pro und contra !!!!welpen von der eigenen hündin?
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also ich denke auch ihr solltet das nicht machen.
ihr wollt ja selber keinen der welpen behalten, sondern einen hund aus dem th holen, das finde ich sehr gut, unsere omi ist auch aus dem th und es ist toll zu sehen, wie sie wieder aufblüht und sie auch in ihrem alter noch neues lernt. (sie ist ca.9).
ok ihr habt zwei bis drei welpen vielleicht untergebracht, aber was macht ihr wenn es acht oder sogar noch mehr werden?
das mit den risiken wurde ja schon genannt.so schön es auch ist welpen zu haben, ist für uns ganz klar, dass wir nur hunde aus dem th oder aus der pflege nehmen. ich würde mir nichtmal zutrauen auch nur einen welpen aufzuziehen, aber ok wir sind auch erst neulich auf den hund gekommen.
und wenn ihr das vielleicht überlegt, naja ich will nicht anmaßend sein, aber weil ihr ja noch keine eigenen kinder habt. also aber das sollte kein grund sein. hoffe ihr nehmt mir das nicht krumm, aber hat sich ein bissi so angehört, wenn man es so durch denkt.
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Hallo.
Also wir wurden damit überrascht. Wir hatten für ein paar Tage während der mega heißen phase unserer Hündin, sie in das bekannte Pfötchenhotel getan, da sie keine Minute alleine bleiben konnte. Dort wurde sie dann gedeckt, obwohl wir vertraglich festgehalten haben, in den paar stunden wo sie da ist, nur mit hündinnen kontakt halten. Na ja sie haben sich nicht dran gehalten und unsere Mina war schwanger.
Das zur vorgeschichte... Nun wussten wir ja nicht wer drauf war und sahen auf dem Röntgenbild 3 Wochen vor der Geburt, 2 riesige Würmer und der TA war klar... das geht nur per Kaiserschnitt. Als es dann soweit war am 16. Feb. nachts, war uns echt sehr sehr mulmig, weil die beiden babys (zum glück nur 2) so riesig waren. Die TA musste einen Kaiserschnitt von der doppelten Größe machen. Und uns kamen schon die tränen, als unsere Mina narkotisiert wurde, gebrochen hat und wir dann mit ungewissenheit im warteraum warten mussten. Den der kaiserschnitt ist echt nicht ungefährlich und die TA wollte den auch am liebsten vermeiden. Zum glück ging alles gut. Und heute nach 8 1/2 wochen wird ein Welpe abgegeben und den anderen behalten wir. Wir wollten eigentlich keinen behalten, aber wenn man die sieht und da es nur 2 sind ist es so schwer sich davon zu trennen. Wir hatten am Stück 5 Wochen frei und uns um die gekümmert, das bindet schon sehr. Noch einmal möchte ich das ganze aber nicht durchmachen.
zu den kosten kann ich sagen, da haben wir eine sehr sehr tolerante TA. Sie hat alles vom kaiserschnitt bis jetzt zur Impfung aller 3 hunde und chippen der 2 Hunde einen sonderpreis gemacht. Wir haben jetzt für alles ca. 600 € bezahlt. Wenn wir eine Rechnung hätten haben wollen, wäre die um die 1100 € ausgefallen. Eine andere Ärtzin musste extra zum röntgen kommen, 2 mal und jedesmal hat die für 10 minuten 65 € berechnet.
Also wenn ihr wirklich die 5-6 Wochen zeit habt zu hause zu sein, das geld das ja vorgestreckt werden muss und ja die geduld halt dann macht es, ansonsten würde ich es selbst nicht machen.
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Zitat
also ich denke auch ihr solltet das nicht machen.
Ich würde es auch nicht machen, alles andere ist hierzu schon gesagt.
LG Noora und Jerry -
huhu zusammen,
mensch einige antworten.
von sammy her kennen wir die mutter.
bei emma kennen mir beide elternteile.beide hunde sind mit papiere.aber für unsere beiden haben wir keine.
dieser züchter von emma war wohl zwar in einem verein, es war jedoch sein erster wurf.dieses hat er dann wohl nicht gemeldet..
ob das alles so war können wir nicht sagen, ich kenne mich damit leider nicht so aus.
bei sammy haben wir als er ein jahr war untesuchen lassen, nach allem möglichen.
emma hat dieses auch gerade hinter sich beide hunde sind völlig gesund.@ ninebiene zu dem punkt mit den kindern
ich nehme hier niemanden was krum solange vernünftig disskutiert wird.
ich meinte damit, das wir zeit haben...das ich von zu hause arbeite,das immer jemand für den hund da wäre,... :^^:kosten: darüber haben wir und informiert und sind uns drüber im klaren .
wir unternehmen jetzt schon viel mit unseren hunden, neue laufgebiete freundschaften zu anderen hunden.das wir mit den welpen raus gehen und diese damit die welt erkunden können wäre klar.wir hätten auch einen garten wo sie spielen könnten.ich finde das ihr alle sehr offen seit, ich hatte auch wenn ich ehrlich bin mit beschimpfungen oder sonsitiges gerechnet.wenn ich so in andere themen schaue. :irre:
ich habe heute nacht sehr lange wach gelegen und werde wenn mein mann und ich ne ruhige stunde haben mit ihm reden.
dieses gedanken mal welpen aufwachsen zu sehen der gefällt mir immer noch, allerdings ist die angst das meiner maus was passiert jetzt sehr gross.und da wir keinen welpen behalten werden, stände für mich fast fest wir werden es nicht tun...ich bin gespannt wie mein mann reagiert.
ich danke euch für eure offenen worte. -
hallo,
Es ist wunderschön, Welpen aufwachsen zu sehen, aber.........
Vor fast genau 8 Jahren, hat unsere damalige Hündin 13 kleine Hundebays bekommen. Es war ein Unfall ( ich weiß, eigentlich müsste man es vermeiden).
Es war dann 10 Wochen ein 24 Stunden Job. Wir mussten ja teilweise mit der Flasche aufziehen. Dann kam die ganze Arbeit dazu, also, die Wurfkiste 3x tgl. säubern, als sie größer waren, haben wir unseren Wintergarten geräumt und vor dem Wintergarten einen Zaun gzogen, somit konnten die kleinen rein und raus. Täglich mind. 3x den Wintergarten und den Garten reinigen. Dazu kamen die Kosten für Futter, Welpenmilch, Tierarzt usw.
Obwohl unsere Kleinen Mischlinge waren, haben wir sie verkauft, pro Hund haben wir damals 250 DM bekommen. Hört sich vielleicht jetzt viel an, aber von dem Geld ist uns nichts geblieben. Wir haben noch eine schöne Stange draufbezahlt. Also, wegen dem Geld brauchts echt keiner machen,.
Für uns war es auch nicht sehr dramatisch, als die Welpen abgeholt wurden, denn es waren soooooooooo viele, und da kann man keine wirkliche Bindung zu den Einzelnen aufbauen. Nur der letzte, der war etwas länger bei uns, und da gabs dann schon richtig Tränen.
Also, mein Fazit, ich würds nicht mehr machen, wenn man es nicht professionell betreibt, mit allem drum und dran, soll man echt die Finger davon lassen. Trotzdem verstehe ich jeden, der einmal kleine Welpen haben will, aber man sollte wirklich das pro und contra abwägen.
Wir haben heute noch Kontakt zu einigen damaligen Käufern, und allen Hunden geht es prima.Kurze Aufstellung der Kosten:
Tierarzt Untersuchung vor der Geburt: ca. 50 DM
Untersuchung durch die Tierklinik da eine Nachgeburt dringeblieben ist: 60 DM
Kastration der Hündin: 500 DM
Welpenmilch pro Dose 17 DM Sonderpreis ( haben ca. 10 - 15 Dosen gebraucht)
Futter pro Sack 50 DM Sonderpreis (haben 5 Säcke gebraucht)
Impfung der Welpen: pro Welpe 35 DM Sonderpreis
Sonsige Tierarztkosten: ca 300 DM
Arbeitszeit nicht berechnet!!!!!Trotzdem war es eine sehr interessante Zeit, und eine tolle Erfahrung
LG Uschi
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Ich gehe einfach mal davon aus, daß
1. zumindest einer eurer Hunde keine VDH-Papiere hat,
2. ihr nicht Mitglied des Malteser Clubs (MCD e. V/VDH) seid,
3. ihr keine für die Zuchttauglichkeit nötigen Gesundheitsuntersuchungen, z. B. Patellaluxation zu der der Malteser neigt, habt machen lassen,
4. keinen Zwingerschutz beantragt habt.
5. kein Züchterseminar besucht habt, in dem ihr u. a.1. Verlauf der Läufigkeit
2. Technik des Deckaktes
3. Verlauf der Trächtigkeit
4. Ernährung der tragenden Hündin
5. Geburtsvorbereitungen
6. Geburt
7. Geburtsnachsorge
8. Vitalitätsprüfung der Welpen
9. Versorgung der Welpen
10. Aufzucht der Welpen
11. Versorgung und Pflege der laktierenden (säugenden) Hündinbesucht habt. Außerdem seid ihr nicht ausgebildet im Erkennen von
1. Geburt steht bevor, Verhalten der Hündin, Körpertemperatur usw.
2. Während der Geburt, ständige Unruhe, verlassen der Wurfkiste usw.
3. Pausen zwischen der Geburt der Welpen, was ist normal, wann dauert es zu lange
4. plötzliches Beenden der Wehentätigkeit, Vorgehen?
5. Welpe steckt im Geburtskanal fest, was tun?
6. Wann kann ich helfen, wann muß der Tierarzt kommen, habe ich überhaupt einen Tierarzt, der bereit ist sofort, am Tage oder mitten in der Nacht zu kommen. Wenn nicht, wo ist die nächste Tierklinik, wie schnell kann ich mit der gebärenden Hündin und den Welpen dort sein?Und, bin ich bereit, wenn ich die Welpen nicht ab der 9. Lebenswoche in wirklich gute Hände geben kann, außer meinen beiden noch 3-4 Hunde zu halten? Eventuell über Monate hinaus?
Nun gerate ich an einen Welpenkäufer, der sagen wir eine Patellaluxation bei seinem Welpen feststellen lassen mußte. Er verlangt, das Recht hat er nach der Gesetzgebung, Nachbesserung. Ihr bezahlt die OP, sämtliche Tierarztkosten und wenn ihr Pech habt, das vielleicht mehrmals, da mehrere Welpen erkrankt sind. Die anderen "normalen" Kosten zähle ich nicht noch mal auf.
Wollt ihr euch das wirklich antun? Zumal ihr noch nicht mal einen Welpen für euch behalten wollt. Fragt mal Züchter, wie oft sie "feste Zusagen" zur Abnahme eines Welpen hatten und wie oft die etwaigen Käufer es sich noch überlegt haben. Vom Decktag bis zur Abgabe sind es gut 4 Monate. Da kann man lange überlegen!
Ich würde für Welpen ohne Papiere, ohne Hilfe eines Rassezuchtvereins, solch einen Schritt niemals auch nur in Erwägung ziehen.
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zu der ganzen schon angesprochenen Arbeit die auf dich zukommt, zu den Kosten, den Risiken, den schlaflosen Nächten, den ganzen Problemen von Welpen zurückbringen und ähnlichem, neben den ganzen, schon angesprochenen Contras, hab ich nur eine Frage:
Könntest du die Welpis nach 10 Wochen intensiven kümmern, einfach so weggeben???
Ich könnte das nicht :nein:, mir würd sich das Herz rausreissen nur einen "meiner" Babys abgeben zu müssen, keiner der potenziellen Welpenkäufer die kommen würden, wäre gut genug für meine Welpen. :nein: -
huhu,
doch ich könnte sie abgeben, das wüsste ich.
ein weiterer malteser....nein..
mein weiteres leben wird immer ein malteser mich vegleiten,
ich mag die rasse,die art,einfach den ganzen hund.
aber auf keinen fall nen dritten malteser und wie auch schon gesagt wird es ein TH hund sein oder sonst irgendwo her.
kein züchter hund eben oder keiner aus hobbyzucht.
wir haben mal eine trächige katze aufgenommen und ich wusste nein nicht noch eine katze, meine katzen sind aus TH oder pflegestellen. -
Ich bin der Meinung, daß Hundezucht (natürlich auch von anderen Tieren)
nur in die Hände von erfahrenen Züchtern gehört!Alles andere ist unverantwortlich und egoistisch.
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hallo,
wenn "verantwortungsvoll" gezüchtet wird, spielt die genetik eine wichtige rolle, und das heisst nicht nur, dass die eltern gesund sind.
da wird unter anderem geguckt, welche erbanlagen und krankheiten über generationen hinweg vererbt werden, auch rezessiv, nur weil eure hunde gesund sind, heisst das nicht, dass sie keine verdeckten erbkrankheiten vererben können. da wäre schon einige ahnenvorschung und genlehre angesagt, wenn man sowas überlegt.
wenn der züchter eures rüden den wurf nicht angemeldet hat obwohl er im verein war, würde mich das stutzig machen, er verdient ja weniger damit. vielleicht war ja seine hündin oder der deckrüde aus gewissen gründen nicht zur zucht zugelassen, er wollte aber trotzdem.ich würde es nicht machen, und wenn keine papiere da sind und du die ahnen nicht weisst etc. gibt in dieser vermehrung keinen unterschied ob ihr zwei malteser oder malteser mit dackel vermehrt, es bleibt reine glückssache, was vererbt wird, ist halt nichts anderes als recht ziellose vermehrung.
abgesehen von dem oben genannten, so ein deckakt beeinflusst vielleicht deine beiden hunde auch, was ist, wenn der rüde bei den nächsten läufigkeiten nun viel aufdringlicher wird als früher, weil er ja mal durfte, oder ähnliche reaktionen. kann ja alles passieren.
das waren noch ein paar anregungen von mir lg annia
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