkampf, aber wenn man das abstellt, stirbt eine ganze Kultur, in der das Tier zumindest bis zum Kampf wirklich sehr gut lebt. Übrigens werden die Stiere von Schaukämpfen nicht sehr lange am Leben gelassen, oft sterben sie direkt hinter den Mauern der Arena.
Unsichtbar für das Publikum.
Die Tiere, die für Clownerein dienen, müssen dies jahrelang tun und das finde ich auch nicht gerade toll.Ich selber mag es nicht, aber es ist auf jeden Fall von mehreren Seiten zu betrachten.
Nachdenkliche Grüße
Andrea -
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