Probleme mit der Nachbarschaft :(

bnee nee das hat nix mit Recht haben wollen oder das letzte Wort ahben wollen zu tun, sondern einfach damit, das es gerade solche Reaktionen sind, weshalb es immer mehr dazu übergeht, das VM keine Hundehaltung wünschen.

Ich griege bei solchen Reaktionen auch son Hals. zum allgemeinem verständnis: mein vater is ein hausmeister bei einer großen Wohnungsbaugesellschaft und is im prinzip der Handlanger der Gesellschaft. Alles hat er umzusetzen, jede Beschwerde von den Mietern anhören und nach Möglichkeit aus dem weg räumen, Rasenmähen und in stand halten usw. usf. ich weiß also, was ein hausmeister fürn Stress hat.

bei dieser großen Wohnungsbaugesellschaft gilt bereits ein absolutes Hundehaltungsverbot, weil dort ständig der Rasen vollgeschissen wird bzw. wurde. Und wie immer: keiner wars....man räumt die Haufen ja angeblich weg....aber der größte Teil sagt es nur, läßt es aber dennoch liegen, weil man sich dann unbeobachtet fühlt.

Der Ton macht die Musik, das is wohl wahr. Aber nur weil irgendeiner mich evtl. nen bissle barscher anspricht, muß ich nicht so dermassen Respektlos reagieren und mich dann auch noch im Recht fühlen. Der hausmeister hier in dem thread steht doch nicht unter dem Mieter! Auch wenn er den Scheiß von den mietern wegräumt und alles in stand hält. ich finde solche Reaktionen einfach unangebracht.

Und Susami: es tut mir leid, das du dich von mir genervt fühlst, aber ich sage nunmal was ich denke und ich finde es einfach unverschämt von PiccoloDiavolo, dem Hausmeister so heftig entgegenzu treten.

Aber wie dem auch sei, mir egal. befürwortet bzw. findet gut,was ihr wollt. ich fands jedenfalls ganz großer Mist und macht für andere HH sehr viel kaputt. Das is meine Meinung und nicht nur um das letzte Wort zu haben.

Das geht hier jetzt ein bisschen in die falsche Richtung ...
Eigentlich sollte sich eine Diskussion über Hausmeister erübrigen. Ein Hausmeister ist kein SKLAVE der Mieter, auch wenn er ihr "Dienstleister" ist. Er selbst sollte sich nicht im Ton vergreifen.

Unser Hausmeister ist immer supernett, es kommt aber auch gar nicht der Verdacht auf, dass hier irgendjemand der Mieter seinen Hund auf die von Kindern genutzten Rasenflächen machen lässt.
Es kann alles ganz einfach sein.

Hallo Janite,

sorry, hab nicht den ganzen Thread durchgelesen und kann auch nix zu der Hausmeister-Diskussion sagen, aber um aufs eigentliche Thema zurückzukommen:

Wir wohnen auch in einem Mietshaus in einem Neubau-Gebiet. Vor den Häusern sind überall Grünflächen und in den Innenhöfen auch. In die Innenhöfe gehe ich mit Kiddo generell nicht, weil da die Kiddies spielen und die legen sich auch gerne mal auf die Wiese und wenn ich mir vorstelle, mein Kind (gesetz dem Fall ich hab mal eins irgendwann) würde sich auf der Wiese in die Pipi von meiner Kiddo legen, wär ich auch nicht so begeistert davon. Wie dem auch sei, auf die Grünflächen vor den Häusern lass ich Kiddo auch. Ich mach die Haufen immer ordentlich weg und wir haben bei uns im Erdgeschoss auch so eine ältere Dame. Die hat mich ganz am Anfang angekeifert, dass das keine Hundewiese ist und dass ich meinen Hund wegnehmen soll. Sachlich argumentieren und sagen, dass mans ja weg macht bringt da alles nix. Die hat mir sogar noch im Hausflur hinterher gebrüllt dass ich doch den "blöden Köter einfach abschaffen soll und dann ist auch wieder Ruhe im Haus!". Was ich mir dann so gedacht hab, schreib ich jetzt lieber nicht, nur soviel: die Dame ist 80 Jahre alt...
Jedenfalls hab ich sie dann weitestgehend ignoriert und hab Kiddo einfach nicht mehr auf dieses kleine Stückchen Wieso vor der ihrem Balkon gelassen, sondern auf die Wiese daneben
Es gibt bei uns auch Wiesen auf denen solche Schilder stehen, wo drauf steht Hunde verboten, aber diese Wiesen sind in den Innenhöfen um die Spielplätze drum herum. Und mal ganz ehrlich: Wenn ein Stück Wiese am Straßenrand mit so einem Schild gespickt ist, völlig ohne ersichtlichen Grund, da weder Privatgrundstück, noch Spielplatz vorhanden, dann find ichs immer sehr amüsant, wenn ein Rüde daran sein Bein hebt.
In unserer Wohngegend gibt es keine einzige öffentliche Hundewiese und wir haben sehr viele Hundebesitzer bei uns, und die zahlen zum Großteil alle fein brav ihre knapp 100,00 EUR Hundesteuer im Jahr und machen die Haufen ihrer Hunde weg. Wenn also so ne blöden Kommentare kommen wie: das ist keine Hundewiese, oder so ne Omi nen Grund sucht um sich aufzuregen, bloß weil sie sich sonst langweilt, dann hilft entweder nur ignorieren oder Schlagfertigkeit.
Ich hab einmal auf die Bemerkung: Da auf dem Schild steht Hunde verboten! gekontert: Na und, denken sie der Hund kann lesen? und bin dann einfach weiter gegangen, zumal Kiddo wirklich bloß geschnüffelt hat!!!

Was das allerschlimmste war, das mir je passiert ist, war ein Typ, der ist an uns vorbei gefahren mit dem Auto. Kiddo hat grad auf einer Wiese ohne Schild (!) eine Pfütze gemacht. Der Typ parkt ein paar Meter weiter ein und steigt aus und kommt auf mich zu und blafft mich an: "Sie machen wohl die Scheiße von ihrem Hund nicht mal weg?"
Ich habe versucht ihm zu erklären, dass es sich bei meinem Hund um eine Hündin handelt, die grad gepinkelt hat. Das hat den gar nicht interessiert. Ich hätte sagen können, was ich wollte, der wollte einfach nur seinen Frust ablassen. Hinzu kommt, dass er noch nicht einmal in unserer Gegend wohnt, sondern dann einfach wieder in sein Auto gestiegen ist und weiter gefahren ist.

Ergo: laß Dich nicht unterkriegen und steh drüber, es gibt zu viele Unwissende und zu viele unzufriedene Leute, die einem das Glück mit einem Vierbeiner als Freund einfach nicht gönnen. Hauptsache, Du machst die Haufen ordentlich weg und es ist auch wirklich kein Privatgrundstück oder eine Wiese auf der die Nachbarskinder täglich spielen.

hallo,
ich habe nicht alles gelesen, möchte mich aber zum thema hund in der stadt, kacka in anlagen von mietshäusern, grünstreifen etc. auch äußern.
vorweg, ich bin wirklich eine große tierfreundin und finde es grundsätzlich auch völlig in ordnung einen hund in einer solchen anlage zu halten.
ich lebe auch in einer wohnanlage mit grünflächen, auch meine kinder spielen da draussen. natürlich klingt es zuerst eklig wenn da ein hund hingekackt oder gepiselt hat- auch wenn es entfernt wurde, es bleibt ja doch immer was (man kann den rasen ja nicht sterilisieren.. ). wenn ich das aber genau überdenke dürfte ich meine kinder nirgends spielen lassen.. es gibt ja auch katzen, füchse, vögel (übrigens fantastische krankheitsüberträger) usw. die auch überall hinkacken- und da wird das zeug noch nichtmal entfernt..

und über häufchen auf gehwegen und grünstreifen ärgere mich immer wieder... ich wohne zwar in der stadt aber es ist möglich binnen 5-10 fußminuten in wirklich schöne landschaft außerhalb zu gelangen (von jedem punkt der stadt aus!!)
ich ärgere mich zwar auch über die nicht weg gemachten haufen, am meisten ärgere ich mich aber über hh die ihren hund in der stadt halten ihm aber ein artgerechtes leben verwehren weil sie zu faul sind und ihren hund lieber dreimal am tag für 10min. auf den grünstreifen lassen- und das obwohl hier wirklich tolle, gut erreichbare möglichkeiten zum laufen wären...
keine frage, wenn es in der mittagspause mal schnell gehen muss, oder der hund halt dringend muss ist das kein thema wenn man es wegmacht, aber ich kenne hier wirklich leute deren hunde vermtl. keinen dunst haben was ein wald oder ein feld ist.. und dann sollte man einfach keinen hund halten.

lg susanne

ps: ich möchte niemandem was unterstellen!! es handelt sich lediglich um meine allgemeine meinung zum thema!

ich wohne in innsbruck (österreich). da die stadt, durch die alpen eingeschlossen, eher "schlauchartig" geformt ist bist du eigentlich von jedem punkt aus in ein paar minuten zu fuß draussen- in den bergen.. wo sie auch frei laufen dürfen (gehorsam vorrausgesetzt).
das ärgert mich ja immer am allermeisten hier- es wäre sooo toll für hunde, aber viele sind echt zu faul dazu :kopfwand: . und da hört bei mir das verständnis einfach auf...

wenn ich hier immer lese von speziellen hundefreilaufstätten usw.. sowas gibts hier zwar auch vereinzelt, ist aber eigentlich nicht nötig. die vorschriften erschlagen einen hier nicht so, leider nutzen das nicht alle hh.

lg susanne

Also, ich gebs auf. Einige WOLLEN einfach GAR NICHTS begreifen. Dark: Lies mal was Susami gepostet hat!!!! Und was ich gepostet habe!!! Der 21jährige Schnösel macht es selber weg! Immer noch!!
Und ich finde immer noch, dass
a) die FRau, von der Janite erzählte schlicht ne verbitterte Hundehasserin ist- und das ist der Grund fürs meckern, und dass
b) Patrick verdammt recht hatte.

Allerdings wird`s mir gerade echt zu anstrengend. Jemand schreibt was, es wird ignoriert oder absichtlich (?) falsch verstanden, das ist keine Grundlage für eine vernünftige Diskussion. Bin raus.

Zitat

Also, ich gebs auf. Einige WOLLEN einfach GAR NICHTS begreifen. Dark: Lies mal was Susami gepostet hat!!!! Und was ich gepostet habe!!! Der 21jährige Schnösel macht es selber weg! Immer noch!!
Und ich finde immer noch, dass
a) die FRau, von der Janite erzählte schlicht ne verbitterte Hundehasserin ist- und das ist der Grund fürs meckern, und dass
b) Patrick verdammt recht hatte.

Allerdings wird`s mir gerade echt zu anstrengend. Jemand schreibt was, es wird ignoriert oder absichtlich (?) falsch verstanden, das ist keine Grundlage für eine vernünftige Diskussion. Bin raus.

ich nhabe richtig gelesen. Aber das is auch egal. ich sehe das anders. Liegt vielleicht wirklich an der Erziehung!

verständnislose Grüße

für mich is das Thema beendet. Denn scheinbar muß man wie die Axt im walde reagieren und dann is es ok. Hoffe nur, das nicht jeder so reagiert, sonst wird man mit Hunden demnächst nirgendwo mehr leben können.

Anstatt den Konflikten aus dem weg zu gehen, wird es provoziert. na ja egal!

Gerade weil diese Frau eine verbitterte Persönlichkeit ist, sollte man der klügere sein und sich entsprechend verhalten.

Wir wohnen im übrigen Mitten in Berlin und gut wir brauchen keine 5 Minuten, sondern zwischen 15 - 30 Minuten und sind dann auch in schönen Gebieten, wo die Hunde entweder an der Leine zu führen sind oder sogar freilaufen können und in 30 Minuten mit der SBahn oder mit dem Auto, sind wir sogar da, wo Hunde ganz offiziell ohne Leine laufen können und wo es auch noch landschaftlich ganz toll ist.

Zitat

Hatte das Problem bis vor 1 Woche auch, habe hinterm Haus einen gemeinschaftsgarten. Da bin ich mit meinen kleinen immer Gassi gegangen. Da schießt die Alte net ausn Fenster und schreit gleich rum und blablabla ich ganz cool geblieben und hab gesagt ich räum die Kacke weg. Naja sie weiter gelabbert ich beschwer mich bei der Hausverwaltung.

Hat sie auch gemacht, Sie zu Hausverwaltung Hausverwaltung zum Vermieter, Vermieter wieder zu mir. Sagt er net ernst zu mir der Hund darf da nicht mehr runter. Naja ich schlagkräftig wie ich bin, ja okay kein Problem dann zahl ich halt 50 Euro weniger Miete da ich ja die Gartenmitbenutzung die in meinem Mietvertrag steht nicht nutzen kann.

Zack Hundi darf wieder runter, naja heute ist der Hausmeister gekommen und hat sich auch aufgeführt. Ich soll bloß die Kacke weg machen sonst tut er keinen Rasen mähen. Ich wieder gute Antwort gehabt: Und hab ihn gefragt ob er sich wirklich traut einen Mieter sowas zusagen, bei so einer Arbeitslage zur Zeit hier. Es warten schon bestimmt 100 andere Hausmeisterdienste, er solle sich doch lieber um die Arbeit kümmern und des Treppenhaus mal richtig wischen. Und nicht über seine Fähigkeiten und Kompetenz über hinaus entscheiden was der Mieter hier machen darf und was nicht.

Naja dann hab ich gedacht diesmal bin ich schneller, hab Hausverwaltung angerufen und jetzt hab ich sogar schriftlich das ich mit Hund in Garten darf.

Achja bitte nicht Nachmachen könnte bei falschen Vermieter und Hausverwaltung sehr schief gehen!

Mfg Patrick

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Klar steht da ... er räumt die Kacke weg....aber hier geht es doch um viel mehr. Der Ton macht die Musik . Mich damit zu brüsten , das ich als junger Mieter, jemanden ja fast drohe, seine Arbeit zu verlieren... wenn das der Ton ist der hier gewollt ist :irre:
Das macht es sicher allen HH mega einfach Toleranz u. Verständnis bei anderen Menschen zu bekommen.