Jack Russell (Welpe), ja oder nein?
- sascha_b
- Geschlossen
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@ katzentier, nur für Dich!
Zitat
Obwohl Menschenwelt und Hundewelt viele Ähnlichkeiten aufweisen,
dürfen wir den Hund doch niemals nach menschlichen
Maßstäben formen und niemals nach menschlichen
Gesichtspunkten behandeln.Denn hundliches Verhalten vorschnell vermenschlichend zu
interpretieren bedeutet, in den Hund etwas hineinzuprojizieren,
was er weder geerbt hat noch entwickeln kann: den Verstand.Die folgenden 10 Punkte sollten fester Bestandteil unserer
Denkweise werden, damit wir begreifen, dass die Vermenschlichung
des Hundes das Grundübel vieler Mensch-Hund-Beziehungen und
Ursache fast allen hundlichen Fehlverhalten ist.Wir müssen uns stets bewußt sein, dass die hundlichen
Verhaltensweisen immer auf die Artwelt des Hundes und niemals auf
die Menschenwelt zugeschnitten sind.Der Hund uns immer als eine Art Hund sieht und sich seinen
Anlagen entsprechend verhält und reagiert.Der Hund ein instinktgebundenes Lebewesen ist und weder
besondere geistige Fähigkeiten besitzt noch logisch denken kann.Der Hund nur in der Gegenwart lebt und weder Sinn und Zweck
einer Handlung begreifen kann noch Moral und Schuldgefühl besitzt.Es in der Mensch-Hund-Meute ebenso einen Rudelführer geben muss
wie im reinen Hunderudel.Der Meuteführer eine Autorität sein muss, die der Hund anerkennen
kann und dessen Befehle für den Hund eherne Gesetze sind.Die Führerrolle im gemischten Mensch-Hund-Rudel im vorhinein
dem Menschen zukommt, weil das Zusammenleben in einer
bereits vorgebildeten, menschlichen Gesellschaft stattfindet.Dem Hund der Begriff der Autorität angeboren und selbstverständlich
ist und er vom Menschen erwartet, dass er sich als erfahrener
und psychisch überlegener Anführer erweist.Der Hund sehr bald bestrebt sein wird, die Rolle des Meuteführers
selbst einzunehmen. wenn der Mensch diese Führeraufgabe nicht oder
nur unzureichend erfüllt.Der Hund von Anfang an tierpsychologisch richtig geprägt,
belehrt, erzogen und ausgebildet werden muss.
http://www.vdh-lv-hessen.de/vermenschlichung.phpUnd das ist nämlich genau Dein Fehler! Du vermenschlichst den Hund.
Denn solche Zitate:Zitat
So weit ich mich erinnern kann ist ein Hund nicht in der Lage , einen Kühlschrank zu öffnen oder sich bei Durst etwas zu trinken zu holen . Er kann leider auch nicht fernsehen oder Musik hören ( Freizeitgestaltung , Unterhaltung )
Wenn er raus möchte , nimmt er meines Erachtens auch nicht den Haustürschlüssel und geht .
Freunde treffen und telefonieren ?
sind vermenschlichung des Hundes übelster Sorte!Mit Tierliebe hat das nichts, aber auch garnichts zu tun.
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Ich verstehe sehr gut was du sagen willst, daran scheitert es nicht aber wenn ich mich auf diesen Selbstversuch begebe, dann muss es auch nen gewissen nachvollziehbaren Sinn machen. Den macht es aber nicht weil Mensch und Hund verschieden sind.
Wenn es danach geht gib mir nen Buch (das Spielzeug des Erwachsenen - statt Kong oder Kauknochen sozusagen), gib mir ein Bett (Körbchen) und fertig. Ich krieg 8 Stunden locker rum ;). Das schaff ich sogar ohne das man es von mir verlangt an manch einem Wochenende ;).
Der Hund ist doch nicht festgekettet. Unser Hund beschäftigt sich auch so teilweise ewig alleine. Rennt wie ein bekloppter durch die Wohnung um sein Spielzeug zu mißhandeln ... kaut Stunden auf einem Knochen rum und pennt Stunden.
Ich versteh wirklich worauf du hinaus willst aber du siehst das irgendwie so, als wäre die Zeit wo er alleine ist Alcatraz. Nur der Mensch ist nicht da ... ansonsten kann er sich beschäftigen, wie sonst auch immer. Auch die Hunde von einer Bekannten die Vollzeit berufstätig ist verschlafen die Zeit einfach. Los geht es bei denen ab dem Moment, wo sie von der Arbeit kommt. Der Hund paßt sich doch dem Lebensrhytmus des Menschen an ... nu pennt er halt nicht soviel, wenn sein Mensch da ist sondern, wenn er weg ist.
Das einzige wo ich konform gehe ist die Tatsache mit dem zwischendurch mal pinkeln gehen. Da sollte man eine Lösung finden, wobei es halt auch hier genug Hunde gibt die wissen, dass sie rauskommen sobald ihr Mensch nach Hause kommt und dann aufhalten ... auch diese erleiden keine Blasenentzündungen oder anderes.
Ich will gar nicht sagen, dass es nicht Hunde gibt die echten Streß haben, wenn der Mensch nicht da ist. Ich hab eine Geschichte gelesen, wo der HH Vollzeit tätig war und sein Hund durchgekläfft hat. Der hat ihm dann ein Sprühhalsband gekauft, damit er nicht mehr kläfft. Am ersten Tag war das Halsband fast leer und der HH kam nach Hause und sein Hund vollkommen fertig ... am 2. Tag war es nur noch wenig weg und am dritten Tag war nix mehr weg aus dem Sprühhalsband. Wunderbar .. Problem gelöst? Nein nicht wirklich. Der Hund hat lediglich gelernt, dass bellen negative Konsequenzen hat ... das eignetliche Problem was der Hund hatte wurde dadurch nicht behoben. Da gebe ich dir Recht .... aber man muss das wirklich individuell sehen und Hund auch Hund sein lassen.
Fanta
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Fanta , bist Du Dir so sicher ? Einschließlich nur zwei Scheiben Brot , eine begrenzte Wassermenge und nicht der Möglichkeit mal eben auf`s Klo zu verschwinden ?
Und , es ist ja nicht nur für einen Tag , sondern für fünf Tage die Woche und nicht mal für einen begrenzten Zeitraum sondern auf lange Sicht gesehen also Jahre !
Habe ich als Mensch wirklich das Recht ein anderes Lebewesen so zu halten ?
Oder stelle ich da gerade meinen Egoismus und meinen Willen über die Bedürfnisse und Ansprüche meines Hundes ?
Katzentier
undercover Ja , unter diesen Bedingungen würde ich meinen Hund abgeben .
Sehr traurig zwar aber auch wissend , daß es so nicht geht bzw . ich meinen Hund genug liebe um ihm ein die Möglichkeit auf ein besseres und auf seine Bedürfnisse eingehendes Zuhause zu bieten .
Verzicht oder Gehenlassen gehört in meinen Augen nämlich auch zur Liebe .
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Wie gesagt Katzentier .... meine Alternative war nicht wirklich ernst gemeint ... ein Hund ist kein Mensch, deswegen kannst du es einfach nicht vergleichen. Du kannst die Empfindungen, das Zeitempfinden, das Verhalten, die Ansprüche und und und nicht vergleichen.
Wie ich schrieb paßt sich der Hund dem Leben seines Menschen an und statt abends viel zu pennen, pennt er dann in der Zeit, wenn sein Mensch nicht da ist.
Ich schließe nicht aus, dass es Hunde gibt die es nicht so gut wegstecken können, wenn sie länger alleine sind aber bei den meisten Hunden ist es reine Gewöhnungssache ohne das sie dadurch Schaden nehmen würden. ... immer vorausgesetzt, dass der HH sich nach der Arbeit intensiv mit dem Tier beschäftigt.
Dein Engagement respektiere ich, ich finde es auch toll wie du bemüht bist zu überzeugen und möchtest, dass man sich in das Tier hineinversetzt. Dies machst du aber immer aus menschlicher Sicht und vergißt dabei, dass Tier anders denkt, handelt und fühlt.
Der Thread ist durchaus interessant. Ich lese beide Seiten mit großen Interesse aber ich denke er könnte nochmal 30 Seiten haben und man würde zu keinem Ergebnis kommen, womit beide Seiten zufrieden wären, weil es dabei um das grundsätzliche empfinden geht. Bei uns ist Hund auch Familienmitglied und hat einen - teilwiese zu - hohen Stellenwert innerhalb der Familie und bekommt viel Aufmerksamkeit. Trotzdem versuchen wir ihn nicht zu vermenschlichen. Bei uns ist das Zeitproblem von Sascha nicht gegeben aber wir würden den Hund auch nicht weggeben, wenn wir in die Situation kommen würden, dass wir uns nicht mehr flexibel organisieren könnten. Vorsorglich wird Herr Hund deshalb auch teilweise allein gelassen, damit er es lernt und nicht hinterher von einer Notsituation überfallen wird und wir ihn dann abgeben müssen, weil wir versäumt haben ihn sanft ans alleinsein zu gewöhnen.
Ich denke nicht, dass man in diesem Thread zu einem Konsens kommen wird, leider ja noch nichtmal zu einer Annäherung. Das kenne ich aber aus allen Tierforen. Ich selber hatte jahrelang eines und auch da gab es 2 Kategorien Tierhalter ... welche muss ich nicht erläutern. Ich respektiere die Meinungen von beiden Seiten aber gehöre auch eher zu denen für die Tier wirklcih Tier ist auch wenn ich dazu neige sie etwas zu vermenschlichen.
So ich muss nu wech ... mein Kumpel Herr Hund .... pennt.Gehabts euch wohl.
Gruß
Fanta -
Selbst dann, wenn der Hund es gezwungenermaßen (!) aushält, 8-9 Stunden am Tag alleine zu bleiben- was ist mit seinem elementarem Bedürfnis nach Bewegung? Der Hund wird dann 9 Stunden am Tag ohne Bewegung sein und zusätzlich nochmals in der Nacht etwa 8 Stunden. Hinzu kommen Zeiten, die Herrchen/Frauchen einkaufen, duschen, feiern, beim Arzt, kochen, putzen, ruhen, Fernsehen, lesen, Menschen treffen usw. ist- was bleibt dann noch an Bewegung für den Hund? Morgens eine halbe Stunde um den Block, abends eine halbe Stunde um den Block? Tags- und Nachts dösen und schlafen? An einem Kauknochen nagen und den Ball durch die Bude schieben?
Jedem von uns ist klar, dass der Hund immer (!) lieber mit uns mitkommen möchte, als alleine zu bleiben. Ich kenne definitiv keinen Hund, der lieber alleine Zuhause bleibt. Dass denen, die dieses Bedürfnis wahrnehmen und diesem nachkommen nun von dir, Sascha, Vermenschlichung vorgeworfen wird, schlägt dem Fass den Boden aus. Du pickst dir aus dem Internet das heraus, was deine Meinung irgendwie unterstützt- ignorierst aber absolut den grundlegenden Hinweis, dass ein Hund nicht länger als max. 4-5 Stunden regelmäßig alleine sein sollte.
Das ist nicht den Bedürfnissen eines Hundes entsprechend, ein Hund will sich bewegen, er will laufen, rennen, spielen, andere Hunde treffen, arbeiten.Das Internet ist voll mit Beispiele von Hunden, die alleine gelassen werden und es nicht aushalten- wie kommt das nur, wenn es dem Hund doch egal ist? Wieso entwickeln Hunde sogar Trennungsängste? Wieso weinen, jaulen, bellen sie, zerkratzen Türen, nehmen die Bude auseinander, kacken in die Ecke usw., wenn es ihnen egal ist?
Ein Hund will nicht alleine sein, das kannst du nicht mit Vermenschlichung gleichsetzen. Es gibt viele andere Tiere, die alleine verkümmern, sterben! Das ist keine Eigenart allein des Menschen, sondern auch zahlreicher Tiere! -
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Zitat
Und , es ist ja nicht nur für einen Tag , sondern für fünf Tage die Woche und nicht mal für einen begrenzten Zeitraum sondern auf lange Sicht gesehen also Jahre !Das kann man so nicht sagen, viele fangen irgendwann an halbtags zu arbeiten, ich ebenfalls. Genauso wie man nicht sagen kann, dass man den Rest seine Lebens gar nicht oder nur halbtags arbeitet.
ZitatHabe ich als Mensch wirklich das Recht ein anderes Lebewesen so zu halten ?
Oder stelle ich da gerade meinen Egoismus und meinen Willen über die Bedürfnisse und Ansprüche meines Hundes ?
Katzentier
Was heißt so zu halten? Haustierhaltung ist generell egoistisch, so oder so.
Zitatundercover Ja , unter diesen Bedingungen würde ich meinen Hund abgeben .
Sehr traurig zwar aber auch wissend , daß es so nicht geht bzw . ich meinen Hund genug liebe um ihm ein die Möglichkeit auf ein besseres und auf seine Bedürfnisse eingehendes Zuhause zu bieten .
Verzicht oder Gehenlassen gehört in meinen Augen nämlich auch zur Liebe .
Das glaube ich dir jetzt nicht (sorry), willst du dann auch, dass er einer von den alten Hunden ist, die ihre Restlebenszeit im Tierheim verbringen oder meinst du wirklich, dass er eine tatsächlich Chance hat?
Ich glaube, dass du noch nie mitbekommen hast, wie es abgegebenen Hunden geht und ich glaube, dass du deshalb auch nicht unsere Meinung tolerieren kannst. -
Fanta , für mich ist ein Tier auch ein Tier und wird auch so behandelt .
Aber : Als Tierbesitzer trage ich dem Tier gegenüber auch Verantwortung . Das ist der Punkt .
Ich trage die Verantwortung dafür , daß ich ihm und seinen Grundbedürfnissen gerecht werde .
Merke ich , daß ich dies nicht kann , dann verzichte ich aus Liebe zum Tier auf selbiges und sage nicht : Ach , ich liebe Tiere so sehr und lass sie deshalb nicht gehen oder schaffe sie aufgrunddessen in solch einer Situation an .
Das hat in meinen Augen nichts mit Tierliebe zu tun , sondern eher was mit Egoismus und der Befriedigung meiner Bedürfnisse auf Kosten eines Tieres .
LG,
Katzentier
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Zitat
Aber : Als Tierbesitzer trage ich dem Tier gegenüber auch Verantwortung . Das ist der Punkt .Die Du, @ katzentier, allein darauf beschränkst, ob der Hund nun täglich 5
oder 8 Stunden allein ist.
Alles andere interessiert Dich nicht. Den Hund nur 5 Stunden allein lassen
und ihn dann den Rest des Tages streicheln ist super in Deinen Augen,
scheinbar.
Den Hund dann aber 8 Stunden allein lassen, ihn dann aber täglich 3 Stunden
auf dem Hundeplatz auslasten, ist schlecht. Allein deshalb, weil er 8 statt 5
Stunden allein ist. -
Zitat
Fanta , für mich ist ein Tier auch ein Tier und wird auch so behandelt .Aber : Als Tierbesitzer trage ich dem Tier gegenüber auch Verantwortung . Das ist der Punkt .Ich trage die Verantwortung dafür , daß ich ihm und seinen Grundbedürfnissen gerecht werde .Merke ich , daß ich dies nicht kann , dann verzichte ich aus Liebe zum Tier auf selbiges und sage nicht : Ach , ich liebe Tiere so sehr und lass sie deshalb nicht gehen oder schaffe sie aufgrunddessen in solch einer Situation an .Das hat in meinen Augen nichts mit Tierliebe zu tun , sondern eher was mit Egoismus und der Befriedigung meiner Bedürfnisse auf Kosten eines Tieres .LG,Katzentier
Würde ich mal ganz ruhig überdenken . Ebenso das letzte Post von irisanna .
Katzentier
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Zitat
Selbst dann, wenn der Hund es gezwungenermaßen (!) aushält, 8-9 Stunden am Tag alleine zu bleiben- was ist mit seinem elementarem Bedürfnis nach Bewegung? Der Hund wird dann 9 Stunden am Tag ohne Bewegung sein und zusätzlich nochmals in der Nacht etwa 8 Stunden. Hinzu kommen Zeiten, die Herrchen/Frauchen einkaufen, duschen, feiern, beim Arzt, kochen, putzen, ruhen, Fernsehen, lesen, Menschen treffen usw. ist- was bleibt dann noch an Bewegung für den Hund? Morgens eine halbe Stunde um den Block, abends eine halbe Stunde um den Block? Tags- und Nachts dösen und schlafen? An einem Kauknochen nagen und den Ball durch die Bude schieben?
Jedem von uns ist klar, dass der Hund immer (!) lieber mit uns mitkommen möchte, als alleine zu bleiben. Ich kenne definitiv keinen Hund, der lieber alleine Zuhause bleibt. Dass denen, die dieses Bedürfnis wahrnehmen und diesem nachkommen nun von dir, Sascha, Vermenschlichung vorgeworfen wird, schlägt dem Fass den Boden aus. Du pickst dir aus dem Internet das heraus, was deine Meinung irgendwie unterstützt- ignorierst aber absolut den grundlegenden Hinweis, dass ein Hund nicht länger als max. 4-5 Stunden regelmäßig alleine sein sollte.
Das ist nicht den Bedürfnissen eines Hundes entsprechend, ein Hund will sich bewegen, er will laufen, rennen, spielen, andere Hunde treffen, arbeiten.Das Internet ist voll mit Beispiele von Hunden, die alleine gelassen werden und es nicht aushalten- wie kommt das nur, wenn es dem Hund doch egal ist? Wieso entwickeln Hunde sogar Trennungsängste? Wieso weinen, jaulen, bellen sie, zerkratzen Türen, nehmen die Bude auseinander, kacken in die Ecke usw., wenn es ihnen egal ist?
Ein Hund will nicht alleine sein, das kannst du nicht mit Vermenschlichung gleichsetzen. Es gibt viele andere Tiere, die alleine verkümmern, sterben! Das ist keine Eigenart allein des Menschen, sondern auch zahlreicher Tiere!Die Hunde die mit dem alleine bleiben Probleme haben, haben es einfach nicht gelernt, genauso wenig, das manche Hunde nicht erzogen werden und dem Besitzer auf der Nase rumtanzen. Letztes schadet dem Hund auch, darüber regt sich aber kaum jemand auf.
Bezüglich der Bewegung gibt es tatsächlich Hundehalter, die gerne mit dem Hund spazieren gehen und sportliche Aktivitäten betreiben. Ich verstehe nur nicht, warum uns vollzeit Berufstätigen indirekt "Faulheit" vorgeworfen wird. Man kann sehr schön 1 Std. vor der Arbeit mit dem Hund gehen (muss man halt früher aufstehen - na und, mich störts nicht, wenn die Nacht schon um 04.50 Uhr endet), wenn es sich einrichten läßt in der Mittagspause und nach der Arbeit gehts dann erst richtig los. Freunde werden nur mit Hund besucht, Arztbesuche werden dann erledigt, wenn man Urlaub hat oder mein Schätzle kommt zu meiner Mutter; Einkäufe werden am Wochende morgens erledigt und dann auf Vorrat eingekauft-außerdem reicht da gut 30 Min., so wichtig ist Fernsehen nun auch nicht u. Kino etc. fallen aus, weil Hund die erste Geige spielt und man dafür lieber auf den Hundeplatz geht und dort Spaß hat.
Übrigens bin ich auch nicht gerne von meinem Hund getrennt, in der Zeit wo ich arbeite, könnte ich sicherlich sinnvollere Dinge machen, aber ohne meine Arbeit hätte sich seine imensen Tierarztkosten nicht bezahlen können und dann... -
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