Hund vermittelt und nun zurückgebracht

  • nur mal so am Rande: Um welchen Betrag geht es denn überhaupt?
    150,- oder vielleicht auch 250,- Euro?


    Da ist der gute Rat zum Anwalt zu gehen wohl auch ein teurer Rat.


    Ich meine, wenn ich meinen Hund zurück bekommen kann und außerdem in der zwischenzeitlich vergangenen Woche meinen Mann davon überzeugen konnte ..... dann würde ich es sicher nicht riskieren, das die Neu-Eigentümer ihrerseits zum Anwalt rennen um entweder auf Herrausgabe ihres Eigentums oder Zahlung des Sachwertes zu klagen.


    Wenn jemand zahlen sollte um aus dem Vorfall zu lernen - dann vielleicht der Mann? Wie wärs mit nem schönen Kauknochen fürs Hundi?


    lg
    susa

  • Klar hatte sie eigentlich keine Wahl und ich kann gut nachvollziehen das Sie jetzt sauer ist.


    Aber ich persönlich würde das Geld zurück zahlen, gegebenenfalls wieder einen Vertrag aufsetzten damit der Hund auch wirklich wieder Euch gehört. Den wenn morgen die Eigentümer vor der Tür stehen müsst Ihr den Hund wieder rausrücken den er gehört euch nicht.


    Mir persönlich wäre das Risiko zu groß das der Kleine zwischen die Fronten gerät und darunter leiden muss. Und bei sowas wäre mir die Summe egal hauptsache der Fellnase geht es gut.

  • Die letzte Antwort des Threadstarters war auf Seite 2, mittlerweile gibt es Seite 7.
    Meint irgend jemand, dass diese rein theoretische Diskussion ohne weitere Informationen noch einen Sinn hat?


    Gruß
    Herbert

  • Zitat

    . Ich habe nun meinen Dickschädel durchsetzen können und meinen Mann besänftigen können und habe somit erreicht, dass er hier bleiben kann, was für ihn auch das Beste sein wird.


    Also mal ganz ehrlich. Das hört sich nicht so an, als wenn die Probleme, die es vorher wegen des Hundes gab nun geklärt worden sind, sondern wie oben beschrieben sprang mir eigentlich Dickschädel durchgesetzt und besänftigen gleich ins Auge.


    Ich möchte dazu aber eigentlich auch nichts mehr sagen, ich denke, das ganze hat sich auch schon ganz schön hochgeschaukelt und dient mittlerweile eigentlich nur noch unserer Diskussion untereinander und nicht mehr dem eigentlichen Thema der Themenstarterin behilflich zu sein (wobei ich sagen muß, dass sie offensichtlich -meiner belanglosen Meinung nach - auch nur die Art von Beitrag annimmt, die ihr recht ist).
    Ich hätte mir gewünscht, dass eine Bitte um Rat/Hilfe erfolgt wäre, bevor es überhaupt so weit gekommen ist, dass der Hund abgegeben werden mußte


    Mir ist das mit dem Geld - ob sie es nun zurück gibt oder nicht oder um welche Summe es geht - eigentlich völlig egal. Ich wünsche mir nur für den kleinen Hund, dass es eben nicht nur der durchgesetzte Dickschädel und das besänftigen (denn besänftigen steht für mich nicht gleich mit überzeugt !) war, sondern, dass sich die Probleme wirklich geklärt haben und der Hund für sein hoffentlich noch sehr langes Leben den richtigen Platz gefunden hat.


    Edit: Herbert: Hab zu langsam geschrieben, du hast in kurzen Sätzen genau das ausgedrückt, was ich eigentlich mit meinen Worten unter anderem sagen wollte

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