Nachbarin nervt uns...
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Also wir hätten absolut kein Problem damit, wenn das Ordnungsamt bei uns vorbeikommen würde
Na siehste, wenn ihr nichts zu verbergen habt und es nichts zu beanstanden gibt, dann soll die Dame doch weiter so viele Schreiben verfassen, wie sie lustig ist, die sammelt ihr dann in einem dicken Ordner und habt später dann mal was zu lachen.
Aber sich vorher schonmal mit dem OA in Verbindung zu setzen, ist vielleicht keine schlechte Idee. Dann haben die euch schonmal auf dem Schirm und reagieren evtl. ganz anders, wenn von der Dame irgendetwas kommt. -
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Zudem würde ich dann vielleicht das alleinesein anders üben. Zum Beispiel nur kurz raus und wieder rein und dann immer langsam etwas länger werden. Da hat man dann die Chance immer wieder bei dem Hund zu sein, bevor er bellen und jaulen kann. So kann sich dann auch niemand in der Zeit der Abwesenheit gestört fühlen.
Weil wenn der Hund 30 - 45 Minuten durchweg bellte und Theater macht, dann fände ich es auch nicht lustig und das kann dann auch schnell zu einer Ordnungswidrigkeit führen, womit dann die Nachbarin wieder recht hätte.
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Ich stell mir gerade vor, die Nachbarin würde hier schreiben ...
Pebbles hat schon recht, wir kennen hier nur eine Seite der Medaille.
Frensi
Nichts gegen euch und eure Hundehaltung Kann sein, dass bei euch alles wunderbar ist, kann aber auch sein, dass eure Nachbarin mit ihren Vorwürfen recht hat. Das können wir hier nicht wissen oder beurteilen.Was ich an eurer Stelle machen würde?
Ich würde in mich gehen und über die Vorwürfe nachdenken. Überlegen, ob ich vielleicht wirklich das ein oder andere falsch sehe und mache.Und wenn das alles nicht der Fall ist, dann würde ich die Frau ignorieren bzw. ihr sagen, sie kann mir gerne das Veterinäramt auf den Hals schicken oder sie kommt einfach mal auf einen Kaffee vorbei und wir können in Ruhe darüber reden und sie sich selbst davon überzeugen, dass es meinem Hund an nichts fehlt.
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sie kommt einfach mal auf einen Kaffee vorbei und wir können in Ruhe darüber reden und sie sich selbst davon überzeugen, dass es meinem Hund an nichts fehlt.so würde ich es auch machen. ich finde gar nicht, dass die frau sich so unglücklich ausgedrückt hat
wenn ich in einem mehrfamilienhaus wohnen würde und ein kleiner hund würde so lange jammern und bellen, würde ich sicher auch mal fragen, warum das so sein muß.vielleicht schreibt sie euch ja, weil ihr nicht mit ihr reden könnt? auf jeden fall wäre mein interesse eher dahingehend, dass die fronten sich nicht noch mehr verhärten.
ich wünsche euch, dass alles ein gutes ende nimmt
gruß marion
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Da gibts nichts mehr zu verhärten, das Verhältnis ist kaputt...
Sie redet mit uns doch... Noch eine Stunde bevor wir den Brief vor der Tür gefunden haben hat sie uns freundliche Gegrüßt und wir lassen den Hund solange alleine, weil er es lernen muss... Wir gehen dann nämlich in diesen 30 min. vor die Tür oder gegenüber einen Kaffee trinken. Der Hund muss es lernen und man sollte genau damit im jungen Alter anfangen.
Und ja natürlich kennt ihr jetzt nur meine Sichtweise, aber es ist nunmal so und ich finde in einem Forum sollte man sich einfach vertrauen und nicht dem anderen mistrauen, denn sonst würde hier nichts mehr funktionieren. Und wir werden morgen einfach selber mal beim Ordnungsamt anrufen und uns erkundigen, was wir machen könnten.
Ich habe nämlich keine Lust mich von dieser Frau als egoist abstempeln zu lassen, wenn ich versuche meinen Hund zu erziehen.Danke für eure Hilfe.
Würde mich tortzdem über weitere Antworten freuen.
Philipp -
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Der Hund lernt aber nicht alleine zu Hause zu bleiben, indem ihr ihn so überfordert, dass er eine halbe Stunde jaulend zu Hause sitzt.
Er ist 12 Wochen alt!
In dem Alter fängt man damit an, dass man langsam mal eine Tür schließt und den Hund 2-3 min alleine im anderen Zimmer lässt oder kurz den Müll rausbringt .. die Toilettentür schließt etc.
Wenn der Welpe jault, dann drei Schritte zurück, dann ward ihr zu schnell.
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wir lassen den Hund solange alleine, weil er es lernen muss... Wir gehen dann nämlich in diesen 30 min. vor die Tür oder gegenüber einen Kaffee trinken. Der Hund muss es lernen und man sollte genau damit im jungen Alter anfangen.
uihh uih uih...heftig. Natürlich muss der Hund lernen, aber doch nicht so! Die zeit is vieeeel zu lang. Man fängt doch langsam an...und nicht gleich mit solchen zeiten.
Dann kann ich eure Nachbarin natürlich auch verstehen und würde sehr wahrscheinlich nicht anders reagieren. Nur würde iche s wohl nicht per Brief machen, sondern es euch ins Gesicht sagen. Sorry, aber ichd achte gerade ich lese nicht richtig.
Wie lange habt ihr das tier? Doch höchstens 4 Wochen und erwartet so unmögliches von ihm.
Nun denn Tips zum erlernen des alleinseins habt ihr ja hier bekommen, vielelicht ändert ihr ja doch noch eure Meinung und nutzt erzieherische Gründe, wie man sie normalerweise nutzt. Wäre sehr wünschenswert.
ich wollte euch hier jetzt nicht angreifen, aber wenn ich sowas lese, dann platzt bei mir der Kragen, wohl genauso wie bei eurer Nachbarin.
Ändert es bitte!
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Grundsätzlich hast du Recht, wenn du sagst man soll mit dem Alleinsein frühzeitig anfangen. Dabei zu beachten ist aber auch, dass man den Hund nicht 30 Minuten am Stück Jammern oder Bellen lässt. Die Betonung liegt bei langsam also fängt man mit kurzen Zeiten an.
Ich sehe hier Grundsätzlich ein Problem. Euer Hund kann noch nicht mal für einen Moment das Zimmer verlassen, in dem Sauber gemacht wird, ohne zu bellen. Zuerst würde ich dies angehen, wenn der Hund das geschafft hat, dann kann man die ganze Sache steigern und auch mal für einen Augenblick die Wohnung verlassen.In Bezug auf die Nachbarin kann ich meine Vorredner nur Unterstützen. ein offenes und sachliches Gespräch bringt oft mehr als alles andere. Aber das werden Deine Eltern sicher auch machen, denn du als 15jähriger wirst doch sicher nicht mit Eurer Nachbarin über die Hundehaltung diskutieren .
LG
Ulli -
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Aber das werden Deine Eltern sicher auch machen, denn du als 15jähriger wirst doch sicher nicht mit Eurer Nachbarin über die Hundehaltung diskutieren .
ups...garnicht gesehen!
schließe mich trotzdem `agil` an
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Also zunächst einmal denke ich, dass das Schreiben nicht im Geringsten unfreundlich formuliert ist. Im Gegenteil.
Eine halbe Stunde ist tatsächlich sehr lang, wenn der Hund bisher nicht eine Minute gelernt haben sollte, alleine zu bleiben.
Ich könnte mir hier auch ziemlich gut einen Fred deiner Nachbarin vorstellen, in der sie schreibt, dass ihre Nachbarn ihren Welpen ständig alleine lassen und sie überlegt, ob sie aufgrund des Jammerns des Hundes das Ordnungsamt einschaltet. Sie kann nicht wirklich wissen, wie oft ihr mit dem Hund draußen seid. Sie hört ihn nur jammern.
Wenn sie euch also freundlich grüßt, würde ich an eurer Stelle mit ihr sprechen und ihr freundlich (Betonung liegt auf freundlich) erklären, dass man genügend Zeit mit dem Hund verbringt und ihm genügend Auslauf gewährt. Und man sollte sich bei der guten Frau entschuldigen, dass der Hund ihr die Ohren volljammert. Denn das kann tatsächlich nerven. In diesem Zuge sollte man ihr versprechen, dass man daran arbeitet, dass der Hund alleine bleiben kann, ohne zu jaulen.
Und ihr solltet euer Konzept überdenken. Ihr verlangt, glaube ich, wirklich viel zu viel von eurem Welpen. Und in sofern hat eure Nachbarin völlig recht, darauf zu achten, was ihr da mit eurem Welpen anstellt.
Grüße
Elke -
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