alle guten Dinge sind 3 ;D - Kromfohrländer??
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ja des wäre allerdings schlecht, wenn der Hund das Pferd hüten möchte
zum Pudel - ich kannte bisher einen Pudel (Großpudel) und den hab ich gehasst, er war so DUMM!!! Ich hab noch nie einen Hund erlebt, der wirklich soooo schwer von Begriff war! Also nix gegen den Hund jetzt, aber ich hab mit dem einfach nix anfangen können... Ich weiß nicht, ob es jetzt ist, weil ich schlechte Erfahrungen in Sachen Pudel gemacht hab, aber ich bin irgendwie nicht sooo ein Fan von ihnen. Wenn ich an Pudel denke seh ich sofort ein Tier, dass mich anguckt und mim Schwanz wedelt - egal was man grade mit ihm machen möchte
!!! Natürlich ein Vorurteil, ich bin sogar ganz sicher, dass ein normaler Pudel nicht so ist, aber ich bekomm des einfach nicht aus meinem Kopf raus
!
Dalmatiner - also ich hab jetzt teilweise schon einige schlechtere Eigenschaften von ihm gehört und auch dass er (seit er mit 101 Dalmatiner berühmt geworden ist) total überzüchtet wurde... weiß nicht ob was dran ist, aber in letzter zeit hab ich immer hyperaktiv, nervig, überzüchtet, extrem sensibel und empfindlich gehört... berichtigt mich bitte wenns total falsch ist!!
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huhu
zum Kromfohrländer:
ich erlebe momentan zwei Kromfohrländer im Welpenkurs, und bei beiden ist es so, dass sie schnell lernen und alles, aber sie sind beide sehr sehr zurückhaltend und scheu.
Das merkt man im Auslauf, wo sie nicht wirklich mit den anderen spielen. Auch von fremden anfassen finden sie gar nicht toll..
der eine reagiert sogar beinahe panisch, wenn andere Personen kommen, bei dem setzts dann völlig aus, dann will er nur noch weg, kommt dann aber auch nicht zu seiner Familie zurück und lässt sich nciht anfassen. Auch im Alltag reagiert er in manchen situationen so panisch..
Die Welpenkurs-Trainerin meinte, dass sie diese extreme Unsicherheit (bis hin zum Panisch-Werden) schon bei mehreren Kromfohrländern gesehen hat.Mehr kann ich dir nicht sagen, aber wenn einige Stunden des Welpenkurses vorbei sind, schau ich mal ob ich neue Infos geben kann
lg Christine
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Da Du dich ja als Isi- Fan betitelst würde ich dir einen Islandhund mal voschlagen.
Man liest nur Gutes von ihnen als Reitbegleithund und sie hüten nicht extrem.http://www.islandhund.com/
es sollen die "Nordischen" sein die neben den finnischen Lapphund am einfachsten zu erziehen sind und kaum jagen. -
Christl ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund der eine artgerechte Aufzucht genießen konnte sich so verhält. Das hat dann nichts mit der Rasse sondern den Lebensumständen zu tun.
@Isi_Fan KEIN Hund ist dumm. Nicht von Geburt an. Entweder wurde er "verdummt" (sprich er hat gelernt, dass er nur doof wedeln muss und schon bekommt er was er will und alle springen nach seiner Nase) oder (das ist aber nicht sehr wahrscheinlich) hat er einen Gehirnschaden, also was Körperliches. Ich vermute aber stark das Erste.
Sakura ja da hast du Recht. Hütetrieb und Jagdtrieb liegen nicht sehr weit außeinander. Ich hatte es im Bezug auf meinen Huskymix gesagt, der (obwohl Husky mit drin) nie auch nur ansatzweiße ans Jagen dachte.
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Es ist sehr sehr schade, dass es so viele Vourteile gegenüber vielen Hunderassen gibt.
ZitatDalmatiner - also ich hab jetzt teilweise schon einige schlechtere Eigenschaften von ihm gehört und auch dass er (seit er mit 101 Dalmatiner berühmt geworden ist) total überzüchtet wurde... weiß nicht ob was dran ist, aber in letzter zeit hab ich immer hyperaktiv, nervig, überzüchtet, extrem sensibel und empfindlich gehört... berichtigt mich bitte wenns total falsch ist!
In Maßen hast du Recht: Dank Überzüchtung gibt es leider vermehrt taube Dalmatiner. Es ist keineswegs so, dass sie aber hyperaktiv oder nervig sind.
Es gibt in jedem Wurf Individuen und absolute Gegensätze, Sensibelchen und Raufer. Damlatiner sind sehr aktive Hunde, wenn sie den ganzen Tag in der Wohnung gehalten werden, werden sie natürlich irre (wie die meisten Hunde) und dadurch entstehen solche Vorurteile. Bei jeder Rasse ist ein guter Züchter das absolute A und O. Wenn du Zweifel hast, besuche doch mal einen und schau dir die Hunde vor Ort an. Dann kannst du dir ein Bild machen, wie die Rasse wirklich ist oder wie sie sein kann (habe ich letztens auch gemacht, mir meinen zukünftigen vielleicht 2.Hund angesehen, kann ich nur empfehlen). Genauso mit dem Pudel: Ich kenne genug Hunde, die verdummt sind, weil sie nie die Möglichkeit hatten, etwas mit ihren Hirn anzustellen. Jenna kannst du irgendwas vor die Nase stellen und sie springt gleich begeistert drauf los und probiert was aus. Viele Hunde kennen dieses Verhalten einfach nicht, sie setzen ihren Kopf nicht ein. Das ist nicht rasseabhängig. Aber wenn du keine Pudel magst, soll es auch keiner sein. Wollte nur die Vorurteile aus dem Weg schaffen
Ich
Hm,wird echt schwierig, dir eine exakte Rasse zu nennen, weil es so viele gibt. Wenn dir auch Mischlinge recht sind, dann würde ich einfach alle Tierheime durchklappern und dort nachsehen. Die wissen dann meist, ob der (ausgewachsene) Hund Jagdtrieb hat usw.
Viel Glück,Svenja
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Hallo, von den Islandhunden kann ich dir auch nur gutes erzaehlen. Bei uns auf dem Islandhof hatten wir 2. Einen Rueden und eine Huendin. Beide geniale Reitbegleithunde und einfach toll auf dem Hof zuhalten. Beide waren sehr sozial und sind wunderbar mit den Pferden zurecht gekommen.
Einzigstes Problem, beide waren sehr auf ihre Familie fixiert.
Fremde durften die beiden weder streicheln, oder sie ansprechen, sofort ging das gebelle los.
Bell freudig waren uebrigens beide. Also fuer eine Wohnung mit mehreren Parteien sind die Hunde nichts. Dafuer sind sie auch einfach zu gerne draussen.
Ihr Huetetrieb haelt sich eigentlich in Grenzen, aber sie haben bei uns die Pferdeherde gerne von einer Weide auf die andere getrieben und hatten ihren Spass daran. Riesen Jagdtrieb hatten beide nicht.
Fuer einen Hof sind sie ideal, fuer Haus mit Garten sicher auch, gut geeignet.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen. Wenn du noch mehr Fragen zu den Islandhunden hast immer her damit.
LG
Gammur -
dankeschön schonmal!
Ja gut, da habt ihr natürlich recht, wirklich dumm ist kein Hund. Ich vermute auch stark, dass es einfach von falscher Erziehung und Unterforderung so gekommen ist, dass man irgendwann einfach nichts mehr mit ihm anfangen konnte! Er hat meiner Großtante gehört, für die war er halt einfach Hundili, mit dem 2x am tag 10min rausgegangen worden ist und mehr war nicht (von geistiger Forderung mal ganz zu schweigen :/ )
wegen Islandspitz: ja stimmt, mein Nick verrät meine zweite Leideinschaft :schildkroete: ... wegen Islandspitz hab ich mich noch nicht besonders informiert (warum eigentlich nicht?
), aber jetzt wo ihr des sagt find ichs auch ne klasse Idee! Mh aber Bellfreudigkeit wär natürlich nicht so super, wohn ja nicht allein im Haus
! Aber ich denk mal, des ist nix, was man nicht mit guter Erziehung in den Griff bekommen könnte, oder?
Was könnt ihr mir weiter über Islandhunde und/oder Kromfohrländer erzählen? Hört sich jetzt natürlich nicht so toll an, dass die so extrem ängstlich sind, die du kennst Christl! Dass die ängstlich sind hab ich noch nirgendwo lesen können! Nur leichte Zurückhaltung gegenüber Fremden stand da...
lg
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Ich kann dir nur zu den verschiedenen Spitzen etwas sagen:
Wolfspitze, Finnischer Lapphund und Islandspitze sind leichtführige Arbeitshunde, die sich sehr gut für den Sport eignen und sich auch sehr gut das Bellen abgewöhnen, wenn man von Welpe an mit der Gegenerziehung anfängt.Du musst die Vor- und Nachteile abwägen.Diese o.g Spitze hat sehr wenig Jagdtrieb und ist deswegen als Reitbegleithund am allerbesten geeignet.
Japanspitze haben sehr viel Jagdtrieb und sind auch nicht sporttauglich.Der finnische Spitz hat auch Jagdtrieb
Deutsche Spitze sind auch sehr führig , aber ich habe von vielen gehört ,dass es da mit dem Bellen schwieriger ist.Manche deutsche Spitze neigen auch zum Schnappen und sind nicht so kinderlieb
Du siehst also , Spitz ist nicht gleich Spitz -
Ja, die Bellfreude ist denke ich wirklich in den Griff zu bekommen.
Die Islandhunde die ich kenne, waren recht gut erzogen, das Bellen blieb leider. Aber ich denke jeder Hund ist anders und man kann einfach auch bei einer Rasse nichts pauschalisieren.
Viele Islandhunde sind gut zu erziehen und leben gerne in einer Familie.
Binden sich aber sehr an ihre Familie und lehnen Fremde haeufiger ab.
Wenn du damit kein Problem hast, das dein Hund eben nicht auf alle und jeden Schwanzwedelt zulaeuft, ist die Rasse klasse. Wie sie sich fuer Hundesport oder sowas eignet weiss ich leider nicht.
Alle Islandhunde die ich kenne leben auf Hoefen und dort wird mit den Hunden, meist weder Hundesport noch Hundeschule gemacht.
Also Hofhunde, die aber mit ins Haus duerfen.
LG
Gammur -
Also ich habe zwei Mudi´s als Reitbegleithund und meine Freundin hat einen Reiterhof und auch einen Mudi als Reitbegleithund -scheint also ganz gut mit einem Mudi zu funktionieren
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