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besonders am Afang des Trainings ist es wichtig, dass das Wort SLALOM auch wirklich mit dem Agility Slalom verknüpft wird. Wenn ein Hund diesen sicher kann ( und sicher heißt wirklich zig Wiederholungen aus ALLEN Situationen, Laufrichtungen etc. ), kannst Du mit nem anderen Kommando schlängelbewegungen ( nenne es absichtlich nicht Slalom ) durch die Beine oder Geländer einüben.PS: Hunde können durchaus die erstaunlichsten Dinge unterscheiden !!!
Warum gibt es wohl sooo viele Hunde, die auf einem Hundeplatz wunderbar "funktionieren" und außerhalb nicht mehr ;-)
Ok, werde mich dran halten, und erst mal nur auf dem Platz diese Übung üben. Mir ist noch nie aufgefallen, dass es viele Hunde gibt, die Unterschiede zwischen Hundeplatz und "anderswo" machen.
Ich wollte nicht mit Absicht "halbe Sachen" machen, ganz im Gegenteil, wollte den Hund "immer mal wieder" auf (meiner Meinung nach) "leichte" Art trainieren.
Das mit dem "durch die Beine" macht sie wiederum recht zügig. Allerdings benutze ich dafür auch ein anderes Wort. Nicht Slalom, sondern "Zickzack". Ist das der Grund? Liegt es womöglich nur am Wort?
Grübel*
Gruß/Esmeralda
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Hallo Esmeralda,
klar kennen die Hunde den Unterschied zwischen Hundeplatz und anderswo. Habe meinen Kleinen mit einen Steckslamom trainiert bei uns auf der Wiese. Diesen Slalom lief er bis zum Ende und richtig schnell, aber als beim Training der Turnierslalom zum Einsatz kam machte er dicht oder lief immer nur 10 Stangen. Das Ende vom Lied man ist frustiert, auch wenn man es sich nicht anmerken lässt und es funktioniert garnichts mehr. Der Frust fing immer dann an, wenn wir dann auf den Hundeplatz sind, auf der Wiese war alles o.k..
Viel Spaß beim weiteren Training.
Liebe Grüße
Helge
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Das mit dem "durch die Beine" macht sie wiederum recht zügig. Allerdings benutze ich dafür auch ein anderes Wort. Nicht Slalom, sondern "Zickzack". Ist das der Grund? Liegt es womöglich nur am Wort?
Grübel*
Gruß/Esmeralda
Das ist eine ganz andere Übung für deinen Hund
und hat bestimmt nix damit zu tun welches Wort Du benutzt.Gruß Christine
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Kann mich in vielen Dingen zum Slalomtraining meinen Vorrednern nur anschliessen.
Kleine Anmerkung noch: ein Agilityslalom, und sei es ein gesteckter, ist immer noch "beweglich". D.h. die Stangen können schwingen. Ein Geländer nicht. Dies merkt der Hund. Er trifft auf einen härteren Widerstand. Manche Hunde finden das nicht sehr angenehm.
Mein Hund ist, was direkten Kontakt mit Slalomstangen betrifft, auch etwas sensibler. Ich habe in einem Turnier mit 50er Slalom und Holzstangen bemerkt, wie sie "aufgelaufen" ist, also durch schnelles Arbeiten im Slalom nicht den richtigen Bewegungsablauf für sich in dem engen Slalom gefunden hat. Sie ist 60 cm gross und recht lang, zudem hatten wir nur einen 60er Übungsslalom zur Verfügung. Nachdem sie mit der Schulter aufgelaufen ist, arbeitete sie zwar das Gerät zu Ende ... aber wesentlich langsamer. Bei Übung mit einem Geländer würde sie mir sicher die Mittelkralle zeigen .... und das kann ich auch verstehen.
Nicht jeder Hund ist so irre und nimmt Rippenbrüche in Kauf. Kenne 2 BCs, denen das im AgiSlalom passiert ist.
Gruss Gaby
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Wunderschönen guten morgen.Im großen ganzen kann ich mich meinen Vorredenern nur anschließen.Vergiß eins nicht der Slalon ist eins der schwierigsten Geräte für den Hund also bitte immer mit Bestätigung arbeiten und bitte warum nicht durch locken bis dein Hund es verstanden hat?Körpersprache ist am anfang gar nicht so wichtig weil dein Hund sich viel zu sehr auf den Slalon konzentrieren muß ,Körpersprache brauchst du nur um deinem Hund den Eingang zu zeigen.Ich habe schon Hunde in der A3 gesehen die noch durch den Slalon gelockt werden mußten nicht das ich das ok finde wollte nur sagen es ist schwer also verliere nicht den Mut :wink:
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ein Agilityslalom, und sei es ein gesteckter, ist immer noch "beweglich". D.h. die Stangen können schwingen. Ein Geländer nicht. Dies merkt der Hund. Er trifft auf einen härteren Widerstand. Manche Hunde finden das nicht sehr angenehm.
Jaah, siehste, daran hatte ich auch noch nicht gedacht..Zitat
würde sie mir sicher die Mittelkralle zeigenZitatimmer mit Bestätigung arbeiten ...
warum nicht durch locken bis dein Hund es verstanden hat? ...
Körpersprache ist am anfang gar nicht so wichtig weil dein Hund sich viel zu sehr auf den Slalon konzentrieren muß ...
Bestätigung sowieso, is klar!
Eigentlich hat es der Hund schon verstanden, und irgendwann wollte ich eben mal endlich anfangen zu schicken. (geht das schrittweise?, erst stehe ich hinten am Ende, dann am hinteren Viertel, dann in der Mitte, und zum Schluss am Start?)
Mit der Körpersprache meinte ich, dass der Hund mit meiner "Schulterbewegung" mitgeht (bei weiter auseinander stehenden Hindernissen), ich dachte, es fällt ihm leichter mit dieser Hilfe.Wie gesagt, ich wusste nicht, dass der Hund aufs Gerät konditioniert werden soll, ich dachte, er soll erst mal die "Schlängelbewegungen" drauf haben.
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