• mongrel


    jo, hoffe auch, dass es dem Chaostier bald wieder besser geht. Wobei, ihrer Meinung nach geht es ihr gut. Es geht ihr auch wirklich gut, sie hüpft rum, macht und tut wie immer. Sie versteht nicht, dass sie sich schonen soll - weil, es geht ihr ja gut. Problem ist halt an der ganzen Sache, dass unser TA und unser Physiotherapeut unterschiedlicher Meinung sind. TA sagt "alles ok, wenn abgeheilt, dann wieder Sport nach Belieben", Physiotherapeut sagt " auf gar keinen Fall, schon gar nicht auf Turnierniveau". Wenn es nach meiner "Kleinen" ginge, wäre die Sachlage klar. Die hat letztens schon ganz perplex geschaut, als wir einfach neben dem Agi-Platz vorbeigelaufen sind "hey, die trainieren da Agi, da will ich jetzt rein".


    franziska
    siehst Du, mir ist diese "rhythmische Hüftbewegung" schon eindeutig zu viel. Und bei meinen Hunden könnte ich den richtigen Weg gar nicht mehr zeigen, wenn die mal dabei wären, eine Stange auszulassen, dazu sind sie zu schnell im Slalom unterwegs. Würde ich da noch selbst was zeigen wollen - Pustekuchen. Die müssen selbständig den Slalom abarbeiten. Alles andere geht schief.

    • Neu

    Hi


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    • Cindy:


      Danke!! Das war genau der Punkt, an dem ich mit beiden Füßen auf der Leitung stand:

      Zitat

      Mal abgesehen davon, hätte ich keine Probleme, wenn es mir nur um's richtige einfädeln geht, das auch zu clickern und dann den Hund ausfädeln zu lassen. Allerdings würde ich dann auch nur 2 Tore stehen lassen. Die ersten beiden nämlich.


      Was ich allerdings anders machen würde, rsp. werde -> ich nehme einen Steckslalom (12 dicke Besenstiele mit langen Nägeln). Die Verletzungsgefahr durch die leeren Hülsen des normalen Slaloms ist mir einfach zu gross.


      Also einfach zwei Tore stecken (Steckslalom habe ich sogar daheim) und den Rest weglassen.
      Manchmal braucht man einfach nur jemanden fragen....


      Ich werde Lorcan den Slalom mit der Gasse beibringen. Ist auch mittlerweise Standard in meinem Verein. Allerdings hat das Clickertraining bisher vor der Agility-Gruppe halt gemacht. Da werde ich mal Neuland betreten. Lovvy hat es in der Hundeschule noch mit geschlossenen Bögen gelernt und sie hat ewig gebraucht, bis sie begriffen hat, worum es geht. Ich sie dann im Verein nochmal an der Gasse neu angelernt, bin dabei aber vermutlich zu schnell vorgegangen. Aber inzwischen klappts.
      Mal sehen, wie sich der Zwerg entwickelt...


      Liebe Grüße
      Marion

    • Zitat

      Wie 'zeigst' Du ihr denn den Slalom - mit Leine, über Fingerzeig ... ???



      Über Clickern und freeshapen mit einzelnen Toren. Sprich, sprich sie lernt erstmal nur die "hin - her" Methode und wird dafür bestätigt. Das geht auch z.B. einfach per Beinslalom. Sie soll nur die Bewegung an sich verstehen. Anschließend (da ich ja mit Handtarget bei den Hunden arbeite), dann eben über "locken" oder wie man es nennen will per Handtarget und Click.


      Zitat

      also wirklich sicher können, würde ich nach dem was ich auf den Videos gesehen habe, noch nicht sprechen.


      Habe ich das geschrieben? ;) Das ist mir schon selbst klar, daß da noch so einiges an Training auf mich zukommt. Allein schon das komplett selbständige einfädeln, das Geschwindigkeit aufnhemen, bzw. eigentlich eher den richtigen Takt finden. Was sie jetzt schon sehr gut kann ist, daß sie recht unabhängig von meiner Körperposition ist. Das habe ich gestern gemerkt, als ich sie dann nach den Videos und nach einem ausgiebigen Toben lassen abrief und der Slalom zwischen uns stand und sie den selbständig einfach machte. Zwar falsch eingefädelt, aber so rein von der Bewegung her.


      Zitat


      Ich will GAR NICHT, dass meine Hunde das Gerät mit mir gemeinsam arbeiten.


      Genauso sehe ich es auch.


      Irgendwo kam die Frage, wie ich merke, daß meine Hunde das noch nicht verstanden haben.


      In dem Fall war es ja nur Face. Sie war zu 100 % abhängig von mir, meinen Lauftakt, meinem Abstand usw. usw. D.h. - sie hat noch nicht verstanden, worum es ging, sie hat sich mir einfach nur mal mehr mal weniger gut angepasst.


      Mittlerweile trainiere ich alle Hund (ok, halt das Tupfentier noch nicht *g*) so, daß ich im Salom stolper, mich mal kurz weg drehe, ggf. komplett einmal um die eigene Achse drehe, Arme hoch, Arme runter, stehen bleiben, wegrennen usw. usw. usw.


      Zitat

      Wie klickerst du den Slalomeingang?


      Ich habe das mit Face so gemacht:


      Eingefädelt - click - Übungsabbruch erlaubt.
      Eingefädelt - click - forciert, daß sie vor Übungsabbruch eine Stange noch weiter fädelt (also geclickt, wenn sie auf der mir abgewandten Seite war, dann kam sie automatisch noch einmal rein)
      Das weiter asugebaut.


      Mitterlweile schaut es so aus, daß sie fürs einfädeln einen Click mit der Belohnung "du darfst ihn zuende arbeiten" bekommt und am Ende einen click für entweder Leckerlie oder auch weiter arbeiten dürfen.


      Im Turnier arbeite ich dann an kribbeligen Eingängen mit dem Click-Wort, wenn ich z.B. hinter dem Slalom wechseln möchte z.B.


      Übrigens finde ich die Diskussion hier ganz ok, was die verschiedenen Methoden angeht. Ich habe da mittlerweile eben auch eine sehr feste Meinung zu und auch viele Erfahrung. Warum ich diese Meinung habe. Wir können hier gern weiter diskutieren :D


      Und ich denke, daß ich nicht 20 mal am Tag den Jungspund durch den Slalom jage, dürfte ja jetzt klar sein. Ich hab gestern mal hochgerechnet, Einschließlich gestern hat sie in ihrem Leben jetzt 16 mal den Slalom komplett durchlaufen MIT mir und einmal so 3/4 ohne mich (die abruf-Situation gestern). Ich denke, damit kann sie leben ;-) was eben dennoch heißt, jetzt ist Pause erstmal mit dem Gerät. Denn auch mir ist das unangenehm, daß sie zu oft läuft.

    • Hi zusammen,


      Sheigra,
      ich würde mir an deiner Stelle die verlinkte Seite genau ansehen. Ist eine gute Idee. Und scheint zumindest bei einigen Hunden gut zu funktionieren. Werde mal sehen, was das mit Klein Nelchen wird. Allerdings muss man dazu sagen, dass sie ja den Slalom eigentlich kann.


      Silvia,
      nein, Du hast nicht geschrieben, dass die Kleine den Slalom schon sicher kann. Hast recht.


      Zum Gassenslalom noch eines. Hab ja geschrieben, dass das Chaostier ein Problem hat. Ich verlinke mal weiter unten zwei Videos meiner beiden Jüngeren beim Slalom. Da sieht man bei dem Chaostier (Nele) das PRoblem ganz deutlich :ops: . Nicht der Hund, sondern der Hundeführer :ops: ist das Problem.


      (Anmerkung: bitte ohne Ton oder mit Ohrstöpsel ansehen, habe die Tonspur dringelassen, da ich Videos ganz ohne Ton nicht so dolle finde und auf die Schnelle nichts mit Musik oder so rummachen wollte, das Gekreische, das ab der Mitte ertönt, stammt NICHT von einem abgestochenen Ferkel sondern von einem empörten Zwergpudel, die der Meinung ist, Frauchen hätte gefälligst nur mit ihr im Parcours zu laufen)
      Slalom Nele




      Slalom Wusch


      also, das sind beides Hunde, die über Gasse aufgebaut wurden.


      EDIT:
      Sheigra
      mir ist noch eine Variante eingefallen, die ich selbst mal mit einem Hund, bin mir nicht mehr sicher ob es Nele war oder Wusch (glaube aber eher Nele), ausprobiert habe, als sie noch sehr jung war.


      Du hast ja einen Steckslalom, damit geht das. Man stelle auf jeder Seite 6 Stangen auf, wie beim Gassenslalom auch. Die Stangenreihen auch richtig versetzt. Aber OHNE Abstand zwischen den Stangen. Könnte man auch erst mal nur ein Stangenpaar so stellen und dann weitere. Und dann clickerst Du das Durchlaufen des Tores. Am "Ende" hast Du dann erst mal eine komplette Gasse stehen. Mit der Du dann entsprechend wieder enger wirst. Sinn und Zweck ist in dem Fall, den Gassenslalom ohne Helfer, Locken usw. zu "erklickern". Die meisten Hunde dürften dann auch nicht so Trieb mitbringen, wie bei einem "normalen" Gassenaufbau, wo der Hund mit Ball, Futter, .... durchgelockt wird


      @all
      Thema V-Slalom. Bin ich persönlich nicht so Fan von. Aus zwei Gründen:
      - Es gibt so Chaoten (ein Schelm, der Böses dabei denkt, jo, Klein Nelchen gehört dazu :D ), die neigen dazu, zu springen, wenn die Stangen oben zu weit auseinander sind.
      - Die Hunde neigen häufiger als bei anderen Varianten dazu, den Kopf hochzunehmen um den Stangen "auszuweichen".



      Viele Grüße
      Cindy

    • Schade, die Videos haken, so daß ich grundsätzlich nicht viel sehen konnte.


      Aber Neele ist ja schon echt irre lang. Wahnsinn, wie die hinten arbeiten muß :shocked:


      Und das Frauchen Problem - jaja :kopfwand:


      Face hatte ja so eine "Rechts-Schwäche", sprich, führte ich sie rechts, hatte der Slalom für sie grundsätzlich nur 10 Stangen. War dann eine Kombination aus "Hund hat Slalom nicht kapiert und Frauchen ist unsicher geworden über die Zeit". Als Eve jetzt am Samstag auf einmal durch den Slalom lief merkte ich SOFORT meine innere Anspannung beim rechtsgeführten. Ich hasse Psychologie ;)

    • yane


      Danke für die Videos!
      ... und ich widerspreche Dir mal nicht, dass Du Deiner Nele 'im Weg stehst' :D


      Irgendwie, wenn Deine Nele 'frei' im Slalom läuft, hat sie da auch ihre ganz spezielle Technik. Sie nimmt zwar auch Schwung aus der Hinterhand, doch täusche ich mich oder ist es so, je schneller sie wird und flacher, desto mehr und weiter raus schleudert sie ihr Hinterteil um den Drehpunkt, die Slalomstange. Ja, grosse Hunde und ihre Techniken im Slalom!


      Und Deine Wusch kuft ja wirklich nur toll durch den Slalom. Der Vorteil der kleinen Hunde, die bei richtiger Ranführung an den Slalom diesen schön durchspringen können. Wie sieht es den bei Deiner Kleinen im 60er aus, passen die Abstände noch für sie?



      V-Slalom
      Das mit dem Durchgallopieren kommt mir sehr bekannt vor :D
      Ich habe bisher wenn V, dann nur mit einem Steckslalom trainiert. Da aber getrickst beim Stecken (unten leicht versetzt) und nur den Eingang, Mitte und/oder den Ausgang. Als ich den V-Slalom unseres Vereins (den keiner nutzt) zum Üben für einen noch nicht ganz Turnierslalom reifen Hund nutzen wollte, muss ich zugeben, dass ich schnell Abstand davon genommen habe. Kann also keine Aussagen darüber machen, wie es aussieht, wenn der Hund nur über den V-Salom ausgebildet wurde. Letztendlich habe ich festgestellt, dass die Hunde teilweise nochmals ihren Laufstil für sich überarbeiten bzw. anpassen, wenn sie im Turnierslalom laufen.


      Mein Hund konnte sich bei einem fremden Slalom manchmal nicht auf eine Technik einigen. In den letzten Monaten lief sie oft langsamer, zwar noch aus der Hinterhand springend, aber sehr aufrecht und stark den Stangen ausweichend in den Turnieren. Ausnahmen gab es zwar auch, da lief sie den Slalom wie im Training, aber seltener. Im Training, im Turnierslalom (55er, 60er) oder auch in einer Gasse(50-55er) mit sehr breiten Alustangen, lief sie i.d.R. sehr flach und mehr kufend mit Schwung aus der Hinterhand und mit der Vorderhand um die Stangen gleitend, also ganz eng, mit wenig Spiel in der Wirbelsäule dadurch. Habe mit vielen Leuten darüber diskutiert ... vielleicht hat sie sich mal unbemerkt verletzt und weicht daher aus. Letztendlich gab ein Röntgenbild Aufschluss oder auch nicht: beginnende Spondylose (also schmerzhafte 'Papageienschnäbel') im Brustwirbelsäulenbereich, meine Physiotherapeutin nennt diese Stelle gerne den Slalompunkt - und damit wurden die Agility-Pfoten an den Nagel gehängt. Warum sie dann aber in eine noch stärkere, den Stangen ausweichende Biegung gegangen ist bei fremden Slalom und 'zuhause' wieder meist normal lief ... ???


      Deshalb vielleicht auch meine starke Aversion zum frühen Training mit starken Biegungen bei einem jungen Hund, sei es der Slalom oder starke Richtungswechsel. Mein Hund war 3 Jahre alt, als wir mit dem Sport begonnen haben ... und OK, sie ist ein Dackel mit langen Beinen. Sprich, sie hat einen wirklich langen Rücken bei ihren 60 cm.


      Soooooo schlimm sieht sie aber nicht damit aus, nur halt ein wenig laaaaaaang ...



      Und trotz Spondylose und mit fast 9 Jahren gerne noch am Flitzen, dass die Ohren endlich stehen ...



      Es schneit schon wieder, immer noch ... :dagegen:

    • Silvia,


      so lang ist Nele nicht im Verhältnis zur Grösse. Im Gegenteil. Sie ist genauso lang wie hoch. Im Verhältnis sind deine Borders bsp. im Rücken deutlich länger. Nur, sie ist halt sehr gross und damit eben auch lang.


      BTW, bei mir haken die Videos nicht. Allerdings mit DSL-Anschluss. Sind allerdings auch recht gross. Bin normalerweise kein Fan von Videos mit mehreren MBs, aber sonst würde man nicht viel sehen.


      mongrel
      Klein Wusch hat mit dem 60er Slalom keine Probleme. Sie hat überhaupt keine Probleme mit unterschiedlichen Slaloms. Allerdings war sie auch in der einzigartigen Situation, während ihres Slalomaufbaus mit insgesamt 6 unterschiedlichen Slaloms zu trainieren:
      mein eigener Gassenslalom
      die beiden Gassenslaloms bei uns im Verein
      unser eigener Turnierslalom
      die 2 Turnierslaloms bei uns im Verein
      tja und dann noch den Steckslalom. Also eigentlich 7 verschiedene Slaloms. Und das, bis sie etwa 18 Monate alt war. Ist halt ein deutlicher Unterschied zu einem Hund, der bis zu seinem ersten Turnier einen, wenn es hoch kommt 2 verschiedene Slaloms kennenlernt.

    • Im Verhältnis zu meinem Hund, finde ich Nele auch nicht wirklich lang, nur halt gross.


      Hm, bei mir haken die Videos auch nicht - DSL. Habe sie aber über direkten Aufruf der URL im Mediaplayer geöffnet. Beim Aufruf über den Link tat sich nicht so viel.


      @yana
      Ich finde es ebenfalls, auch wenn der 60er Standard sein sollte, von Vorteil, die Hunde in unterschiedlichen Slalom-Größen auszubilden. Meine Nachfrage kam daher, weil ich von manchen Kleinhundbesitzer gehört habe, dass sie bzw. ihre sehr kleinen Hunde mit dem 60er schon mal Probleme haben, die Abstände für die Sprungtechnik nicht mehr passend ist. Auf der anderen Seite hatten wir beim einem Turnier in unserem Verein massiv Beschwerden bekommen, weil wir vorletztes Jahr nur unseren 'alten' 55er Turnierslalom anbieten konnten und doch so mancher Standardhund, selbst in der A2 (A3 weiss ich nicht mehr), Probleme mit dem Abstand hatte, Tore ausgelassen hat.



      Pebbles
      Ich denke, dass ist jetzt wirklich jedem klar, dass Du Deinen jungen Hund nicht überfordern wirst! ;)


      Zu Deinem Slalomtraining mit Klicker:
      Handtarget heisst jetzt, Du zeigst mit der Hand den Weg und bei Berührung der Klick? Bist Du dann die ganzen Toren mit der Hand zeigend durchgegangen, als Du den Slalom erstmals mit dem Tupfentier gemacht hast?

    • Hab auch DSL - allerdings scheints bei mir an der letzten Aktualisierung vom Media-Player liegen. auch meine eigenen Videos haken auf einmal :???: :irre:


      Die ersten Male durchführen durch die Bögen ja, sie ist da meiner Hand gefolgt. Erst direkt vor ihrer Nase, dann immer höher gezogen. Sie fing aber eigentlich direkt beim 2. Training an, sich an den Bögen zu orientieren. Ich habe sie pro Trainingseinheit jeweils 3-4 mal links und rechtsgeführt durchgeführt. Sie hatte sehr schnell die "Bogen-Hilfe" verstanden.

    • Pebbles


      Schau mal im MediaPlayer unter Extras > Optionen > Leistung, ob die empfohlenen Grundeinstellungen aktiv sind (Verbindungsgeschwindigkeit erkennen/ Standardpuffer verwenden/ maximale Videobeschleunigung) und unter Netzwerk sollte an allen Protokolltypen ein Haken sein.


      Thema Slalom:
      Hast Du Dir mal den Link angeschaut, den Cindy eingestellt hat? Vielleicht auch noch eine Alternative für Euch. Den Vorteil, wenn man auf die Gasse verzichten möchte ;) , sehe ich hier, den jungen Hund erstmal an nur ein Tor ranzuführen und daran die diversen Eingänge zu üben. Großartig biegen muss sich der Hund noch nicht. Und vielleicht eine 'offenere/ freie' Lösung anstelle der Arbeit mit Bögen, der Hund hat eher die Möglichkeit, seinen Laufstil zu finden. Ich muss mir aber über diesen Slalomaufbau nochmal ein bis zwei Gedanken machen. :???:


      Den Nachteil sehe ich auch hier bei einem noch jungen Hund, wenn man schnell den ganzen Slalom aufbaut oder aufbauen kann, dass das natürlich wieder entsprechend früh die Wirbelsäule und Vorderhand/Schulter belastet. Das ist für mich nunmal der Vorteil der Gasse, bei der ich bestimmen kann, ab wann es eng und wendig wird, ich schon kompliziertere Eingänge üben kann, aber ohne die Belastung des Knochenapparats wie beim richtigen Durcharbeiten des Slaloms.


      Habe leider nicht die Bekannte aus 'nem Nachbarverein erreicht, die ihrer jungen Borderhündin auch clickernderweise den Slalom beigebracht hat. Sie hat wohl einige Eingangsprobleme, aber das weiss ich nur durch Auskunft Dritter ... und woran es liegt und wie sie den Slalom mit dem Clicker aufgebaut hat ??? Daher mal schauen, vielleicht erfahre ich die Tage mehr.


      Schönen Abend noch ... die Gaby


      Ach so, Sylvia ...
      Achte bitte darauf, welche Smilies Du einsetzt, bin da auch schon drauf reingefallen!


      :irre: :irre: :D

      • Neu

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