Glaube: Er macht aus trotz hin, was soll ich mchen
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Hallöchen an alle,
wir haben einen franz. bulldogge rüden, 21 wochen alt, haben seit 1 monat und vorher wurde in einem holzkasten im gatren gehalten, da wurde nicht viel für stubenreinheit gemacht.
naja, aber es wird, er kann nachts durchschlafen und muss da fast 10 stunden nicht raus, und wenn wir da sind macht er mal so jeden 3 tag in unserer anwesenheit sein kleines geschäft.
Aber kaum sind wir außer haus, macht er fast immer vor der balkon tür hin, ich dachte zu erst er kann nicht aushalten, doch dann dachte ich an trotz, wegen folgender situation:
Wir beide im Arbeitszimmer, wo auch 2 kaninchen sind, er zu den beiden hin und die beiden totale panik, somit habe ich ihn aus dem zimmer verwiesen ins wohzimmer, nach 15 war ich fertig und kam wieder, da hatte er schon hingemacht, obwohl wir so ca. 45 minuten vorher draußen waren, ich würde sagen das hat er trotz gemacht, weil ich ihn alleine gelassen habe. Wir denken jetzt er macht es immer wenn wir nicht da sind aus trotz.
Wie sollen wir da reagieren???
Bei der beschriebenen situation, habe ich voll angefahren, sodass er ganz klein wurde und in die küche verschwunden ist und ich dann mit ihm raus.
Ist das richtig so, oder sollte ich da ehe gelassen bleiben???
Danke für eure antworten!!!!
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Hi
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Hi!
Unbedingt gelassen bleiben! Du schreibst ja, dass er eine sehr unschöne Vergangenheit hat. Ihr habt ihn erst einen Monat! Gebt ihm Zeit und übt weiter, d.h. drinnen machen durch gutes Beobachten (und das geht nur wenn ihr dabei seid
) verhindern, draussen machen loben! So lernt er es sicher bald. Schimpfen und dann rausgehen bringt nix. Geht mal was daneben, wegputzen uns gut ist es.
(An die Trotz-Reaktion glaube ich nicht wirklich, ich denke euer Hund wusste eher nicht warum ihr ihn aus dem Zimmer verbannt hat, war aufgeregt oder hat sich erschreckt.) -
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also wenn wir zu hause sind, läuft es super, und er macht immer wenn wir draußen sind, wenn auch ein paar tropfen, das macht er ja super, aber selbst wenn ich mit raus gehe und ihn dann zu hause absetzte und für 20 min einkaufen gehe, macht er wieder ein mini pfützchen in die wohnung, das ist eher unser problem.
Sonst sind wir schon relativ froh mit seinen vortschritten auch außerhalb dem stubenrein sein, hat super an uns gewöhnt, läuft auch total gut ohne leine bei uns, selbstw enn er bei anderen hunden ist, aber mit dem in die wohnung machen, wenn wir auch nur kurz weg sind, wissen wir nicht mehr was wir machen sollen, das hört irgend wie nicht auf.
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Kann er denn schon entspannt alleine bleiben? (Wie hat er es denn gelernt?) Sonst ist es vllt. der Stress?
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also das mit haben wir nicht großartig geübt, aber er schein total antspannt zu sein, da er immer auf dem sofa liegen bleibt, egal ob wir in ein anderes zimmer oder aus dem haus gehen und wenn wir kommen da liegt er immer noch da und meist erst wach, da er geschlafen hat.
er bellt auch nicht(ich eine franz. Bulldogge bellt sowieso kaum) und er kaut auch nicht an möbeln oder etwas anderem rum, wir glauben er entspannt sich nur und schläft in der sonne, aber wer weiß, vlt trügt der schein auch.Aber ist ruhig und freut sich wie sau wenn wir kommen.
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Trotzpinkeln solltest du unbedingt total ignorieren, auch nicht das pipi angucken, auch wenns doof klingt und in seiner abwesenheit weg machen
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also am besten mit ihm rausgehen und von der 2 person weckmachen, oder ihn solange ablenken mit nem knochen oder so, und ihn überhaupt nicht ausschimpfen???
klingt komisch, aber solange es was bringt probiere es mal ne weile...
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Hallo anne/arthur,
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Da steht alles drinn.Lieben Gruß Brigitte
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Hallo,
habe gestern gelesen, dass Hunde Fäkalien als was ganz tolles ansehen - sie fressen das ja auch oft oder riechen zumindest an allem was ihnen in dieser Hinsicht begegnet. Die Autorin des Buches schrieb, dass Hunde niemals aus Trotz einen Haufen oder ein kleines Geschäft in der Wohnung hinterlassen, im Gegenteil, sie wollen einem damit ein ganz besonders tolles Geschenk machen. Aussschimpfen hilft also gar nicht. Man sollte auch auf keinen Fall die Nase da hineinstoßen. Damit erreicht man nur, dass der Hund Angst davor bekommt, wenn man wieder nach Hause kommt und dann erst recht - vor Angst - macht. Also am besten ist Geduld üben und einfach wegmachen. Ich habe seit Montag eine Hündin aus dem Tierheim, die auch nicht stubenrein ist - jetzt ist sie es zu 80% - und hatte auch erst den Eindruck, dass sie aus Trotz reinmacht, wenn ich nicht da bin. Ich mache es jetzt so, dass ich ihre Hinterlassenschaft entferne, auch den Geruch und mich dann mit ihr und ihrer Decke dort hinsetze und z. B. etwas lese, dann nimmt der Boden ihren Geruch an. Dort wo Hunde schlafen machen sie auch nicht hin - normalerweise. Natürlich muss man das öfter machen. Bei mir klappt es ganz gut. Wenn der Welpe allerdings einmal gezwungen war dort zu machen, wo er auch schläft kann es sein, dass er nie ganz stubenrein wird. Dann wäre es vielleicht hilfreich ihm beizubringen in eine Katzentoilette zu machen. Kommt natürlich drauf an wie groß er mal wird. Ich hoffe ich konnte helfen.
lg mäusle -
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