Hilfe, diese Mistviecher von Zecken!
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Find ich toll mal wieder von jmd zu hören, der auch ohne Chemie auskommt! Das lässt meine Hoffnung weiter leben
Was ich mich nur frage ist ob das nicht im magen gärt und Bauchschmerzen hervorruft? Hefe ist ja ein Gärmittel?
Ich versuch das auf jeden Fall ach mit der Bierhefe!
Nur bis die wirkt brauch ich noch was zum aüßerlich auftragen!
Hab gestern einfach so Ölzeug was eigentlich für Menschen ist in den Händen verteilt und dann über den Hunderücken gestrichen! Mal sehen obs hilft...Das mit dem Kokosöl würde mih allerdings auch interessieren
????????
Gruß Biene
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Ich habe früher immer chemische Spot Ons mit Erfolg benutzt. Aber seit letztem Frühjahr bin ich wegen einer Entgiftung, die mein Hund machen musste, auf natürliche Präparate umgestiegen. Wir nehmen das Abwehrkonzentrat von cdvet und hatten damit seit dem letzten Frühjahr keine einzige Zecke! (In der Zeit zwischen dem Spot On und dem Abwehrkonzetrat hatten wir 3 in 3 Wochen).
Daher nehme ich das weiter, gebe jeden Tag mit dem Finger in jedes Ohr einen Tropfen und bin glücklich, weil meine Fußhupe keine ungebetenen Gäste auf der Haut hat.
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Hummel, weißt Du wie hoch die Konzentration des darin enthaltenen Teebaumöls ist?
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Ich benutze Knoblauch und hatte im letzten Jahr vor der Gabe 2 Zecken, danach nicht eine und in diesem Jahr hatten wir eine Zecke vor der Gabe. Danach nicht eine mehr und das obwohl ich meinem Hund immer akribisch absuche.
Meine Hunde sind im Unterholz, auf Wiesen und sonst wo überall unterwegs.Es sei halt gesagt, das jeder Hund anders reagiert, kann ich natürlich keine Garantie geben, das es auch bei anderen Hunden funktioniert und es genauso gut wirkt.
Um Krankheiten mache ich mir zwar auch meine Gedanken, genauso wie über das Risiko, aber die meisten Erreger werden mit der Verdauung in den Hundekörper zurückgegeben und dazu muss die Zecke schon eine Weile saugen und selbst wenn er mal einen hat, würde sie - weil ich ja meine Hunde nach den Spaziergängen absuche und es eine Weile dauert, bis sie sich festbeißen - vorher entfernt werden. Bei Entfernen muss man dann halt darauf achten, das man den Zeckenkörper nicht zu sehr quetscht und sie in Panik gerät, von daher würde ich auch dringen vor den Fingernägeln abraten. Mit der Zeckenzange halt soweit wie möglich an der Haut ansetzen und dann entfernen oder Zeckenharken.
Damit kann man die Gefahr sehr gut gegen 0 senken. -
Zitat
Hummel, weißt Du wie hoch die Konzentration des darin enthaltenen Teebaumöls ist?
Nein, weiß ich nicht. Gibts aber auch ohne Teebaumöl!
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Richtig, anstelle von Teebaumöl ist Neemöl enthalten. Ich halte Neemöl sogar noch für bedenklicher als Teebaumöl.
Lies Dir das http://www.bfr.bund.de/cm/218/…g_neemoel_spinnmilben.pdf
mal durch. Ist sehr interessant, da im Allgemeinen immer davon ausgegangen wird, das Naturprodukte ja nicht schaden können.Ich selbst behandle schon seit Jahren viel mit Teebaumöl, verwende es auch im Sommer ab und an mal ein einer Duftlampe als Insektenabwehr. Bei Mücken funktioniert das auch weitgehendst, bei Zecken allerdings bin ich sehr skeptisch, da eine Zecke nicht alleine durch den Geruch ihren Wirt aufspürt.
Teebaumöl als solches verwende ich bei meinem Hund so gut wie gar nicht... zumindest nicht in höherer Konzentration. Zum einen wegen der doch toxischen WIrkung, zum anderen wegen der empfindlichen Hundenase. -
Mir hat jetzt jemand eine angebrochene Dose Zeckweg von Luposan geschenkt. Was haltet ihr davon?
Es riecht schon einigermaßen unangenehm und die Hunde mögen es scheinbar auch nicht so gern.Alternativ hätte ich auch noch ne Flasche Zedan im Haus - da die ja auch bei uns Menschen für die Insektenabwehr eingesetzt wird.
lg
susa -
Zitat
Ich benutze Knoblauch und hatte im letzten Jahr vor der Gabe 2 Zecken, danach nicht eine und in diesem Jahr hatten wir eine Zecke vor der Gabe. Danach nicht eine mehr und das obwohl ich meinem Hund immer akribisch absuche.
Also fütterst Du Knoblauch oder reibst Du den Hund damit ein, sorry, steh´gerade auf´m Schlauch.
Finnrotti -
Äh, räusper, ich sehe hier 3 Problemlagen:
1. Allgemeine Zeckenabwehr
2. akute Entfernung der Zecke
3. Akzeptanz des Hundes gegenüber Pflegemaßnahmenzu 1. wurde hier ja schon einiges gesagt und da hast du ja den Bierhefeplan
zu 2. Wie weit bist du? Sitzt das Viech noch drin?
zu 3. würde ich dir dringend zu einem Training raten. Ich kenne die Vorgeschichte und Umstände nicht, aber es ist schon wichtig, seinen Hund überall anfassen zu können... (Ist deshalb ja auch Teil von Welpenstunden, "TA-Spiele" und so was). Ich würde dafür einige Einzelstunden bei einer Tiertrainerin nehmen. -
zu 2.: Mein Vater hat das Viech mit den Fingern raus geholt, was ich mir nicht getraut hab, weil wie gesagt die Zecke dabei gequetscht wird. Sie saß au direkt überm Auge! Ist auch gefährlich da mit der spitzen Pinzette zu hantieren.
zu3.: Maja lässt sich von mir überall anfassen, nur sobald sie merkt das ich irgendwelche Zubehör- Sachen in der Hand hab, ists vorbei. Das ist immer schlimmer geworden mit den TA-besuchen und der nachfolgenden Behandlung, ganz aus ist es wenn der TA mit ner Spritze kommt. :o
Das mit den Welpenstunden haben wir alles durch, nur bringt das in meinen Augen nix, weil es beim wirklichen TA Besuch alles ganz anders ist!
Das mit dem Training werde ich selbst versuchen, ich denke mit dem Clicker lässt sich da vielleicht was machen. Nur sehen obs dann auch anhält!?
Kann ja meine Trainerin beim nächsten mal trotzdem fragen.Ayumi:
Ich wär die echt dankbar wenn du uns mehr über den Trick mit dem Kokosöl verraten würdest?????
LG Biene
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