Welpe in den Garten
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glaube nicht das bumers freunde ne ahnung von hunden haben, sonst würden die nicht so denken!
schade für den hund!
mir tut er jetzt schon leid ein solches zu hause erwischt zu haben -
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Ich denke auch, dass es besser ist den Hund entscheiden zu lassen und nicht gleich solche Grenzen setzt. Ich habe es versucht, aber man kann leider niemandem etwas aufzwingen. Der kleine kommt ja schon dieses Wochenende. Also ich bin schon gespannt und werde euch auf dem laufenden halten. Ich habe meiner Freundin aber noch ans Herz gelegt, dass sie die Hundehütte ganz nah an die Terassentüre schieben soll und genauso eine Couch, wo sie dann drauf schlafen soll. Ich weiß zwar nicht, ob das was hilft, aber ich dachte so sieht der kleine sie zumindest. Und sie ihn auch.
undercover: so arg würde ich das nicht sehen. Ich denke es gibt Hunde, denen geht es sicherlich viel schlechter. Ich weiß, dass die beiden das auch nicht machen, weil Sie herzlose Menschen sind. Die haben das nicht so von heute auf morgen entschieden, sondern auch überlegt. Sonst hätte die beiden sich ja nicht die Infos bei dem Verkäufer und der Hundeschule eingeholt. Aber wie bei allen Sachen, haben Mensche unterschiedliche Meinungen und andere Wege an eine Sache ranzugehen. Man sollte auch das akzeptieren.
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Dabei habe ich natürlich einige Meinungen hier, die eher wie Angriffe ausfallen, rausgelassen.
Welche?Zitat
Die beiden haben sich wohl auch schlau gemacht ..
Das bezweifle ich.Zitat
Auch ein Telefonat mit ihrer Hundeschule ergab, dass sie den Hund gleich an seinen Platz gewöhnen sollen, und nicht zuerst ins Schlafzimmer und dann nach draußen gewöhnen sollen. Das wäre noch schlimmer.
Das geringere von "noch schlimmer" ist ja schlimm. Heißt also, die Hundeschule findet die Haltung schon schlimm.Zitat
Die beiden sind der Ansicht, dass hier in diesem Forum, jeder seine eigene Haltung für das non-plus-ultra hält ..
Klingt ja sehr geringschätzig. Tatsache ist, dass hier wissenschaftlich belegte Fakten mit eigenen Worten wiedergegeben werden. Wären die Beiträge für die beiden mehr wert, wenn sie direkt von den Professoren geschrieben worden wären, die das Hundeverhalten einst erforscht haben?Zitat
und jeder meint, dem Hund seinen Rudel ersetzen zu können.
Ja, und? Ist doch auch so. Was ist daran schlimm? Deren Hund wird nie ein Rudel haben. Der Ärmste.Zitat
Leider musste ich diese Erfahrung hier auch machen. In dem Forum gibt es nichts, worüber sich die Leute nicht in die Haare bekommen.
Finde ich gar nicht. Es werden viele interessante Diskussionen geführt, wo das für und wider besprochen wird.Zitat
Für die beiden gibt es eigentlich keinen Grund den Hund nicht in der Wohnung zu halten, aber die beiden sind der Ansicht, dass das eher egoistisch ist. Der Freund meinte, dass Leute die den Hund in einer Wohnung halten, den Hund ja auch nicht fragen, ob er das auch möchte.
Doch, indirekt schon. Man erkennt sehr deutlich am gesamten Verhalten des Hundes, was er mag und was nicht. Aber ich glaube nicht, dass die Sprache des Hundes für den Freund von Bedeutung ist, und ich glaube auch nicht, dass er sich jemals dafür interessieren oder damit auseinandersetzen wird. Schade eigentlich, denn Hunde können uns sehr viel über das Leben erzählen.Zitat
Er muss, weil Herrchen oder Frauchen das so wollen, in einer Wohnung leben, die dann im Winter auf 25 grad geheizt wird.
Warum muss ein Hund frieren? Weil es ein Tier ist? Lassen sie ihn im Sommer Ferien in Alaska machen? Es gibt übrigens ne Menge Rassen, die ursprünglich aus warmen Ländern kommen. Ist es Quälerei, diese im Winter Gassi zu führen? Ein nordischer Hund der in unseren Breitengraden und eben in der Wohnung lebt, entwickelt erst gar nicht ein so dichtes Fell, dass es ihm zu warm wird. Mein Husky-Mix z.B. ist ne echte Frostbeule.Zitat
weitergehen wird. Ich werde versuchen euch nochmal zu informieren.
Sehr gerne.Zitat
Bei mehreren Hunden oder bei "Arbeitshunden" sieht die Sache anders aus. Wenn ich mit meinem Husky z.B. täglich Schlitten fahre oder auch Trike oder was auch immer, und dabei mehrere Stunden beschäftigt bin (bei einem Welpen sowieso nicht möglich) ist es dem ausgelastetem Hund sicherlich egal ob er in der Hütte oder im Wohnzimmer schläft, im Gegenteil, diesem Hund wäre drinnen vermutlich wirklich zu warm.
Ein "echter" Schutzhund oder Polizeihund kann sicher die Zeit, die er nicht "arbeitet" gut im Zwinger verbringen, auch dieser Hund ist vernünftig ausgelastet.
Hunde, die zur Arbeit eingeteilt werden, können nichts dafür. Sie sind dennoch Hunde.
Der ausgelastete Hund wird sicherlich weniger Schwierigkeiten machen, wenn er alleine gelassen wird, wird weniger bellen oder etwas kaputt machen, wird also keine so auffälligen Anzeichen von Unmut zeigen. Einfach weil er müde ist. Egal ist es ihm deshalb noch lange nicht.Zitat
Hunde, die zusammmen mit ihrem Hunderudel draußen leben sind damit vermutlich auch glücklich.
Das schon eher.Zitat
warum muss das so schockartig sein?
hunde sind in der regel gerne im freien, aber ich finde man sollte sie langsam daran gewöhnen und sie sich mal einleben lassen, sich an ihre menschen binden lassen.
Es gibt hier immer wieder Threads, wo Welpen keine Lust auf einen Spaziergang haben, und einfach "streiken". Gerade sehr junge Welpen wollen gar nicht immer unbedingt raus, in die laute kalte Welt. Sie ziehen es vor, im gemütlichen Zimmer bei den neuen "Rudelführern" zu kuscheln. ;D -
Zitat
Es gibt hier immer wieder Threads, wo Welpen keine Lust auf einen Spaziergang haben, und einfach "streiken". Gerade sehr junge Welpen wollen gar nicht immer unbedingt raus, in die laute kalte Welt. Sie ziehen es vor, im gemütlichen Zimmer bei den neuen "Rudelführern" zu kuscheln.
tja, ins gemütliche zimmer darf er aber nicht, er muss ja unbedingt im garten draussen bleiben :kopfwand:
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Sorry, aber ich halte nix/nada/niente/null davon, einen Hund im Garten zu halten, einen Welpen schon gar nciht.
Wozu schaffen die beiden sich einen Hund an, wenn sie ihn nicht in ihrer Gegenwart in der Wohnung dulden wollen? Ein Hund braucht sein Rudel, das die beiden darstellen sollten. Einen Welpen kann man erst recht nicht von Anfang an alleine lassen, schon gar nciht draußen, daran muss selbst ein schon älterer Hund langsam gewöhnt werden. Im Übrigen wage ich zu behaupten, dass es auch in 4 Wochen noch viiiiiiel zu kalt sein wird, um einen Welpen draußen zu lassen, weder tagsüber noch nachts, Hütte hin oder her.
Wenn es wirklich notwendig ist, dass der Hund draußen leben soll, dann muss er auf jeden Fall für den Anfang mit rein, das ist wichtig für die Bindung, für die Erziehung, für einfach alles. Dann kann man ihn langsam daran gewöhnen, dass es draußen auch ganz nett sein kann. Trotzdem plädiere ich definitiv dafür, dass der Hund im Haus leben darf, denn ich wiederhole mich gern: Wozu einen Hund?
Wissen die beiden übrigens, was sie sich mit einem Husky-Aussie-Mix ins Haus holen? Der Hund möchte beschäftigt und bespaßt werden, der will arbeiten, was tun. Ein reines Leben im Garten oder im Büro der Bekannten reicht im Normalfall nicht aus. Der Hund sollte ein Leben in geschlossenen Räumen allein deshalb schon kennenlernen, da er sich ja auch im Büro benehmen muss.
Bitte versuche deinen Freunden entweder den Hund oder die Idee vom Hund im Garten auszureden.
Liebe Grüße, NianiIch kann mich hier nur bedingungslos anschließen!!!!
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Die beiden müssen wohl durch den Hund lernen [/quote]
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Die beiden müssen wohl durch den Hund lernen
ja, aber der Hund kann einem jetzt schon leid tun..
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ja mir tut er auch leid.. ganz alleine draußen und das mit 8 wochen
was meinst du wie wird der hund sich fühlen wenn er seine leute drinnen sieht aber er ned zu ihnen kann? mich macht sowas traurig, ich stelle mir schon vor wie der kleine jammernd vor der tür sitzt und zu seinen leuten möchte und die nur hinter der scheibe hocken und ihn beobachten :x
ich hoffe für den kleinen das irgendetwas dazwischen kommt und sie den kleinen doch nicht nehmen können..
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Vielleicht machst du sie einfach nochmal darauf aufmerksam, wen sie fragen sollten, und von wem sie sich Infos holen sollten.
Wenn ich zu meiner Uroma gehe, und sie frage, ob Kittelschürzen modern sind oder nicht, wird sie mir aus vollster Überzeugen mitteilen, dass dieses Kleidungsstück unabdingbar ist. Es ist bequem, leicht zu reinigen, man muss es nicht bügeln, sich nicht ständig vorsehen, und es gibt viele verschiedene schicke Blütenmotive. Und viele Damen in ihrem Alter werden diese Aussagen bekräftigen.
Wenn ich einen passionierten Fleischesser frage, der zu drei Mahlzeiten täglich Fleisch zu sich nimmt, ob es gesünder ist, mehr Obst und Gemüse oder mehr Fleisch zu essen, wird er mir erläutern, dass man von Obst nur Durchfall kriegt, und von Gemüse Blähungen. Fleisch macht stark und man kriegt Haare auf der Brust. Auch seine Kumpel werden dem zustimmen.
Wenn ich ein Kind (nach seiner persönlichen Meinung) frage, was besser ist, Computer zu spielen, oder die Hausaufgaben in aller Ausführlichkeit zu erledigen, was wird es wohl antworten? Und seine Klassenkameraden?
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Husky-Aussi-Mix?
Ich denke, wer sich solch einen Mix kauft , KANN keine Ahnung von Hunden haben!!
Ganz davon mal abgesehen gräbt sich ein Husky aus einem Gehege raus.
Alles andere haben die Anderen schon geschrieben.
Ich frage mcih nur gerade , wie sie diesen Hund auslasten wollen *grübel* -
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