wir mussten unser bestes Juwel (Labbi)weggeben, tiefe Trauer

  • kann wirklich mit Kritik umgehen, bin noch sehr traurig, mache mir viele Gedanken, ob Ihr es nun glaubt oder nicht, unser Labbi war vorher nie auffällig gewesen nur diese 2 mal, die 2 mal zu viel waren.


    Genauso hat es sich zu getragen, Ich war leider dabei, wenn sich Hunde verbeisen, kann ich nichts tun, aber ich wollte helfen, dabei hat mich der andere Hund, an Alle,nicht meiner, stark in die Hand gebissen...habe mich auch bei den Besitzern entschuldigt.
    Als guter Rat, geht niemals dazwischen....


    Nochmal es handelt sich um einen Labbi, der in Deutschland mit kindern gespielt hat, Hundekumpels hatte, treu und immer sehr sozial war/ist...


    Auch weil wir so geschockt von dem Vorfall waren, haben wir, wie bereits geschrieben, einen proffessionellen Hundetrainer von der Polizei im Haus gehabt, hat keine Aggressionen feststellen können, lediglich verschmusst, sehr sozial und harmonisch...


    lieber Rosenrot, du verstehst wohl was ich meine, mancche Situationen kann man nicht erklären oder das versuchen zu verstehen, denn es sind Hunde, auch schon bei den wohl best erzogendsten Hunden ist so etwas schon passiert, erzählte uns der Polizeihundetrainer...


    vielleicht ist er wirklich krank, hat Schmerzen, hatte vor einem Jahr ne Ellenbogendisplasi, war echt hart, lief aber wieder ganz toll, vielleicht hatte er beim Spielen Schmerzen, der andere Hund hat Ihm weh getan...


    das sind alles nur VErmutungen, der Schmerz für uns und für die Herrchen bleibt, tut mir echt leid...


    Unter Hunden passiert das manchmal, überlegt einfach vorher genau, ob Ihr wirklich euren Hund einschläfern lassen würdet, noch mal ne weitere Chance geben würdet, ist kein Blutrünnstiges Tier, vorallem fällt er auch keine Kinder an, das immer damit zu verbinden, unklar....


    Einschläfern kommt nie für uns in Frage, dafür hat er uns immer zuviel Liebe, Lebensfreude gegeben...


    er ist jetzt in Deutschland, bei meiner Familie, geht auch weiterhin zur Hundeschule, kommt Ihn gut ausgebildete Hände...


    Danke, an die, die mich verstehen...

  • Zitat

    ob du deinen Hund ( niedlicher Labbi) auch einschläfern lassen würdest, wenn vorher noch nie solche Anzeichen waren


    auf einmal?


    im startthread wurde aber geschrieben, das das verhalten bei kleinhunden aber sehr wohl bekannt war!



    ich wäre auch für einschläfern bei solchen sachen! ganz offiziell gesetzlich!


    dann überlegen sich solche hundehalter 3 mal ob sie ihren hund, bei dem sie wissen das er für andere eine gefahr darstellt auf andere hunde loslassen.
    wie kommen die von dem totgebissenen tier dazu ihr tier durch so viel verantwortungslosigkeit, larifaridenken dazu ihren hund zu verlieren?


    würde einer meiner hunde durch sowas umkommen könnte auch ich für nichts mehr garantieren.

  • Zitat


    Ja und wenn ihr euch bewusst seid, dass ihr auch euren besten Freund mit eurem Verhalten (ihn ungeschützt zu anderen Hunden zu lassen) in Gefahr gebracht habt


    Das eben verstehe ich nicht. Wenn er bis dahin laut Aussage nie etwas getan hat,konnte man ihn ja auch ungeschützt zu anderen Hunden lassen.
    Oder steh ich da irgendwo auf dem Schlauch.


    Ich bleibe dabei,wenn vorher NIE etwas war,und der Hund dermassen ausrastet, ist da ganz furchtbar was im argen. ( Tumor i. Kopf o.ä.)
    Alles andere ist bei einem normalen Hund der völlig unauffällig und lieb war,total unnatürlich.


    Und ja, ich kann verstehen,das der Themenstarter traurig ist über die Abgabe. Und trotzdem,hätte ich diesen Thread geschrieben,dann hätte man meine Verzweiflung darüber gelesen warum das wohl passiert sein könnte und tiefes Bedauern. Deshalb bin ich ja so überfordert mit einer Diagnose in auch nur irgendeiner Richtung.


    Mein Titel hätte geheissen-Erklärt mir was mit meinem Hund passiert ist,er hat einen anderen Hund totgebissen,

  • hallo schnuffelwuffel.....
    es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht und dein anderer hund auch unter dem verlust so leidet.....
    gebt euch zeit und beschäftigt euch viel mit ihm......
    auf alles andere will ich weiter nicht eingehen, ich denke du machst dir genug vorwürfe deswegen......
    lass dich nicht unterkriegen.....
    alle liebe für dich und deinen schnuff......




    kerstin ( und tief im herzen rocky )

  • Zitat

    Genauso hat es sich zu getragen, Ich war leider dabei, wenn sich Hunde verbeisen, kann ich nichts tun, aber ich wollte helfen, dabei hat mich der andere Hund, an Alle,nicht meiner, stark in die Hand gebissen...habe mich auch bei den Besitzern entschuldigt.
    Als guter Rat, geht niemals dazwischen....


    klar! niemals dazwischen gehen und den stänkeranten machen lassen, oder wie?
    wäre es nicht besser einen bereits aufflällig gewesenen hund nicht mal zu anderen hunden zu lassen?


    das mit der hand glaube ich dir jetzt nicht.

  • jetzt gehts ja wohl los hier.
    ein hund wurde von deinem hund getötet und ich soll mit DIR und deinem hund mitleid haben, das meinst du ja wohl nicht ernst :irre: .


    mir fehlen wirklich die worte dazu,
    wenn ich jezt mal ganz ehrlich bin, würde ich das als hundebsitzer des toten hundes lesen....hättest du ein ernsthaftes problem


    ich habe gerade solche wut, mal an den besitzer de toten hundes gedacht.


    sorry leute aber das kann es doch nicht sein :???:

  • Zitat


    Verstehe euere Sicht auch, ich kenne meinen Hund ganz anders, hat früher immer ( vor einem Monat) mit anderen Hunden im Hundeverein gespielt, leider wurde er im Herbst Opfer eines Jagdterriers, wurde auch genäht, der Hundetrainer hier vermutet, das er dadurch eine Abneigung, Hass gegen kleine Hunde entwickelt hat und er vilelicht auch sein Heimweh damit ausgedrückt hat...


    also wenn er von nem anderen hund gebissen wurde muss man nun mal damit rechnen das er evtl irgendwelche anderen hund plötzlich insgesammt nicht mehr mag... ich meine das ließt man so oft oder hört man auch das der hund dann zb keine kleinen hunde mehr mag wenn er von einem gebissen wurde...
    das kann halt passieren. und trotzdem wäre es deine pflicht gewesen darauf zu achten das es nicht soweit kommt...


    wenn die eh an der leine waren verstehe ich sowie so nciht wie das passieren konnte...

  • Zitat

    ich wäre auch für einschläfern bei solchen sachen! ganz offiziell gesetzlich!


    dann überlegen sich solche hundehalter 3 mal ob sie ihren hund, bei dem sie wissen das er für andere eine gefahr darstellt auf andere hunde loslassen.


    Und wieder wird der Hund gestraft und die Abschreckungswirkung dürfte bei solchen Methoden obendrein nicht groß sein. Wem dient ein solches Vorgehen (sofern keine nicht behandelbaren physischen Ursachen beim Hund vorliegen? Auge umd Auge, Zahn um Zahn? )? Wer soll entscheiden, wann ein Hund eingeschläfert wird? Wie sind da Grenzen zu ziehen?


    Ich wäre in so einem Fall eher dafür - sofern der Hundehalter uneinsichtig ist und/oder nicht in der Lage, seinen Hund unter Kontrolle zu halten , den Hund dem Halter zu entziehen. Oder - sofern es machbar erscheint - Auflagen wie Maulkorbpflicht zu erteilen.


    Natürlich läßt sich das alles leicht sagen/schreiben, wenn man selbst nicht betroffen ist. Aber emotionales, subjektives Empfinden darf keine Grundlage für schwerwiegende Entscheidungen sein. Ich würde einem Hund, der meinen eigenen tötet, wohl auch keine 2.Chance wünschen, eben weil ich in so einer Situation nicht objektiv sein könnte, aber darum geht es nicht.

  • Was geht denn hier ab?
    Also erst einmal, es tut mir leid, dass ihr traurig darüber seid, dass euer Hund gehen mußte. Aber wenn er jetzt in guten proffessionellen Händen ist, ist doch das sehr gut.
    Das Geschrei, der Hund müßte eingeschläfert werden, kann ich absolut nicht verstehen. Der Halter hat einen großen Fehler gemacht, normalerweise kenne ich meinen Hund genau, um so etwas zu vermeiden. Aber es gibt so viele Hunde, die sich nicht mit Rüden bzw. Hündinnen verstehen, das wären dann alles potentiell gefährliche Hunde oder? Und der Hund scheint ja sonst keine Probleme zu haben, an so einem Problem kann man arbeiten, das ist kein Grund einen Hund einzuschläfern. Hier wurde ein Hundetrainer geholt, das finde ich ebenfalls sehr positiv. Wo sind all diejenigen, die damals um Uncas gekämpft haben???


    Zu der Wortwahl und Art und Weise wie damit umgegangen wird, dass ein Hund totgebissen wurde, bin ich auch entsetzt. Ich wäre am Boden zerstört, wenn man Hund so etwas anrichten würde. Wahrscheinlich hätte ich das Vertrauen in meinen Hund verloren, aber ich würde alles andere machen und nicht mit einem "that´s it" abtun.


    Liebe Grüße,
    Nicky

  • Zitat

    unser Labbi war vorher nie auffällig gewesen nur diese 2 mal, die 2 mal zu viel waren.


    Genauso hat es sich zu getragen, Ich war leider dabei, wenn sich Hunde verbeisen,


    Sorry, aber auch von mir keinerlei Mitgefühl für Euch, aber ganz viel davon für den Hundie, der hoffentlich in D ein Zuhause gefunden hat, das mit ihm umgehen kann und ihn versteht.


    Denn ein Hund, gerade noch ein Labbie, verbeisst sich nicht eben mal so sogar zweimal, so dass sogar ein anderer Hund sterben musste. Da ist gaaanz viel im Vorfeld schief gelaufen und diesen Schuh zieht Ihr Euch entweder an oder auch Euch Euer zweiter Labbie darf demnächst nach D auswandern. :kopfwand:

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