Jack Russell (Welpe), ja oder nein?
- sascha_b
- Geschlossen
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Zitat
Okay , das war zu erwarten .
Und genau deshalb klinke ich mich genau hier jetzt aus , denn was jetzt sinnvoller für einen Hund ist TH oder privat auf xy Qudratmeter Deutschland gehalten , ohne ausreichend soziale Kontakte , sich die meiste Zeit des Tages sich selbst überlassen ist mir jetzt wirklich zu anstrengend und führt auch zu weit .
Ebenso die Diskussion in wie weit der Hund in die Familie integriert wird , also Familienmitglied ist und wie man in welche Form auf die Bedürfnisse des Hundes eingeht .
Ich gebe nur eines zu bedenken : Der Hund ist ein Lebewesen und kein toter Gegenstand ohne Gefühle .
Man sollte sich zuerst in seine Lage versetzen und schauen , wie sich das vorgestellte Leben in der momentanen und weiterführenden Lebenssituation für ihn anfühlt und so ist .
Ein Hundeliebhaber und Tierfreund wird wohl in einigen Situationen aus Tierliebe auf einen Hund verzichten .
Ein Egoist wird ihn sich anschaffen .
So trennt sich die Spreu vom Weizen .
Katzentier
:2thumbs:
Mir ist absolut unverständlich, wie man diese Aussage als verantwortungsbewusster Hundehalter kritisieren kann.
Noch unverständlicher ist mir wie man die Aussage
IZitatch gebe nur eines zu bedenken : Der Hund ist ein Lebewesen und kein toter Gegenstand ohne Gefühle .
als "sich in etwas hineinsteigern" bezeichnen kann- ich bin mit der gesamten Aussage 100% konform und habe überhaupt kein Verständnis, wie man das als Hundehalter nicht sein kann.Wer seinen Hund regelmäßig lange alleine lässt, handelt egoistisch, unabhängig davon, ob der Tiere liebt oder nicht.
Ich kann nur den Kopf schütteln, dass Katzentier für diese Meinung angegriffen wird- denn ihre Meinung ist wahre, und nicht egoistische Tierliebe!
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katzentier wurde nicht wegen ihrer meinung angegriffen, im gegenteil, sie nennt leute die ihrem berufsleben (vollzeit) nachgehen tierquäler weil der hund deswegen alleine sein muss und ich finde das müssen sich leute die ihr geld durch arbeiten und nicht durch sozialhilfe verdienen sich nicht sagen lassen!
du hast es richtig erkannt
ein tier ist ein lebewesen und dessen bedürfnisse befriedigt werden müssen!
darunter fallen auch futter, kausachen, tierarzt usw.....was die halter, die hier so kritisiert werden verdienen gehen durch ihre arbeit!ZitatEin Hundeliebhaber und Tierfreund wird wohl in einigen Situationen aus Tierliebe auf einen Hund verzichten .
geht auch anders rum!
ein hundeliebhaber und tierfreund wird arbeiten gehen um futter, schmanckerl fürn hund und tierarztbesuche finanzierbar zu machen...so das es dem tier an nichts fehlt!ein anderer bleibt zu hause das der hund nicht alleine ist kann sich aber nur billigsdorferfutter leisten, kausachen - solala, tierarzt? naja, hab ka geld - des wird schon wieder
ich weiss nicht wo und wie manche leute leben die sich das so vorstellen und arbeitende leute verurteilen....auf jeden fall sollte bestenfalls gearbeitet werden!
nen geldbaum anpflanzen stelle ich mir ein bisserl schwierig vor!an alle die so darauf pochen das der hund nicht so lange alleine sein darf!
was wäre wenn......ihr auf einmal gezwungen seit vollzeit arbeiten zu gehen wo keine möglichkeit besteht den hund mitzunehmen und es auch nicht möglich ist zu mittag heim zu fahren.
ihr keinen habt der euch auf den hund schaut (tiersitter sind da nun auch ausgeschlossen).
was würdet ihr machen?
eure hunde ohne die ihr nicht leben könnt und wollt, es für euch unvorstellbar ist ohne sie zu leben abgeben?mal ganz ehrlich jetzt!!!
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@ Irisanna
Nimm einfach mal das Beispiel aus meinem vorletzten Beitrag. Das ist
auch Tierliebe.Und @ katzentier degradiert solche Menschen zu Tierquälern. Menschen,
die hunderte Hunde vor der Spritze gerettet haben. Und weil z. B. diese
Frau ihre Hunde täglich einige Stunden allein läßt oder die geretteten Hunde
dann auch in Pflegestellen gegeben werden, wo einer auch mal Single ist
und berufstätig und der Hund da am Tage ein paar Stunden allein ist, sind
das nun alles Tierquäler.Komm bitte mal klar!
Man kann tierlieb sein, den Hund in seinen Alltag integrieren, sich sogar noch
ehrenamtlich für Tiere in Not engagieren. Und arbeiten.
Oder man ist einfach nur ein kranker Fanatiker und stellt den Hund in der
Kette über den Menschen, selbst über Kinder. -
Die Antwort der Leute bezog sich aus dieses Posting und
ZitatArgumentation von diesen User war klar .
Nur , im TH , auch wenn einige User das ach so schrecklich finden , sind soziale Kontakte und durch private Gassigänger auch Außenkontakte mittlerweile gegeben .
D.h. wenn die Hunde verträglich sind werden sie in kleinen Gruppen gehalten , es ist der Geruch und der Lärm von Artgenossen da .
Dann sind regelmässig Besucher da . Und es gibt inzwischen auch viele Privatleute , die Hunde aus dem TH ausführen .
Leute , Ihr könnt Euch drehen und Wenden wie Ihr wollt .
8,5-9 Stunden allein , sorry , aber da hat der Hund auch in dem von Euch so verschrieene TH ein bessseres Leben und die Aussicht auf Vermittlung in eine Familie oder an eine Einzelperson mit Zeit .Hundehaltung unter diesen Bedingen ist nur eines : Egoistisch und eine Qual für den Hund .
Auf diesen Satz !
KatzentierIch hatte geschrieben , daß Hundehaltung unter diesen Bedingungen egoistisch und eine Qual für den Hund sei .
Nicht mehr und nicht weniger .
Und ich steh da immer noch zu . Genau in dieser Formulierung .
Schönen Abend noch !
Katzentier
Aber es ist immer schön zu sehen , wie manche Dinge aus dem Zusammenhang gerissen werden und nach eigenem Gutdünken verändert werden.
Interessant zu sehen , wessen Geistes Kind so mancher hier ist .
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Zitat
katzentier wurde nicht wegen ihrer meinung angegriffen, im gegenteil, sie nennt leute die ihrem berufsleben (vollzeit) nachgehen tierquäler weil der hund deswegen alleine sein muss und ich finde das müssen sich leute die ihr geld durch arbeiten und nicht durch sozialhilfe verdienen sich nicht sagen lassen!
du hast es richtig erkannt
ein tier ist ein lebewesen und dessen bedürfnisse befriedigt werden müssen!
darunter fallen auch futter, kausachen, tierarzt usw.....was die halter, die hier so kritisiert werden verdienen gehen durch ihre arbeit!geht auch anders rum!
ein hundeliebhaber und tierfreund wird arbeiten gehen um futter, schmanckerl fürn hund und tierarztbesuche finanzierbar zu machen...so das es dem tier an nichts fehlt!ein anderer bleibt zu hause das der hund nicht alleine ist kann sich aber nur billigsdorferfutter leisten, kausachen - solala, tierarzt? naja, hab ka geld - des wird schon wieder
ich weiss nicht wo und wie manche leute leben die sich das so vorstellen und arbeitende leute verurteilen....auf jeden fall sollte bestenfalls gearbeitet werden!
nen geldbaum anpflanzen stelle ich mir ein bisserl schwierig vor!an alle die so darauf pochen das der hund nicht so lange alleine sein darf!
was wäre wenn......ihr auf einmal gezwungen seit vollzeit arbeiten zu gehen wo keine möglichkeit besteht den hund mitzunehmen und es auch nicht möglich ist zu mittag heim zu fahren.
ihr keinen habt der euch auf den hund schaut (tiersitter sind da nun auch ausgeschlossen).
was würdet ihr machen?
eure hunde ohne die ihr nicht leben könnt und wollt, es für euch unvorstellbar ist ohne sie zu leben abgeben?mal ganz ehrlich jetzt!!!
Okay, ganz ehrlich. Wir sind eine 4-köpfige Familie, mein Mann und ich sind berufstätig, unsere Kinder sind 11 und 16- da ist die Betreuung des Hundes sicher gestellt. Zudem kann ich Muffin öfters zur Arbeit mitnehmen, je nachdem, wo ich bin. Sie ist natürlich, gerade vormittags, auch mal alleine. Aber eben nicht regelmäßig und erst recht nicht den ganzen Tag. Natürlich "dürfen" auch Berufstätige Hunde haben- ohne Zwifel. Und du hast auch recht wenn du schreibst, dass ein Erwerbseinkommen irgendwie auch wieder der Lebensqualität des Hundes zu Gute kommt.
Ich würde mich nie und nimmer von Muffin trennen (außer extreme Gründe wie eine plötzlich auftretende Allergie usw.).
Wäre es so, wie du es schilderst, nämlich dass Ganztags niemand Zuhause wäre, so würde ich, selbstverständlich, eine Betreuungsmöglichkeit für Muffin suchen und auch finden. Dafür würde ich auch umziehen. Eine Situation, in der es mir nicht gelingen würde, jemanden zu finden, gibt es nicht, weil ich alles ermöglichen würde, um sie nicht den ganzen Tag alleine zu lassen. Hier lebt niemand auf einem anderen, menschenlosen Planeten, es gibt immer eine Infrastruktur, ein soziales Umfeld, es gibt immer Möglichkeiten, man muss sich nur die Mühe machen, diese auch zu finden.
Dieses Recht hat der Hund und dieser Verantwortung muss ich, als Halter nachkommen. Ich kümmere mich um meinen Hund nicht weniger adäquat(!) als um meine Kinder, und auch diese hätte ich in jungen Jahren natürlich nicht alleine gelassen.Sascha: ganz sicher stelle ich den Hund nicht über meine Kinder, das ist absurd. Komm du doch bitte "mal klar", ja? Wie kannst du jemanden, der einen Hund als soziales, emotionales und abhängiges Lebewesen wahrnimmt und sich für deren Bedürfnisse einsetzt als Fanatiker bezeichnen. Sorry, aber dir fehlt es mal wieder an Verständnis für den Hund. Du siehst ihn einfach als Tier, als Käfer, als Maulwurf oder als Schwarze Witwe. Der Hund hat jedoch ausgeprägte soziale Bedürfnisse- die kannst du nicht einfach untergraben.
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@ katzentier, von mir wolltest Du ein paar Seiten vorher noch etliche
Fragen beantwortet haben, obwohl ich die vorher längst beantwortet
hatte. Selber gehst Du aber auf nichts ein, auf keine Argumentation
oder Diskussion.Du lebst scheinbar in einer Traumwelt. Da, wo es Hunden besser geht
als Menschenkindern.Nimm Eltern mit Kind, die Eltern voll berufstätig. Laß das Kind in die
Schule gehen 1. Klasse von mir aus. Nachmittags ist vielleicht die Oma
zur Betreuung da. Am späten Nachmittag kommen die Eltern. Wie lange
hat das Kind dann täglich seine Eltern in der Woche? 4-6 Stunden!
Klar sind überall Menschen, Schule, Oma etc., aber nicht die Eltern.
Vielleicht war die Mutter die ersten 3-4 Jahre nur zu Hause, es ist also
eine starke Bindung da. Und von heute auf morgen ändert sich das.Und wenn ein Hund mich täglich 15-17 Stunden hat, denn im Bett bin ich
ja auch da, dann ist das zu wenig?Wäre ich nur 4 Stunden weg, dann hätte der Hund mich also 20 Stunden
am Tag, inkl. Nacht um sich. Und Du willst mit ernsthaft erzählen, alles
andere wäre Tierquälerei? Sorry, aber dann sind 90% der Hundehalter
Tierquäler. -
Zitat
@ katzentier, von mir wolltest Du ein paar Seiten vorher noch etliche
Fragen beantwortet haben, obwohl ich die vorher längst beantwortet
hatte. Selber gehst Du aber auf nichts ein, auf keine Argumentation
oder Diskussion.ja, das ist mir auch schon aufgefallen!
schade!
einen richter über gut und böse kann jeder spielen...von oben herrab!@katzentier
der threaderstarter hat dir einiges an fragen beantwortet und du schaltest nun stur!?
was ist das für eine art?
hm, schade -
Zitat
Aber :
So weit ich mich erinnern kann ist ein Hund nicht in der Lage , einen Kühlschrank zu öffnen oder sich bei Durst etwas zu trinken zu holen . Er kann leider auch nicht fernsehen oder Musik hören ( Freizeitgestaltung , Unterhaltung )
Wenn er raus möchte , nimmt er meines Erachtens auch nicht den Haustürschlüssel und geht .
Freunde treffen und telefonieren ?Sorry, aber wenn ich mir einen Hund anschaffe muß mir vorher klarsein , daß ich damit auch ein ganzes Stück Verantwortung übernehme und er komplett von mir abhängig ist .
Aber für jeden , der meint sich in der Situation ( Vollzeit arbeiten und keinen Hundesitter ) empfehle ich mal folgenden Test :
Setzt Euch mal 9 Stunden in Eure Wohnung und tut mal das , was der Hund tut : Nämlich entweder gar nichts oder Schlafen . Kein Telefon , keine Musik , kein Fernsehen , kein Auf`s Klo gehen , kein Rausgehen .
Eventuell ein bißchen aus dem Fenster schauen oder im Flur vor der Haustür auf Schritte hören .Alles was Ihr habt ist : Ein Glas Wasser oder einen halben Liter Wasser und vielleicht zwei Scheiben Brot .
Es ist genau das , was Ihr von dem Hund verlangt und wenn es nicht funktioniert , dann kriegt der Hund den Ärger .
Und das stellt Euch mal bitte Woche für Woche , Monat für Monat , Jahr für Jahr vor .
Stimmt , sind gaaanz tolle Aussichten und so hundgerecht !
Katzentier
P.S. Das der JRT vom Tisch glaub ich nicht so Recht , deshalb der Text .
Ich denke , ein Selbstversuch , wie hier in meinem Post vorgeschlagen , könnte manches verständlicher machen .
Zusätzlich noch jede Uhr für Euch nicht sichtbar deponieren und nur einen Wecker stellen , der nach 8,5 Stunden akustisch alarmiert aber für Euch auch nicht sichtbar ist .
Und wie gesagt , keine Ablenkung in jedweder Form .
Erfordert allerdings ein bißchen Mut zur Einlassung und Unvoreingenommenheit .
LG,
Katzentier
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Katzentier ... im Grundsatz hast du Recht aber Hund ist nicht Mensch. Ein Mensch schläft im Normalfall ja auch nur Nachts ... ein Hund pennt tagsüber noch stundenlang, deshalb ist dieser sogenannte Selbstversuch einfach kein adäquates Mittel um festzustellen was tatsächlich Sache ist.
Wie gesagt. .. ein Hund hat nur die Empfindung lang und die stellt sich nach 2 Stunden ein. Somit ist für ihn auch eine Zeit von 4 Std. lang.
Du kannst einfach einen Menschen nicht mit einem Hund vergleichen.
ZitatLaut Aldington hat ein Hund kein Zeitempfinden (so wie wir). Für einen Hund soll es nur Herrchen ist da oder Herrchen ist nicht da geben.
Aber ob es 5 oder 8 Stunden sind, empfindet der Hund zeitlich nicht. Dafür erkennt er Routinen.Fanta
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noch mal , ich vergleiche den Hund nicht mit dem Menschen , ich bitte den Menschen nur , sich mittels Eigenversuch ein einziges Mal in die Lage des Hundes zu begeben .
Ist das wirklich so schlimm ? Ein Mal auszuprobieren , was ich da meinem Hund , den ich ja liebe , der ein Teil meines Familiengefüges ist und ohne den ich nicht sein kann ( wenn man so manches Post liest ) , zumute ?
Katzentier
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