Hund vermittelt und nun zurückgebracht

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Wir haben einen 7 Monate alten Labrador den wir leider abgeben müssen. weiter möchte ich darauf auch nicht eingehen.

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Nun habe ich den Hund wieder, worüber ich auch erhlich gesagt froh bin und ich denke, dass er auch nun bei uns bleibt da ich nicht will,dass ihm sowas nochmal widerfährt.

Hallo Jerryli,

ich finde diese beiden Aussagen ehrlich gesagt etwas widersprüchlich. Du hast geschrieben du MUSSTEST Euren Hund abgeben und nun kann er wohl doch bei Euch bleiben ????
Nur schonmal vorausgeschickt: Mit dieser Frage möchte ich Dich nicht angreifen, aber ich verstehs einfach nicht so recht ohne nähere Info dazu.

ich denke schon, dass du verpflichtet bist ihnen das geld wiederzugeben, denn (auch wenn es sich hart anhört) ist der hund schon eine sache wie eben ein dvd player. mal abgesehen davon, dass das verhalten der leute echt seltsam ist, wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben das geld zurückzugeben.

Ich denke fast,
weil der Hund als Sache eingestuft ist, dass der Käufer ein Rückgaberecht und Anspruch auf Erstattung der Kaufsumme hat. Oder habt Ihr im Kaufvertrag eine Rücknahme ausgeschlossen?
Die rechtssicherste Auskunft wird euch allerdings ein Rechtsanwalt geben können.

Gruß
Herbert

Naja...aber der Begriff Vorkaufsrecht suggeriert ja schon irgendwie, dass da auch Geld fliessen sollte, oder? Ansonsten hättet ihr euch halt nen Vertrag mit besserer Formulierung suchen müssen!

Lg, Tanja

Ich würde das auch einen Anwalt fragen und ihn den Vertrag prüfen lassen. Wenn einer Ahnung hat, dann ein Anwalt der den Vertrag vor sich hat...

Hmmmmmmm ist eine schwierige Situation. Denke du sollest bei einem RA nachfragen wie das ist. Denke nicht, das eine Kur ein Grund ist den Vertrag zu wandeln. Aber genau weiß ich es auch nicht.
Aber ich gratuliere dir zu deinem guten Instinkt. Hättest du nicht angerufen, wer weiß was aus dem Hund geworden wäre. Könnte jetzt auch eine haarsträubende Geschichte schreiben, darf es aber nicht ( Werde es wohl zu einem späteren Zeitpunkt wohl mal tun). Zumindest ist eurem Labbi das Schicksal erspart worden.

Hm,
schwer.
Aber Rückkaufsrecht steht ja für "Zurückkaufen" da steht aber nichts von Verpflichtung.
Da sie den Hund nicht lange hatten würde ich mal mit ihnen reden, denn wenn er tatsächlich zurückgegeben wird wegen einer Kur (was ich sehr fragwürdig finde) ist das deren Problem und Verschulden und ich muss sagen, dann hätte sich eine andere Lösung finden lassen können, sie hätten den Hund ja in der zeit zu euch geben können.

Geben sie das Tier alledings zurück, weil er ihnen vorher unbekannte Verhaltensweisen an den Tag legte (z.B. er ist ein Dauerbeller, bleibt nicht alleine oder sowas) dann müsst ihr ihnen das Geld schon zurückerstatten.

Allerdings muss ich sagen, dass ich dann finde, dass das tier eine Eingewöhnungsphase verdient hat und nicht einfach wieder abgeschoben gehört.

Nun weiß ich nicht wie hoch eure Schutzgebühr war, aber ich denke es sollte deswegen nicht zum Streit kommen.
Vielleicht fragt ihr auch nochmal bei dem Tierschutzverein nach wie die in solchen Fällen vorgehen?

Lg kathi

mhh ehrlich gesagt kenne ich mich damit nicht wirklich aus, aber bei meiner Schwester war es ähnlich.
Meine Schwester und ihr Schwager haben vor einem halben Jahr einen Hund zu sich genommen, von Privat. Leider hat mein Schwager eine Allergie bekommen und sie mussten den Hund wieder zurückbringen.
Geld haben sie nicht wieder bekommen (wobei es bei denen auch nie zur Debatte stand.) Allerdings stand im Vertrag, dass der Hund, wenn er aus welchen Gründen auch immer, abgegeben werden muss, dass der Hund nicht an Dritte weitervermittelt werden darf. Sprich, der Hund geht zurück an den Ursprünglichen Besitzer.
Ein Tier ist immerhin keine "bei-nicht-gefallen-Geld-zurück-Garantie" Ware :kopfwand:

Aber ich glaub, dass hat dir auch nicht weitergeholfen.

Hallo,

wie lautet denn die genaue Formulierung wegen des Vorkaufsrechtes?