richtige DigiCam
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Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren mit was für Cam's ihr eure hunde fotografiert. Also normale Digi Cam, oder Kompakte oder Spiegelreflex. Wir brauchen eine neue und da wir ja ein Baby von unserer Hündin behalten wollen, möchten wir ganz schnell eine neue haben. Da es ab nächste Woche rausgeht in die Natur mit dem kleinen.
Die Cam sollte natürlich schon gut im Außenbereich sein beim Fotografieren der Hunde wenn die spielen und irgendwelchen unsinn machen.
Grüße
Patrick -
- Vor einem Moment
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Ich hab seit letztem Jahr eine digitale Spiegelreflex von Canon... und ich würd sie nimmer hergeben wollen...
das einzige, was ich daran etwas "vermisse" ist die Videofunktion, die meine vorherige 99Euro DigiCam hatte
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Ich habe eine Panasonic FZ 50. Das ist eine sogenannte "Bridge-Kamera".
Anspruch dieser Kamera ist es (wie der Name schon vermuten lässt), eine Brücke zu schlagen zwischen Kompakten und Spiegelreflex. Meiner Meinung nach ist das der FZ 50 auch gelungen. Du deckst einen Brennweitenbereich mit einem sehr lichtstarken Objektiv ab, bei dem du bei einer Spiegelreflexkamera mehrere Tausend Euro blechen müsstest um einen ähnlichen Brennweitenbereich und ähnliche Lichtstärke abzudecken.
Es gibt sowohl Motivprogramme, als auch die Möglichkeit alles manuell vorzunehmen, hast Live-View wie bei einer Kompakten und der lästige Objektivwechsel entfällt auch.
Allerdings muss man natürlich zugeben, dass die Qualität bei knapp 500 Euro in vielen Bereichen mit einer Spiegelreflexkamera nicht mithalten kann. Im Vergleich zu diesenm ist der Autofokus ziemlich lahm und das Rauschen mindert die Qualität der Bilder teilweise deutlich.
Das sind allerdings Kritikpunkte auf einem recht hohen Niveau, die den meisten Leuten gar nicht auffallen!
Für mich wären Superzoom- bzw. Bridgekameras immer das Mittel der Wahl, um in die Fotografie einzusteigen.
Man hat ein komplettes System, braucht sich (ausser evtl. einen externen Blitz) nichts mehr hinzukaufen, kann alle Möglichkeiten der Fotografie ausschöpfen und wenn man diese Kameras wirklich beherrscht und ausgereizt hat, dann kann man immer noch auf eine Spiegelreflexkamera umsteigen.
Ich bin jetzt mal etwas provokant und sage, dass eine Bridgekamera für 95 % aller Menschen völlig ausreicht.
Wenn ich mir überlege, wieviele Spiegelreflexbilder ich allein hier im Forum schon gesehen habe, die unscharf waren, die fehlbelichtet waren etc., dann frage ich mich, ob es wirklich nötig ist, sich gleich ne EOS zuzulegen, am besten noch mit Kitobjektiven zu fotografieren (mit denen man das Potenzial der Spiegelreflexkameras absolut nicht ausspielen kann) und mit der Kamera vollkommen überfordert zu sein.
Aber man kann ja sagen, ich hab ne EOS...:DHier mal einige Beispielbilder meiner Kamera:
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Zitat
Ich habe eine Panasonic FZ 50. Das ist eine sogenannte "Bridge-Kamera".
Anspruch dieser Kamera ist es (wie der Name schon vermuten lässt), eine Brücke zu schlagen zwischen Kompakten und Spiegelreflex. Meiner Meinung nach ist das der FZ 50 auch gelungen. Du deckst einen Brennweitenbereich mit einem sehr lichtstarken Objektiv ab, bei dem du bei einer Spiegelreflexkamera mehrere Tausend Euro blechen müsstest um einen ähnlichen Brennweitenbereich und ähnliche Lichtstärke abzudecken.
Es gibt sowohl Motivprogramme, als auch die Möglichkeit alles manuell vorzunehmen, hast Live-View wie bei einer Kompakten und der lästige Objektivwechsel entfällt auch.
Allerdings muss man natürlich zugeben, dass die Qualität bei knapp 500 Euro in vielen Bereichen mit einer Spiegelreflexkamera nicht mithalten kann. Im Vergleich zu diesenm ist der Autofokus ziemlich lahm und das Rauschen mindert die Qualität der Bilder teilweise deutlich.
Das sind allerdings Kritikpunkte auf einem recht hohen Niveau, die den meisten Leuten gar nicht auffallen!
Für mich wären Superzoom- bzw. Bridgekameras immer das Mittel der Wahl, um in die Fotografie einzusteigen.
Man hat ein komplettes System, braucht sich (ausser evtl. einen externen Blitz) nichts mehr hinzukaufen, kann alle Möglichkeiten der Fotografie ausschöpfen und wenn man diese Kameras wirklich beherrscht und ausgereizt hat, dann kann man immer noch auf eine Spiegelreflexkamera umsteigen.
Ich bin jetzt mal etwas provokant und sage, dass eine Bridgekamera für 95 % aller Menschen völlig ausreicht.
Wenn ich mir überlege, wieviele Spiegelreflexbilder ich allein hier im Forum schon gesehen habe, die unscharf waren, die fehlbelichtet waren etc., dann frage ich mich, ob es wirklich nötig ist, sich gleich ne EOS zuzulegen, am besten noch mit Kitobjektiven zu fotografieren (mit denen man das Potenzial der Spiegelreflexkameras absolut nicht ausspielen kann) und mit der Kamera vollkommen überfordert zu sein.
Aber man kann ja sagen, ich hab ne EOS...:DIch schließe mich Sleipnirs Beitrag voll und ganz an!! :2thumbs:
Ich würde euch eine ganz normale Digicam empfehlen. Ich z.B. habe momentan noch die Kodak Easyshare Z710 und für den Preis ist das wirklich eine gute Cam. Mit ein bisschen suchen so um die 150€.
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Ja sehen echt toll aus die Bilder.
Aber meine Frau ist irgendwie von so "großen" kameras noch nicht so überzeugt, da sie die Cam ja in der Handtasche tragen muss ;).
Wir spielen mit den Gedanken uns die neue Panasonic Lumix DMC TZ 5 zu holen. Die jetzt gerade in der Werbung mit der Golden Gate Bridge gezeigt wird, wegen des 28mm WW.
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Für eine DSLR (Spiegelreflex) muss man aber auch bereit sein , einiges an Einarbeitungszeit und Lernphase zu investieren. Wenn ich nur im "grünen Modus" (Vollautomatik oder Motivprogramme) Fotos schieße , dann hab ich das Geld umsonst ausgegeben.
Ich befasse mich jetzt seit 1 Jahr mit meiner Pentax K10D und hab davon eventuell 30% wirklich verstanden. Wird sich hoffentlich nach den VHS-Kursen etwas ändern. Dabei geht´s dann um solche Sachen wie ISO, Blende,Belichtungszeit,Tiefenschärfe,Crop-Faktor,Blitzzeiten und Verschlussvorhänge , Beugungsunschärfe,Leitzahlen ... also sehr viel Grundwissen und Theorie.
Wenn du "nur" schöne Fotos machen willst und eine Kompakte nicht reicht , dann empfehle ich dir eine So genannte "Bridge" Kamera , wie die Sony DSC-H9 oder DSC-H7. Auch die Panasonic Lumix DMC FZ18 EG S ist äußerst empfehlenswert ! Die Bridges haben bis auf die Wechselobjektive eigentlich alle Vorteile einer DSLR wie lichtstarke Optiken und kurze Auslösezeiten, sind aber deutlich einfacher zu bedienen und machen dadurch - gerade im Amateurbereich zum Teil bessere Fotos als eine Einsteiger-DSLR wie die EOS 400D. Wenn du also nicht unbedingt auch noch Super-Macro , Astrofotografie u.ä. brauchst oder eben Fotografie als ernsthaftes Hobby betreiben willst - also die Fotografie als Mittel zum Zweck (schöne Hundebilder) brauchst , ist eine Bridge meistens die bessere Wahl.
Ich kenne sehr viele Leute , die sich von dem EOS-Hype haben anstecken lassen und dann schwer enttäuscht waren , das die Bilder eben nicht sofort um Welten besser waren als mit ihrer Kompaktknipse.Eine DSLR z.B. ist in der Grundeinstellung bei Bildern direkt aus der Kamera in Sachen Brillanz und Schärfe einer guten Kompakten meistens unterlegen , weil diese mehr auf die Möglichkeiten zur Nachbearbeitung eingestellt sind.
Im Gegensatz zu den DSLR´s kann man mit den Bridges auch über den Bildschirm als Sucher arbeiten (geht bei den DSLR nur bei einigen teuren Modellen) und als nette Dreingabe gibt es noch noch die Videofunktion. -
So ne kleine Kompakte kannst du aber ziemlich vergessen, wenn du Fotos von deinen Hunden draussen in der Bewegung machen willst.
Zum einen haben diese Kameras nämlich einen wirklich langsamen Autofokus und zum anderen brauchst du möglichst viel Brennweite, wenn der Hund, der irgendwo über die Wiese flitzt, auch nur annähernd formatfüllend aufs Bild soll.
Kompaktkameras haben mit Sicherheit ihre Berechtigung, es kommt halt ganz drauf an, welche Qualitätsvorstellungen du hast und wo deine fotografischen Schwerpunkt liegen! -
Zitat
Ja sehen echt toll aus die Bilder.
Aber meine Frau ist irgendwie von so "großen" kameras noch nicht so überzeugt, da sie die Cam ja in der Handtasche tragen muss ;).
Wir spielen mit den Gedanken uns die neue Panasonic Lumix DMC TZ 5 zu holen. Die jetzt gerade in der Werbung mit der Golden Gate Bridge gezeigt wird, wegen des 28mm WW.
28mm Weitwinkel sind zwar schön, vor allem für Landschaftsaufnahmen, aber um Hunde unterwegs zu fotografieren würde ich eher auf einen recht hohen Telebereich achten. Sonst geht der Hund auf dem Bild unter, wenn er über eine Wiese rennt zum Beispiel. Dann wirst du je bei 28mm mehr Wiese als Hund sehen. (Es sei denn, du rennst genau nebendran mit
)
Die meisten meiner Hundebilder sind mit einem 70-200mm Objektiv entstanden. Das war für uns optimal.
Edit: Hab gerade gesehen, dass die Panasonic, die du dir ausgesucht hast Brennweite bis 280mm hat. Damit müsstest du auf jeden Fall hinkommen. Allerdings frage ich mich ja, wie die Qualität dann aussieht...
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Zitat
So ne kleine Kompakte kannst du aber ziemlich vergessen, wenn du Fotos von deinen Hunden draussen in der Bewegung machen willst.
Zum einen haben diese Kameras nämlich einen wirklich langsamen Autofokus und zum anderen brauchst du möglichst viel Brennweite, wenn der Hund, der irgendwo über die Wiese flitzt, auch nur annähernd formatfüllend aufs Bild soll.
Kompaktkameras haben mit Sicherheit ihre Berechtigung, es kommt halt ganz drauf an, welche Qualitätsvorstellungen du hast und wo deine fotografischen Schwerpunkt liegen!kauf dir ne sony dsc-n2
klein und kompakt.
du machst nen foto, durch die 10kk pixel kannst du extrem ranholen.
da hast du dann dein hund in großformat.
und nach dem fotografieren, steckst du sie locker in die hosentasche.
eos lässt grüßen, schulterbaumelnt -
Zitat
So ne kleine Kompakte kannst du aber ziemlich vergessen, wenn du Fotos von deinen Hunden draussen in der Bewegung machen willst.
Zum einen haben diese Kameras nämlich einen wirklich langsamen Autofokus und zum anderen brauchst du möglichst viel Brennweite, wenn der Hund, der irgendwo über die Wiese flitzt, auch nur annähernd formatfüllend aufs Bild soll.
Kompaktkameras haben mit Sicherheit ihre Berechtigung, es kommt halt ganz drauf an, welche Qualitätsvorstellungen du hast und wo deine fotografischen Schwerpunkt liegen!Ich hab jetzt mal mit ner Sony DSC-H9 spielen düfen , die geht auch für Hundebilder schon ganz doll ! OK, High-ISO kannst du auch vergessen wegen Rauschen und unbedingt sporttauglich ist der AF auch nicht - aber für Hundis geht´s schon sehr gut.
Meine K10D geb ich trotzdem nicht wieder her , das ist aber eine ganz andere (bewusstere) Art des Fotografierens. -
- Vor einem Moment
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