Ausbildung und Hund

    • Neu

    Hi


    hast du hier Ausbildung und Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • also ganz ehrlich? ohne die unterstützung meiner mutter würde ich das nicht schaffen...
      bin 3x die woche 10 std weg...
      ich hatte 3 monate zeit als amy zu uns kam um ihr gerecht zu werden: eingewöhnung, sitz+platz üben, lernen allein zu bleiben und dass der schuhschrank nicht zum aufessen ist...
      aber grade am anfang allein- unmöglich wenn du mich fragst

    • Dass der kleine Welpi noch nicht alleine bleiben kann, ist mir schon klar.
      Wie du sagst, ansonsten findet er Sachen einfach zum Anbeissen. :???:
      Ich habe auch drei Monate frei um ihn einzugewoehnen. Danach dachte ich mir ihn in eine Kita zu geben oder eben einen Hundesitter zu suchen.
      Aber ist es ueberheupt neben Pruefungs- und Arbeitsstress ueberhaupt zu schaffen?


      LG Lillii

    • Es ist zu schaffen, ja, aber alleine wohl kaum...


      Auch ich bin in der Ausbildung, geh zwei Tage die Woche in die Schule und arbeite nebenbei Teilzeit im Schichtdienst.


      Jedoch hab ich das Glück in einer WG zu wohnen, meinen Hund im Notfall in die Schule mitzunehmen und hin und wieder auch in die Arbeit. Und den ein oder anderen Bekannten oder Verwanten der ihn im Notfall nehmen würde.


      Die Hälfte der Leute, welche mir ihre Hilfe zugesagt haben, haben dies allerdings nicht eingehalten.


      Wie werden denn deine Arbeits-/Schulzeiten aussehen?


      Muss es denn ein Welpe sein? Der benötigt auf jeden Fall nochmal wesentlich mehr Zeit.


      Die 3-Monate hören sich doch schon mal ganz gut an.


      Hast du Bekannte/Verwandte die dich unterstützen würden?


      Hast du genügend Geld um dir einen Hundesitter leisten zu können?

    • :???: In einer normalen Ausbildung bist du doch jeden Tag 8 Stunden und mehr außer Haus und das manchmal am Stück !!!
      Natürlich gibt es Hundesitter und Kitas, aber soll´s das wirklich sein ? Wie ist denn das genau bei dir ? Kannst du wenigstens Mittags nach Hause kommen und dich um den Hund kümmern ? Wenn nicht, dann halte ich einen Hund für eine schlechte Idee. Wenn du ganz allein wohnst....


      Über die Ausbildung hinweg gäbe es ja auch noch die Möglichkeit, mit Hunden im Tierheim spazieren zu gehen und sich einfach um sie zu kümmern. Das ist für Mensch und Tier so eine tolle Lösung ich ich hätte es auch gemacht, wenn es hier die Möglichkeit gäbe und ich Jenna nicht hätte.
      Die Hunde dort binden sich oft wahnsinnig an "ihre" Bezugsperson und geben einem eine Menge zurück. Und vielleicht lenst du dort auch in 2 oder drei Jahren "deinen" Hund kennen.


      Viele Grüße,
      Svenja

    • hallo Lillii,
      ich finde es ist zu schaffen =)
      Wenn du so einen ehrgeiz hast wie ich: ich habe mir nichts mehr gewünscht als einen hund.
      und ich tu alles für sie...
      bei mir klappt es. wenn du sagst einen Hundesitter oä. das musst du allerdings schon aufbringen.
      Dann sehe ich da kein Problem.
      Zu den Klausuren und Prüfungen: wann ist es denn soweit?
      Während der Schule habe ich keine Probleme. denn Klausuren und Prüfungen sind ja während der schulzeit und die ist ja meistens kürzer als die Arbeitszeit.
      Da krieg ich amy locker unter... ich denke es wird zwar für dich stressig, aber machbar
      =)


      ansonsten nimm den Vorschlag doch mit dem Tierheim mal an: "üb" ein wenig, ob du außerhalb der Ausbildung mit dem hund schaffst zu gehen oder ob es dir zu stressig wird.
      Viel Erfolg!

    • Bei mir ist die Situation so, dass ich bei meiner Oma wohnen werde und jemand zwar da waere ich ihr aber diese Aufgabe nicht uebertragen moechte, da sie ja auch nicht mehr die Juengste ist. Es waere jemand da, aber gross spazieren gehen, koennte sie nicht.
      Da ich bei ihr wohne muss ich eben auch nicht viel Miete zahlen und habe deswegen 150€ im Monat fuer den Hund zur Verfuegung. Wuerde das reichen?
      Meine Arbeitszeiten waeren von 6 bis 13 Uhr im Fruehdienst und im Spaetdienst von 13.30 bis 21 Uhr.
      Wie macht ihr das denn? Wohin bringt ihr eure Hunde, wenn ihr arbeitet?
      Im Notfall, falls der Hund mal krank werden sollte, kann ich ihn auch zu meiner Mutter oder zu einer Freundin bringen und wenn alle stricke reissen, kann oma auch mal aufpassen. Ich moechte mich eben nicht so sehr von Leuten abhaengig machen.
      Eventuell koennte ich ihn in der Schulzeit mitnehmen, was momentan aber noch nicht sicher ist.
      Wie gesagt Hundesitter kaeme zum Spazieren gehen nachmittags oder am morgen je nach Schicht, eher in Frage.
      Klausuren und Pruefungen stehen erst in einem Jahr an, also der Hund waere dann schon 1,5 Jahre alt.
      Wie seht ihr das?

    • Ich stell dir auch mal die Frage: Warum muss es denn ein Welpe/junger Hund sein?
      Mein Freund macht auch Ausbildung, ich studiere und arbeite nebenher, er hat feste Arbeitszeiten, ich richte mich danach, damit der Hund immer nur eine gewisse Zeit alleine bleibt. Wir haben unseren Hund seit knapp 4 Wochen aus dem Tierheim, er ist ein Traum (meistens :roll: ), kann alleine bleiben, ist stubenrein, etc pp...wir müssen zwar mit ihm arbeiten, seine Vergangenheit, in der er nichts gelernt hat, aufarbeiten, aber das bedeutet einfach Konsequenz und ein wenig Verständnis...insgesamt ist das aber ok und nicht zu schwer, er ist halt schon ruhiger.
      Wir haben aus mehreren Gründen einen älteren Hund genommen, erstens weil die armen Kerle meist niemand mehr will, dann weil wir ihm noch ein paar schöne Jahr gönnen wollten und zuletzt weil wir uns selbst in der Ausbildung befinden...ich kann für die nächsten 5 Jahre auf jeden Fall meine Arbeits- und Studienzeiten so legen, dass der Hund rauskommt, Gesellschaft hat, so oft wie es halt möglich ist...
      Überleg dir doch mal, einen älteren Hund anzuschauen...drei Monate, um einen Welpen so zu erziehen, dass er oft alleine ist oder brav irgendwohin mitgeht, sich dort hinlegt und nicht stört ist meiner Meinung nach viel zu kurz..
      ABER: Wären wir nicht zu zweit, hätten wir keinen Hund...ich kann mich tagsüber um den Hund kümmern und wenn es mittags oder so doch mal nicht geht, dann kann mein Freund schnell aus der Arbeit kommen und mit unserem (Fast-) Opi eine Runde drehen...aber das ist schon alles sehr genau geplant, ich muss immer sehen, wie ich meine Vorlesungen lege und wie ich arbeite...da geht viel Spontanität verloren, mal eben schnell mit den Kollegen noch wohin, oder mit Studienkollegen ist bei einem so durchplanten Tagesablauf nicht drin...
      Würde ich alleine wohnen hätte ich ne Katze...vielleicht ist das ja auch noch eine Variante..denen macht es nix, daheim zu bleiben, lange Erziehungsarbeit ist da eher außen vor ;) ..zumindest all unsere Katzen die wir hatten, haben eh den ganzen Tag geschlafen und sonst gemacht was sie wollten... und man hatte halt einfach immer jemanden daheim, wenn man nach Hause kam, der gekuschelt hat und sich gefreut hat, wenn jemand da war...
      Ist halt in unserem Alter schon verdammt schwer, das alles auf die Reihe zu bringen...bei uns kommt jetzt noch dazu, dass unser Hund auf andere Leute nicht sehr gut reagiert, sie anbellt und anknurrt, ich kann also im Moment nicht einen Spaziergang mal auf unsere Nachbarin abtreten (die das unbedingt machen will), meine Eltern oder die meines Freundes... das ist auch ein Haufen Arbeit... bin froh, dass das eine der wenigen "Baustellen" ist :/ ...
      Wünsch dir jetzt trotzdem mal alles Gute,
      Liebe Grüße
      Anna

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!