Jack Russell (Welpe), ja oder nein?
- sascha_b
- Geschlossen
-
-
Zitat
Beantworte doch einfach mal die Frage:
Also, warum willst DU einen Hund?Wie oft soll ich die Frage denn noch beantworten? Und dann wundert
ihr euch, wenn ich Intelligenz anzweifle? Intelligente Menschen können
lesen und verstehen, was sie da lesen.Ich weiß, kaum jemand liest sich hier gern durch etliche Seiten, aber
deswegen wiederhole ich mich nicht laufend.Zitat
Dir gehen die Argumente ausNö, es kamen aber genug als Diskussionsgrundlage. Daraus könnte man
ja erstmal was machen. So wie das folgende Zitat, was schon ein paar
Seiten zuvor steht. Geht ja keiner drauf ein.
Durchlesen, begreifen und dann können wir uns über den Vergleich
Mensch - Hund, der hier immer wieder kam, unterhalten.Zitat
Obwohl Menschenwelt und Hundewelt viele Ähnlichkeiten aufweisen,
dürfen wir den Hund doch niemals nach menschlichen
Maßstäben formen und niemals nach menschlichen
Gesichtspunkten behandeln.Denn hundliches Verhalten vorschnell vermenschlichend zu
interpretieren bedeutet, in den Hund etwas hineinzuprojizieren,
was er weder geerbt hat noch entwickeln kann: den Verstand.Die folgenden 10 Punkte sollten fester Bestandteil unserer
Denkweise werden, damit wir begreifen, dass die Vermenschlichung
des Hundes das Grundübel vieler Mensch-Hund-Beziehungen und
Ursache fast allen hundlichen Fehlverhalten ist.Wir müssen uns stets bewußt sein, dass die hundlichen
Verhaltensweisen immer auf die Artwelt des Hundes und niemals auf
die Menschenwelt zugeschnitten sind.Der Hund uns immer als eine Art Hund sieht und sich seinen
Anlagen entsprechend verhält und reagiert.Der Hund ein instinktgebundenes Lebewesen ist und weder
besondere geistige Fähigkeiten besitzt noch logisch denken kann.Der Hund nur in der Gegenwart lebt und weder Sinn und Zweck
einer Handlung begreifen kann noch Moral und Schuldgefühl besitzt.Es in der Mensch-Hund-Meute ebenso einen Rudelführer geben muss
wie im reinen Hunderudel.Der Meuteführer eine Autorität sein muss, die der Hund anerkennen
kann und dessen Befehle für den Hund eherne Gesetze sind.Die Führerrolle im gemischten Mensch-Hund-Rudel im vorhinein
dem Menschen zukommt, weil das Zusammenleben in einer
bereits vorgebildeten, menschlichen Gesellschaft stattfindet.Dem Hund der Begriff der Autorität angeboren und selbstverständlich
ist und er vom Menschen erwartet, dass er sich als erfahrener
und psychisch überlegener Anführer erweist.Der Hund sehr bald bestrebt sein wird, die Rolle des Meuteführers
selbst einzunehmen. wenn der Mensch diese Führeraufgabe nicht oder
nur unzureichend erfüllt.Der Hund von Anfang an tierpsychologisch richtig geprägt,
belehrt, erzogen und ausgebildet werden muss. -
- Vor einem Moment
- Neu
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Du beantwortest meine Fragen nicht:
Warum muss ein Hund kleinschrittig erlernen, alleine bleiben zu können, wenn es ihm nach deiner Aussage nicht bewusst ist, ob er eine Minute oder 9 Stunden alleine ist?
Statt dessen kopierst du einen Text nach dem anderen aus dem Netz. Aber der Text enthält etwas fundamentales:
Es in der Mensch-Hund-Meute ebenso einen Rudelführer geben muss
wie im reinen Hunderudel.Der Meuteführer eine Autorität sein muss, die der Hund anerkennen
kann und dessen Befehle für den Hund eherne Gesetze sind.Die Führerrolle im gemischten Mensch-Hund-Rudel im vorhinein
dem Menschen zukommt, weil das Zusammenleben in einer
bereits vorgebildeten, menschlichen Gesellschaft stattfindet.Und was schließt du daraus? Der Hund ist ein Rudeltier, ein Meutetier. Er lebt nicht allein!!!
Und jetzt mal ganz direkt: wage es nicht, noch einmal meine Intelligenz in den Dreck zu ziehen. Lehne dich nicht soweit aus dem Fenster und beleidige mich permanent persönlich, weil du keine Argumente hast, die FÜR das 9-stündige, regelmäßige Alleine-sein eines Hundes sprechen. Du willst dich auf Biegen und Brechen mit mir anlegen- weil du keine Argumente hast!! DAS ist der Knackpunkt, du gehst auf keines meiner Argumente ein. Du faselst hier herum, dass wir den Hund vermenschlichen, weil wir wissen und anerkennen, dass der Hund ein sehr soziales Tier ist, ein Rudeltier, ein Meutetier. Das ist so dermaßen lächerlich, dass ich mich frage, ob du den Hund als ein warmes Etwas betrachtest, dessen Lebensaufgabe nur sein kann, 9 Stunden auf dich zu warten- weil alles andere, nämlich eine adäquate Betreuung des Hundes wäre ja Vermenschlichung. :irre:
Zum Vergleich Mensch - Hund: Oben hast du die Antwort: beides sind soziale Geschöpfe, die nicht alleine leben. Beide haben fundamentale, soziale Bedürfnisse. Zufrieden? Um was anderes geht es doch beim Thema "alleine-bleiben" nicht. Der Hund ist mehr als ein Dummbatz, der auf Knopfdruck an oder aus geschaltet werden kann. Ein Hund hat Gefühle. Es gibt eine aktuelle Studie dazu, die sogar nachweist, dass ein Hund empfindet.
Nicht nur Menschen und Schimpansen
"Die Daten zeigen ganz deutlich, dass weitaus mehr Arten komplexe Gefühle entwickeln können, als bisher angenommen", sagte der Leiter der Studie, Paul Morris. Bisher waren Wissenschafter davon ausgegangen, dass Hunde, Katzen und Pferde nur primäre Gefühle wie Wut, Angst und Überraschung entwickeln können. So genannte sekundäre Gefühle wie Eifersucht, Stolz, Verlegenheit, Schuld und Scham wurden dagegen nur Menschen und möglicherweise Schimpansen zugeschrieben, da nur sie die dazu nötigen kognitiven Fähigkeiten hätten.
Quelle: http://www.kirasoftware.com/Auch_Hunde_haben_Gefuehle.php
http://www.port.ac.uk/departme…/research/studyofemotion/
Nimm dazu doch mal Stellung! -
Ich möchte auch mal meine Meinung dazu sagen, hatte auch zwei Beispiele, in denen womöglich das lange Alleinsein schadet erzählt. Ich habe letztes Jahr für ein paar Monate Vollzeit gearbeitet und habe es wieder gelassen. Denn mir kann niemand erzählen, daß man nach 8 Stunden anstrengender Arbeit wirklich TÄGLICH mehrere Stunden nur für den Hund da ist, da ist in der Regel ein Haushalt, andere Familienmitglieder, das eigene Ruhebedürfnis, usw.
Ich kenne viele Menschen, die mich darum beneiden, mit Hunden zu leben, sich aber erst einen holen wollen, wenn sich die Situation so ändert, daß Zeit für den Hund da ist.Und obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin, habe ich mir keinen angeschafft, solang ich Vollzeit gearbeitet habe. Damals habe ich meine erste Katze bekommen, die durfte auch raus wann sie wollte und mit der mußte ich nicht Gassi gehen oder zur Tierschule oder soetwas. Mir stellt sich da auch die Frage, was will ich mit einem Hund, wenn der solange alleine sein muß? Ich würde, wenn ich unbedingt mit einem Tier mein Leben teilen möchte, lieber nach einer anderen Art "Ausschau" halten. Oder aber einen Tiersitter o.ä. suchen. -
Zitat
weil du keine Argumente hast, die FÜR das 9-stündige, regelmäßige Alleine-sein eines Hundes sprechen.
Bitte? Da gibt es keine Argumente und danach hat auch niemand gefragt.Zitat
Wir können gerne mal einen kleinen Vergleich ziehen und unsere durch Intelligenz erreichten Erfolge abgleichen- ich garantiere dir, du ziehst den Kürzeren.
Was macht Dich da so sicher? So sicher, das Du es garantieren kannst?Zitat
beides sind soziale Geschöpfe, die nicht alleine leben. Beide haben fundamentale, soziale Bedürfnisse. Zufrieden?
Richtig. Arme Kinder oder alte Menschen in Pflegeheimen sind auch
soziale Geschöpfe, haben fundamentale, soziale Bedürfnisse. Und, geht
es allen gut?Der entscheidende Unterschied ist aber:
Zitat
Der Hund ein instinktgebundenes Lebewesen ist und weder
besondere geistige Fähigkeiten besitzt noch logisch denken kann.Der Hund nur in der Gegenwart lebt und weder Sinn und Zweck
einer Handlung begreifen kann noch Moral und Schuldgefühl besitzt.Wenn es hier um die soziale Komponente geht, dann kommt immer wieder
der Vergleich Mensch - Hund. Die Empfindungen eines Menschen sind
nicht auf den Hund anwendbar.Weil hier auch die Frage kam, wie es einem Menschen geht, wenn er 9
Stunden eingesperrt sein würde und ohne Telefon, TV, Radio etc., also
ohne alles. Und bei Wasser und Brot.Keine Ahnung, aber da könnte man sicher mal U-Häftlinge fragen. Wenn
da einer 6 Monate in U-Haft sitzt und Einzelzelle. Ausgang hat er täglich
1 Stunde, 23 Stunden verbringt er i. d. R. in einer Zelle Typ Kellerloch
und ohne Kontakte. Alle 2 Wochen darf dann seine Frau mal für 30 Minuten
zu Besuch kommen, jegliche Berührungen sind verboten.Und dann sitzt der da unschuldig über Monate, was keine Seltenheit ist.
Ich schätze mal, jeder Insasse dort würde gern mit einem Hund tauschen,
der sich in der schönen Wohnung auf der Couch räkelt und auf Herrchen
wartet, der dann nach 8 Stunden nach Hause kommt und mit Hundi erstmal
2-3 Stunden in die Natur fährt.Gibt es hier keine Altenpfleger? Tolle Sache diese Heime, nicht alle,
aber viele, wo man die Alten 1 mal täglich kurz "ausführt", sich am Tag 10
Minuten mit ihnen unterhält, sie 3 mal windelt. Ich glaube, da wären auch
einige lieber ein Hund, selbst wenn Herrchen 8 Stunden nicht da ist.
Und dafür haben sie dann vielleicht 40 Jahre gearbeitet, haben 2 oder 3
Kinder. Fein.Aber ob im Knast, im Altenheim oder als armes Kind, der Mensch gewöhnt
sich scheinbar an fast alles. Was bleibt ihm auch weiter über?Nur der Hund soll keine Wahl haben, es MUSS ihm gut gehen. Immer!
Haben pflegebedürftige alte Menschen, Babys oder kleine Kinder eine
Wahl, können sie sich wehren? Nein! -
Und da ist es wieder, das "anderen geht es ja noch schlechter" Argument
Die Diskussion hier ist doch sinnlos.
Sascha, du gehst nicht auf Fragen ein, weil du sie nicht beantworten kannst denke ich.
Stattdessen kommt belangloses Blah Blah, wenn dir selbst nichts mehr einfällt kopierst du halt einen Text.Eine Diskussionsgrundlage sieht anders aus
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DOCH, es gibt hier Altenpfleger! Du darfst eins nicht vergessen: In Seniorenheimen leben alte, kranke Menschen, oftmals nicht in der Lage rauszugehen. Oft möchten sie es auch nicht. Und warum leben sie dort??? Damit sie nicht alleine gelassen werden sondern bei Menschen sind die sich um sie kümmern und auf ihre Bedürfnisse eingehen können. Natürlich ist ein Seniorenheim nicht super toll, aber für die Betroffenen, die nicht allein zurechtkommen die einzige Wahl. Und Angehörige gehen mit ruhigem Gewissen ihrer Erwerbstätigkeit nach, was sie nicht tun könnten, würde der zu pflegende Mensch bei ihnen zu Haus allein bleiben.
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Welche Fragen? Bitte aber nicht die, die ich schon 5 mal beantwortet hab.
Die Frage:
Zitat
weil du keine Argumente hast, die FÜR das 9-stündige, regelmäßige Alleine-sein eines Hundes sprechen.Was soll es da für ein Argument geben? Wenn ich arbeite und 9 Stunden
nicht zu Hause bin, dann arbeite ich. Arbeit = Argument
Was soll es da sonst für Argumente geben? Leuchtet mir nicht ein. -
Im Kindergarten Schule, Knast oder auch Altenheim ist niemand 8 Stunden nur alleine ohne zur Toilette zu können....
Ich finde Sascha, deine Argumentation etwas flach...
Wieso unbedingt ein Hund? Wie wäre es mit Fischen? Oder Katzen?
Und eine Frage habe ich noch an dich: Du schreibst, du bist Single aus Überzeugung, was machst du, nach Deinen 40 Arbeitsjahren? Womöglich bist du dann - alleinstehend - froh in ein Altersheim zu dürfen.. Man muß wirklich immer alles von zwei Seiten sehen, bevor man ein Urteil fällt. Ich behandel meine Hunde auch wie Tiere, aber weder würde ich meine kranke Oma, noch meine Kinder genausowenig wie meine Hunde so lange alleine lassen. -
Du wirfst anderen vor nicht lesen zu könne, aber übersiehst die hier, teilweise extra fett gedruckten, Fragen??
Gut, dann extra nochmal für dich:
Z.B. die hier:
Zitat
Warum muss ein Hund kleinschrittig erlernen, alleine bleiben zu können, wenn es ihm nach deiner Aussage nicht bewusst ist, ob er eine Minute oder 9 Stunden alleine ist?oder auch:
Zitat
Ein Hund hat Gefühle. Es gibt eine aktuelle Studie dazu, die sogar nachweist, dass ein Hund empfindet.
Nicht nur Menschen und Schimpansen
"Die Daten zeigen ganz deutlich, dass weitaus mehr Arten komplexe Gefühle entwickeln können, als bisher angenommen", sagte der Leiter der Studie, Paul Morris. Bisher waren Wissenschafter davon ausgegangen, dass Hunde, Katzen und Pferde nur primäre Gefühle wie Wut, Angst und Überraschung entwickeln können. So genannte sekundäre Gefühle wie Eifersucht, Stolz, Verlegenheit, Schuld und Scham wurden dagegen nur Menschen und möglicherweise Schimpansen zugeschrieben, da nur sie die dazu nötigen kognitiven Fähigkeiten hätten.
Quelle: http://www.kirasoftware.com/Auch_Hunde_haben_Gefuehle.php
http://www.port.ac.uk/departme…/research/studyofemotion/
Nimm dazu doch mal Stellung!Freue mich auf deine Antworten
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Zitat
[
Zitatquote]
weil du keine Argumente hast, die FÜR das 9-stündige, regelmäßige Alleine-sein eines Hundes sprechen.
Bitte? Da gibt es keine Argumente und danach hat auch niemand gefragt.ZitatNur der Hund soll keine Wahl haben, es MUSS ihm gut gehen. Immer!
Haben pflegebedürftige alte Menschen, Babys oder kleine Kinder eine
Wahl, können sie sich wehren? Nein!Ah ja , und hier verabschiede ich mich nun endgültig .
Katzentier
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