Berger Blanc Suisse (weißer schweizer Schäferhund), wer hat
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Ich finde weiße Schäferhunde auch total toll.Zwei kenne ich sehr gut .
Ich finde ,man kann sie nicht so ganz mit Deutschen Schäfers vergleichen.Sie sind manchmal etwas schreckhaft und sie sind eher schüchtern und lieb.
Wie viele Schäfers können auch diese weißen ,die ich kenne, schlecht mit anderen Hunden spielen und zusammensein.
Irgendwie kommen dabei oft mal Aggressionen auf, obwohl beide gut sozialisiert sind und aus besten Händen kommen.
Freilauftauglich im Wald sind sie nicht, aber in wildfreien Gebieten kann man sie 100 % sicher freilaufen lassen,weil sie sehr gut hören und leicht auszubilden sind.
Manche eignen sich auch zum Sport, aber ich glaube ,die meisten sind zu sensibel für den Hundeplatz. -
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Huhu!
Erstmal danke für die Antworten
Direkt Fragen hab ich grad nicht. Ich wollte einfach nur mal hören, ob Eure Erfahrungsberichte sich mit dem decken, was ich bisher so festgestellt habe.
Klar ist jeder Hund ein Individuum, aber so ein paar Eigenschaften werden ja nun jeder Rasse unterstellt und meine Beobachtungen mach ich ja auch fast täglich, da ich wie gesagt mit 3 Hunden dieser Rasse ständig Kontakt habe.Bei uns ist es so, dass die 3 immer mit am Reitstall sind. Dort sind weitere Hunde, Katzen,natürlich Pferde und Horden von Kindern, kleine und größere.
Das alles machen die super mit, sind lieb, geduldig, toben auch mal, liegen aber genauso auch mal brav in der (Pferde-) Box - natürlich ohne Pferd drin- wenn sie mal nicht dazwischen rumwuseln können.Kontaktscheu sind die nicht (die beiden einjährigen schon gar nicht, die 10 jährige hat schon gern mal ihre Ruhe, ist aber trotzdem immer zugänglich und lieb) Allerdings stürmen sie auch nicht auf jeden Fremden zu, was ich gut finde.
HD ist natürlich immer eine Gefahr, aber bei allen dreien bisher kein Thema.
Von den beiden Lütten, wovon eine die zukünftige Mama unseres zukünftigen Welpen ist, ist auch keine HD bei den Eltern und Großeltern bekannt, die beiden stammen aus einer guten und gut dokumentierten Zucht.Sicher ist man natürlich nie, aber andere Rassen haben auch so ihre Schwachstellen :/
Die "Alte" hat die Begleithunde-Prüfung abgelegt und ist super erzogen. Die beiden Lütten lernen noch
Extreme Ängstlichkeit ist mir bei keiner der 3 aufgefallen.
Die ältere ist sehr auf Frauchen fixiert, die Lütten nehmen zur Not auch andere Gassigänger, sofern bekannt.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein, aber ich bin ganz begeistert von den Süßen.
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Ich hab die Rasse auch durch Mieter unter uns kennen gelernt und er Rüde war Fremden gegenüber auch sehr scheu und zurückhalten.
Ich glaube evtl. Jagdtrieb und sonstige Unverträglichkeit würde mir am meisten sorgen machen :/Was füttert ihr euren Weißen denn, vorallem wenn die so agil sind? Gibts da was spezielles zu beachten?
Ist das im Tierschutz so ähnlich wie beim Züchter dass ich mir das aktuelle Futter sagen lassen kann oder kann ich einfach auf neues Futter bzw. Barfen (was ich eigentlich anvisiere) umstellen?Und nochmal schonmal dankeschön!!!
Grüße PollyNixe -
Also unsere hat überhaupt kein Problem mit anderen Hunden....ganz im Gegenteil sie geht auf jeden Hund total kontaktfreudig zu...akzeptiert es aber sofort, wenn der lieber seine Ruhe will.
@Pollynixe
ich denke, dass barfen für den "Weißen" auch geeignet ist. Warum nicht? Wie gesagt, unsere hat überhaupt keinen empfindlichen Magen. Ich würd nur ein bisschen aufpassen, was man dem Hund dann gibt, damit das Fell keinen Gelbstich bekommt....also Karotten usw. eher nicht füttern. Unsere bekommt Josera Kids Trockenfutter...mag es total gern und entwickelt sich prächtig.
Lg, Gabi -
Unsere hat auch keine Probleme mit anderen Hunden...
Sie ist 3 Jahre lang als zweithund gehalten worden, das einzige ist, das sie gern das kommando anderen Hunden gegenüber gibt. Einigt sich aber schnell. Wir haben sogar regelmässige Spielkameraden. Klappt super.Zum Futter: Da füttern wir auch das Josera. Sie frisst es sehr gerne und verträgt es gut. Ist ein recht gutes deutsches Futter und nicht so sehr teuer.
Was das empfindliche sprich Magen Krankheiten angeht, kommt es wohl immer auf den Hund an. Das haben andere Einzelhunde aus anderen Rassen genauso. Ich wurde auch gleich mit großen Augen angeguckt... nen Weißer, die sind doch so anfällig. Nee nicht unbedingt mehr wie jeder andere Hund auch.
Wir hatten ja nun schon einen und sie hatte gar nichts! Keinen empfindlichen Magen HD etc.. nichts. Ich denke wirklich das kann man jetzt nicht einfach so sagen, dass das alle Hunde dieser Rasse hätten.
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Zitat
Ich hab die Rasse auch durch Mieter unter uns kennen gelernt und er Rüde war Fremden gegenüber auch sehr scheu und zurückhalten.
Solange das nicht in Angstaggressionen ausartet (was es bei den mir bekannten überhaupt nicht tut) finde ich das sogar gut.
Zitat
Ich glaube evtl. Jagdtrieb und sonstige Unverträglichkeit würde mir am meisten sorgen machen :/Jagdtrieb haben die drei nicht mehr, als jeder andere "normale" Hund.
Die eine von den Lütten 'nen Tick mehr, als die beiden anderen, aber wenn man rechtzeitig reagiert, ist sie abrufbar.
Unverträglich sind die auch nicht. Wie schon gesagt, sind da am Stall immer auch viele andere Hunde und mit denen wird gespielt und getobt oder auch einfach nur zusammen rumgelegen.
Gibt auch mal Kabbeleien, aber noch nie was Böses.ZitatWas füttert ihr euren Weißen denn, vorallem wenn die so agil sind? Gibts da was spezielles zu beachten?
Die werden gebarft.
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Josera Kids füttern wir unserem Junghund auch. Verträgter er super.
Barfen wird sicher auch gut gehen.
Die Züchterin wird sicher auch auf den MDR1-Gendefekt testen, also brauchst Du Dir sicher auch da keinen Kopf machen.
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Der Weiße ist ein lieber Familienhund der aber aus einer wesensstarken Zucht kommen sollte und als Welpe gut sozialisiert sein sollte. Er ist leichtführig und hat einen ausgeprägten " will to please" . Harte Ausbildung wie beim Deutschen Schäfer verträgt er garnicht. Wenn du weitere Fragen hast stehe ich gerne zur Verfügung.
Gruß Gaby Z -
Zitat
Harte Ausbildung wie beim Deutschen Schäfer verträgt er garnicht.
Irgendwo hab ich mal gelesen, das sei "Der sanfte Hund für sanfte Hände"...
Auf die, die ich kenne, trifft das zu. Die brauchen Konsequenz - wie jeder Hund- aber sie sind keine Rebellen -
vielen dank für die ganzen Antworten
der Hund der Mieter hat auch viel Mal gebellt (ich mußte immer an deren Tür vorbei in den Wäscheraum), aber das läßt sich ja trainieren.
Wenn er nicht zu jedem hinwill find ich das nicht schlimm, denn bei Polly als extrem Gegenbeispiel ist das schon ganz schön anstrengend manchmal wenn sie zu allem und jedem hinwill
Wichtiger wäre mir eben auch die Sozialverträglichkeit.
Aber da habe ich eigentlich auch nur positives gelesen bisher.Wie gesagt ich würde eigentlich (wenns denn mal soweit ist und ich überhaupt nen Hund bekomme ) auch gerne Barfen.Da meiner ja ausm Tierschutz kommt, hoffe ich das die Umstellung dann klappt.
Ansonsten schau ich mal wegen dem Josera Futter.Hui, nun sollte ich dringend los da Polly wartet
Liebe Grüße PollyNIxe
PS: GabyZ ich würde bei Bedarf auch gern auf dein Angebot zurück kommen
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