Probleme mit der Nachbarschaft :(


  • genau DAS wäre dir bei mir als vermieter passiert. und ich hätte mit sicherheit noch was draufgepackt. gewohnt hättest du in meinem haus die längste zeit. denn auch mieter suchen immer mal wieder ne neue wohnung - nicht nur arbeiter nach arbeitsstellen. oder dann lieber eine leere wohnung als einen zugesch***n garten.


    solche aktionen, die du da gereade geschildert hast, sind einfach unverschämt. bist du der einzigste auf dieser welt? könnte man gerade meinen, wenn man das liest. wo ist denn DEINE toleranz, die du da gerade von anderen forderst???? du würdest die miete kürzen, weil der garten nicht zum KLO hundes werden darf? stand das auch in deinem mietvertrag?
    das sind für mich beispiele wo ich alle vermieter dieser welt verstehe, wenn sie mordgedanken ihren mietern gegenüber entwickeln. bravo, dein respekt fremden eigentum gegenüber ist beispielhaft (für die schlechten beispiele nämlich). dass sowas nicht-hh gegen die hh aufbringt ist doch nur verständlich. aber ich denke, du bist keine mehrheit.


    .... ich kann gar nicht glauben was du da geschrieben hast ....

  • Ich bin allerdings auch der Meinung, dass der Hausmeister völlig im Recht war, dir zu sagen, dass du die Haufen wenigstens wegmachen solltest. Das ist ja wohl das mindeste. Und im Übrigen ist eine Erlaubnis der Hausverwaltung, den Hund mit in den Garten nehmen zu dürfen, kein Freibrief, den Hund auch dorthin kacken lassen zu dürfen.


    Absolutes Unverständnis von meiner Seite...

  • Zitat

    ....und hab gesagt ich räum die Kacke weg.


    habt ihr wohl falsch verstanden - bzw. überlesen. Er räumt es ja weg. Er läßt sich halt nur nicht vorsorglich gleich mal von jedem blöd anreden, bloß weil er sich mit dem Hund im Garten aufhält.


    Und offensichtlich muss man mittlerweile nen frechen Tonfall drauf haben damit man endlich mal seine Ruhe hat. Wie jeder andere Nichthundehalter auch.


    Und nochmal - es geht niemanden um das Recht, einen Garten zum Hundeklo umzugestalten oder einen Rasen komplett zu ruinieren.


    Ich find das richtig von Patrick und sehe das ähnlich. Schließlich hab ich mir ja extra eine Wohnung mit Garten-Mitbenutzung gesucht, weil ich Hunde habe. Für was anderes brauch ich den Garten eh nicht - kann man auch nicht, der liegt direkt an einer stark befahrenen Straße und man versteht da drin sein eigenes Wort nicht.


    Mal sehen was mein Noch-Vermieter zu diesem Argument sagt.


    rebellische Grüsse an alle Gut-Menschen
    susa

  • Zitat

    ich ganz cool geblieben und hab gesagt ich räum die Kacke weg


    Nee, er räumt die Kacke weg;-)


    Wenn es sich um einen kleinen Gemeinschaftsgarten handelt finde ich es auch nicht richtig, da muss man auch nicht hinpinkeln.


    Die meisten, in Grünanlagen gebetteten, Mietshäuser, die ich in Berlin kenne, haben eher etwas weitläufigere Rasenflächen, das habe ich bei der Threadstellerin auch angenommen. Und das ist der Knackpunkt. Wir wissen nicht, wieviel grün das ist, wieviele Menschen das überhaupt betreten/nutzen und ob sich da noch wer drüber aufregt.
    Wie ich das verstanden habe war die erregte aus dem Fenster schimpfende Frau nicht gerade zimperlich in ihrer Wortwahl. Dass meine Hunde auch gerne mal als Scheißtölen bezeichnet werden, da kann ich mit leben (weiß ich ja besser :D ). Aber wenn es zu persönlichen Beleidigungen kommt, in diesem Fall anscheinend auch noch auf den Zustand der HH anspielend, da hört sich ja wohl alles auf. Sowas sollten wir auch mal bedenken hier. Da wird jede Menge Verständis für eine offenbar unmögliche Person aufgebracht.
    Sorry, das verstehe ich ganz und gar nicht.


    Lieben Gruß
    Claudia

  • Mal ehrlich, meinen Hunden ist es relativ egal, ob sie in den Sand pinkeln oder auf ein paar Grasfusseln.


    Wenn doch da schon einer rumbrüllt, ob berechtigt oder nicht, dann kann man doch des Friedenswillen auf weitere Konfrontationen verzichten und entsprechend darauf verzichten. Gerade solche Nachbarn haben meist eine sehr gute Überzeugungskraft, um andere Nachbarn hinter sich zu bringen und dann erst richtig Theater zu machen um dann dem HH das Leben zur Hölle zur machen.


    Also dann doch das Geschrei zur Kenntnis nehmen und dem entsprechend etwas Folge leisten und so für ein friedliches Miteinander sorgen.

  • genau Cerridwen , sehe es genauso.


    Und den rauhen Ton von PiccoloDiavolo finde ich nicht wirklich in ordnung. Zum einen heißt Gartenmitbenutzung ja nun nicht, das jeder dort seine Hunde hinkötteln und hinschiffen lassen kann, da es ja mehrere Mitbewohner gibt, die ein Anrecht auf diesen garten haben, und zum anderen gehört es zum guten Ton, das man darauf achtet, das die eigenen Hunde sowas nicht machen.


    Und wenn man dann darauf angesprochen werde und so heftig und frech reagiert, darf man sich njicht wundern, das in vielen Mietshäusern die Hundehaltung untersagt wird!


    ich selber würde mich in so einem garten nicht aufhalten wollen!


    Ich finde es wirklichs chade, das man nicht bereit is, ein wenig Rücksicht zu nehmen, nicht in der Lage is, mit anderen menschen Respektvoll umzugehen. Ich versteh es einfach nicht. kein Wunder das alle Hundehalter über einen Kamm gescherrt werden, wenn man solche Reaktionen hier ließt.

  • Irgendwie WOLLT ihr manche Beiträge nicht verstehen, oder?
    Patrick hat das echt gut gelöst. Wie war das: Wie man in den Wald hineinschreit, so schallt`s zurück! Ich hätte auch nicht freundlicher reagiert, haääte man mich so angepampt. Muß man auch nicht. HH dürfen angemotzt werden, egal in welchem Tonfall, und man selber muß dann nett bleiben??? Und ja, er macht`s doch weg! Teilte er der Frau mit, die das anscheinend überhört hat, und dem Hausmeister ne wilde Story aufgetischt hat. Da wäre ich auch ungeduldig und genervt. Man könnte sich ja ein Schild umhängen: ICH MACHE DIE HAUFEN WEG, damit jeder das kapiert. Langt es nicht, das einfach zu sagen?
    Und: Er darf mit Hundi da hin! Hausverwaltung gab gründes Licht!


    Noch mal zum Topic:
    1. Es wurde erlaubt. Daher HAT sich niemand zu beschweren.
    2. Es ist nur manchmal- nicht regelmäßig, und wenn, dann auch nur am Rande, eben nicht AUF der Wiese.
    3. Haufen werden weggemacht.
    4. Es handelt sich um eine Wiese, die sowieso nicht benutzt wird, von den Mietern am wenigsten.
    5. Von Kindern weit und breit keine Spur.
    6. Selbst wenn- und? Kinder in Watte packen? Wozu? Damit sie später Allergien entwickeln und dauernd krank sind? Es ist Hundipipi. Kein Müll, keine Glassplitter, keine Kotze, kein sonstwas.
    7. Die Frau mag aus Prinzip keine Hunde. Aus Prinzip. Sie hat nicht vor die Wiese zu nutzen. Sie hasst Hunde. Und macht daher aus ner Mücke einen Elefanten.


    Leute, mal im Ernst, so wild isses nicht!!!

  • Zitat

    Ich finde es wirklichs chade, das man nicht bereit is, ein wenig Rücksicht zu nehmen, nicht in der Lage is, mit anderen menschen Respektvoll umzugehen.


    genau, deshalb verstehe ich ja nicht, dass wir mit einer beleidigenden Nachbarin Mitleid haben sollen, und der schwangeren HH raten ihren 10kg-Welpen bis zum nächsten Wald zu schleppen. Sie sagt ja nicht, dass das ihr Pipiplatz ist, sie sagt lediglich, dass sie da vorbei geht und der Hund da mal hinmacht.

  • Ich wohne auch in der Stadt und wohl keiner ist hier im Forum drin, weil bei uns pieseln und ka.. auch alle Hunde überall hin und keiner macht es weg. Ärgert mich persönlich auch. Als meiner noch Welpe war hat er immer gleich gegenüber an eine Mauer gemacht(war mal eine Firma, steht seit 20 Jahren leer) und auf dem Rückweg, auch wenn ich fast eine Stunde draußen war, hat er immer bei unserem Autohaus hingemacht. Dachte schon ich könnte ihm das nie abgewöhnen! Heute ist er 19 Monate alt und wir können fürs Pipi morgens auf jedenfall 10 Minuten laufen, für das andere sind wir meist 15 Minuten unterwegs. Er darf auch an keine Hausmauer oder Grünfläche machen. Kann den Themenstarter schon verstehen, gerade weil ich das von meinem kenne. Würde mir auch was anderes überlegen, für wenn er es weiter schaffen sollte. Einfach immer ein bisschen später sagen er dürfte jetzt so hat es meiner gelernt. Heute pinkelt er auf Kommando! :D
    Und wegen kein Hund in der Stadt und das man sich über so Sachen vorher Gedanken machen muss, das finde ich schon weit hergeholt. Oft verändert sich in der Umgebung was, wie Wiese verschwindet, ein neues Baugebiet entsteht und so weiter. Bei mir zum Beispiel wusste ich das wir ihn im Park nicht ohne Leine laufen lassen durften, das ist ja auch ok. Aber seit ein halbes Jahr haben sie auch unseren Fluss zur Leinenzone ernannt, das konnte ich ja vorher auch nicht wissen oder ahnen.

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