Frage an alle Fußhupenbesitzer, wie reagiert Ihr
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@ jaybalu
Sicher könnte das sein, dass man den Hund fallen lässt, selbst gebissen wird und es den Kleinen doch erwischt. Weiss ich nicht, ich habe aber dann versucht, das Schlimmste zu verhindern. Wie sowas ausgeht, weiss man vorher nie und Zeit zum Überlegen bleibt da auch nicht, läuft doch alles reflexartig ab.
Und natürlich kommen solche Situationen, wo ein ein Hund totgebissen wird, nicht sooo oft vor, aber wer weiss schon, ob es jetzt genau diese Situation sein könnte? -
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Hi
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Zitat
zum schluss noch ein bild, das zeigt, dass winzling und riese klappt - was aber nicht bedeutet, dass man beide komme was will sich selbst überlassen sollte...Und ob das klappen kann...
Da gibts viele Beispiele...
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Es gibt natürlich immer Einzelschicksale, ganz klar. Relevant ist, in welch hoher Wahrscheinlichkeit was passieren kann.
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Zitat
Es gibt natürlich immer Einzelschicksale, ganz klar. Relevant ist, in welch hoher Wahrscheinlichkeit was passieren kann.
Das sieht man anders wenn mans mal erlebt hat, wie bereits eben erwähnt, 1 mal reicht und wenn sonst in 5 Jahren nichts passiert ist.
Da spielt die Warscheinlichkeit nicht sone große Rolle, man steckt in anderen Leuten nicht drin und schon gar nicht in deren Hunden. -
mit den Einzelschicksalen meine ich z.B. die abenteuerliche Darstellung von sijuto, die zwar nicht sehr schön ist, aber ich auch nicht als Allgemeingültig ansehen würde.
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Zitat
Ein Teufelskreis per Exellence in meinen Augen.oooh jaaa, das ist es!!
aber selbst wenn man sich dessen bewusst ist - man befindet sich als fußhupen-besitzer so oft in der zwickmühle... machen lassen und das risiko eingehen, dass der mini von einer auf die andere sekunde tot vor einem liegen könnte, oder ihn aus der situation herausholen und die hunde-kommunikation stören...Zitat
Ein Hundi mit 3 Kilogamm, hätte in der freien Natur keinerlei Überlebenschance, wenn ihm dafür die Grundinstinkte genommen würden.mit einem blick auf die evolution kann man an dieser stelle sagen: ein 3kg-hund hat keine überlebenschance, unabhängig von seinen instinkten, wenn ihm nicht ein eigener, isolierter lebensraum zugestanden wird. in konkurrenz mit den größeren wohl nicht, sonst gäbe es ja auch 3kg-wölfe. ohne das zutun des menschen gäbe es keine yorkies, chihuahuas & co (auch mal abgesehen vom gezielten kreuzen über jahrhunderte hinweg).
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Hallo Sinia,
Ja, das Ganze war abenteuerlich, aber ebenso abenteuerlich wie die Geschichte mit den zwei großen Hunden, die den Malteser auf dem Campingplatz gefleddert haben, während die Besitzer lachend dabeigestanden haben.
Es gibt auf beiden Seiten schlimme Ausnahme-Hundehalter.
Das wollte ich mit meinem Erlebnis auch mal klar darstellen.
Liebe Grüße
Silke
mit dem großen Tom und der großen Jule -
natürlich gibt es auf beide Seiten schlimme Ausnahmehundehalter. Aber es steht ja wohl ausser Frage, dass 2 grosse Hunde eher/schneller einen kleinen Malteser zerfleddern können, als 2 Malteser einen Grossen, oder?
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Zitat
Genau, das ganze war abenteuerlich,
aber nicht minder so abenteuerlich wie die Geschichte mit den zwei großen Hunden, die den Malteser auf dem Campingplatz gefleddert haben, während die Besitzer lachend dabeigestanden haben.
Es gibt auf beiden Seiten schlimme Ausnahme-Hundehalter.
Das wollte ich mit meinem Erlebnis auch mal klar darstellen.
Liebe Grüße
Silke
mit dem großen Tom und der großen JuleJo, genau das ist ja auch das Kernproblem, würde sogar behaupten es sind mehr Kleinhunde schlecht erzogen und sozialisiert als Große.
Bloß der Schaden den so ein halbes Kalb anrichten kann ist enorm und viel größer als bei nem Yorki und sone Art Nahrungskette gibts ja nun auchmal in der Hundewelt.
Der Teufelskreis beginnt dann wenn so ein kleiner Hund mal richtig gebissen wird, das hat fast immer psychische Folgen und er reagiert folglich danach anders auf jegliche Hundekontakte.
Die meisten werden dann angstaggressiv und reizen damit den freilaufenden treudoofen Golden Retriever der dann auch mal zubeißen kann.
Das ist auch mit ein Grund warum viele kleine Hunde oft von 0 auf 100 sind wenn sie nen Artgenossen sehen den sie nicht kennen, oft sinds wirklich die schlechten Erfahrungen und natürlich auch das Fehlverhalten der Besitzer.
Wenn ich überlege was meine 23kg Bordeauxdogge mit Ihren 5 Monaten für eine Mordskraft hat möchte ich nicht wissen was ein 40 bis 45kg Hund mit einem Kleinen bis sehr kleinen Hund anstellt der hat nicht die geringste Chance. -
Hi Sinia,
das steht völlig außer Frage.Das war aber auch nicht die Frage.
Hier hört es sich so an, als ob auf 10 Fußhupen-Besitzer 100 verantwortungslose Großhundbesitzer kämen. Und das sehe ich fast genau anders herum.
Liebe Grüße
Silke
mit Jule und Tom -
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