agressiver goldi !?!
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liebe community,
haben folgendes problem:mein trix (goldi 9 1/2 monate) ist extrem triebig. also total energiegeladen, stürmisch, hat seinen eigenen kopf.
von anfang an, war er dickköpfig und versuchte sich durchzusetzen.
schon mit 10wochen knurrte er einen an, wenn man ihm ein brot wegnehmen wollte (er hatte es zuvor vom tisch gestohlen und in sein körbchen gezerrt).dieses problem haben wir nachwievor, obwohl es diesbezüglich genügende rangordnungdikussionen gab, wo ich ihm sehr klar erklärte wer der boss ist.
sobald er etwas ganz besonderes hat (knochen, brot,.. und ich geh zu seinem korb um es ihm wegzunehmen, knurrt er und beisst). anderes (futterschlüssen, spielzeug,) .. kann man ihm ohne probleme wegnehmen.vor 2 tagen hat er eine scheibe brot gestohlen. ich wollte sie mir nehmen, er ist damit unters bett. ich mit einem scharfen >nein>, er geknurrt, ich mit besen versucht ihn rauszubringen, er den besen gebissen. und ist nicht aus dem bett hervor. dann ich wasser auf ihn geleert, was ihn nur agressiver machte. dann hab ich den lattenrost angehoben, und habe diesen fallen gelsassen. der lärm hat ihn dann erschreckt, er ist unterm bett hervor und ich hab ihn auf seinen platz geschickt.
2 stunden später gab ich ihm einen knochen, den ich ihm (des boss spielchens halber) mit dem befehl "drop" (wir haben alle befehle auf englisch) wieder wegnhmen wollte. bei ersten mal gab er ihn mir. zwar mit einem kurzen knurrer (worauf ich ein scharfes "no" gesprochen hab, und er drauf aufgab.) dann gab ich ihm den knochen wieder. 3 minuten später wollt ich ihn wieder nehmen. ich selbstbewusst zu ihm hin, "drop" gesagt, er geknurrt, und knochen festgehalten ich "no", er mich stark gebissen.
als ich dan die hand wieder aus seinem maul hatte, hab ich ihn wütend auf seinen platz geschickt. wo er eine halbe stunde bleiben musste.generell macht ihn aber jeder versuch ihm zu zeigen wer der boss ist, nur agressiver. wasserspritze, mit der zeitung lärm machen, tisch rücken, und wenn ich (was mein trainier in der huschu meint) ihn auf den boden werfe, gibt er partout nicht auf, sondern es macht ihn so wütend, dass er zuschnappt.
ich geh 2x in der woche mit ihm in die huschu. dort waren wir zuerst die besten, aber jetzt die letzen 2 wochen, tanzt er nur herum, schnüffelt, und ignoriert das training. ok, das kann man noch auf die pubertät schieben,
aber das agressionsproblem..
der trainer redet nur theoretisches, meint nur, dass ich meinen hund nicht unter kontrolle hab. gibt aber keine konkreten tipps um das problem zu lösen.zusätzlich machen wir 2x in der woche rettungshundeausbildung. im suchen ist er ein hit. da kann er sich austoben, und die triebigkeit ist dort von vorteil.
wie löse ich unser problem, dass ich ihm sachen wegnehmen kann, ohne dass es zum knurren/beissen kommt?
woran kann es liegen, dass mein goldi so rasseuntypisch ist ? eltern, geschwister sind nicht so wild.
danke !!!!
lucy -
- Vor einem Moment
- Neu
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Sorry, wenn ich das jetzt so knapp halte:
Verabschiede dich von deiner jetzigen HuSchu und von den Schreck- und Starkzwangmethoden (Auf den Rücken schmeißen, Wasserspritze,etc., etc.) . Verabschiede dich des Weiteren von der Rangordnungstheorie. Dein Hund ist ein Hund und du bist keiner. Er will nicht die Weltherrschaft an sich reißen, sondern lediglich etwas behalten, dass er bekommen hat - oder sich, weil es unbeaufsichtigt war, geholt hat. Räum der Einfachheit halber alles Fressbare aus seiner Reichweite. Und wenn er einen Knochen von dir bekommen hat, wäre es schön, er dürfte ihn auch behalten.
Damit er etwas abgibt, was ggf. für ihn gefährlich sein könnte, solltest du mit ihm das "Tauschen" üben. Das geht allerdings nicht mit Druck, Zwang und "Ich bin der Boss". Damit würde ich im Übrigen erst anfangen, wenn er neues Vertrauen zu dir aufgebaut hat.
Ressourcen, vor allem besondere, werden üblicherweise verteidigt. Da du sein Knurren nicht als das nimmst, was es ist, nämlich als die Information, dass es nun seins ist, dann muss er wohl oder übel schnappen. Beobachte mal Hunde untereinander. Derjenige, der einen Knochen hat und für einen Moment liegen und aus den Augen lässt, wird einen Teufel tun, ihn sich von dem anderen, der ihn dann aufgenommen hat, wiederzuholen. Höchstens mit Ablenkungstricks.
Es tut mir leid, wenn ich das so deutlich sagen muss, aber mit den Erziehungstipps, die du da bekommen hast, ist in dieser Hinsicht schon so ziemlich von Anfang an vieles falsch gelaufen.
Wenn du schreibst, wo du wohnst, kann ich dir evtl. eine HuSchu nennen, an die du dich wenden kannst und wo nicht nur dein Hund eine angemessene Behandlung und Erziehung erfährt, sondern auch du geschult wirst, mit dem Lebewesen Hund eine gute Beziehung aufzubauen.
LG
cazcarra -
Wenn ich so lese, was Trainer dir da geraten haben und was du alles probiert hast, wenn der Hund seine Beute nicht hergeben wollte, dann kommt mir der Verdacht, daß das Problem, das du jetzt mit dem Hund hast, hausgemacht ist. Auf den Boden werfen, Krawall machen, mit Besenstielen bedrängen, Wasser über dem Hund ausschütten - kein Wunder, daß der da ausrastet. Aus Sicht des Hundes bist du in solchen Momenten nämlich unzurechnungsfähig (nicht böse gemeint , bitte nicht falsch verstehen
).
Der Hund verhält sich im Grunde genommen normal - er hat eine besondere Beute ergattert, die verteidigt er. Du willst ihm diese einfach mal eben so wegnehmen. Wieso sollte der Hund (der ja gelernt hat, daß Frauchen da willkürlich handelt und für ihn nichts Positives dabei rauskommt) seine Beute einfach so rausgeben? Er hat nie gelernt, daß das Herausgeben von Beute auf Kommando positiv für ihn seine kann (z.B. Tauschgeschäft) und das Knurren ist nur eine Reaktion auf das Bedrängen gewesen. Das hat erstmal nichts mit Rangordnungsproblemen zu tun. Der Hund kommuniziert über das Knurren. Schlecht nur, daß du ihn nicht verstehst und dann zu härteren Maßnahmen greifst. Da ist es kein Wunder, wenn der Hund irgendwann zuschnappt/beißt, wenn er weiter bedrängt und unter Stress gesetzt wird. Letztlich kannst du körperliche Auseinandersetzungen mit einem größeren Hund nur verlieren - und das merkt sich auch der Hund.
Sicher, mein Hund hat nicht nach mir zu schnappen und sollte auf Kommando alles fallen lassen, was er im Maul hat. Allerdings muß das geübt und positiv verknüpft werden und sollte nicht willkürlich und unter Zwang geschehen. Du hast ja leider selbst erlebt, wie der Schuss dann nach hinten losgehen kann.
Ich denke, du solltest dir einen anderen Trainer suchen, der nicht auf Unterwerfung und überholte Rangordnungstheorien setzt.
Der Hund muß lernen, daß es für ihn keine Notwendigkeit ist, Beute zu verteidigen. Dazu muß er dir vertrauen. Das kann er aber nicht, wenn er massiv unter Druck gesetzt wird. -
Also ich weiss nicht, dein ganzes Geschehen mit Deinem Hund hört sich ja nur nach Kampf an. hast Du es schon mal auf eine sanftere Art versucht,anstatt ihm gleich den Krieg zu erklären?
Und was ist das für eine Schule. Auf den Rücken drehen, macht ihn noch agressiver. Klar,hätt ich Dir gleich sagen können.Warum willst Du ihm auch andauernd etwas wegnehmen. Wenn er sich was geklaut hat,wie ist das möglich? Hast Du alles auf seiner Höhe liegen,so das er da andauernd rankommt.
das hört sich wie gesagt alles nicht sehr freundlich an,der Umgang miteinander.
Lasse auf jedem Fall diese Machtkämpfe und drehe ihn nicht mehr auf den Rücken.
Arbeite erst mal daran,das dein Hund überhaupt wieder Vertrauen bekommt. Wenn Du ihm schon etwas wegnehmen musst,biete ihm einen Tausch an.
Alles was er gut macht,lobst Du wie verrückt.Zum schnappen,habe gerade meine Trainerin gefragt,was man macht,wenn der Hund nicht hören will,z.B. er auf dem bett liegt und man gar nicht erst zum schnappen lassen kommen will.
Eine Hausleine anbinden, Nicht so lang das er irgendwo hängenbleibt,aber das Du ihn in Schnappabstand irgendwo herausholen kannst,ohne gleich das ganze Bett zusammenkrachen zu lassen.Und klar, Dein Hund ist in der Pubertät, aber das scheint bei Euch ja schon länger zu bestehen dieses Problem.
Vielleicht können andere Dir noch mehr dazu raten,ich wüsste im Moment eigentlich gar nicht,wo ich anfangen sollte
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Zitat
von anfang an, war er dickköpfig und versuchte sich durchzusetzen.
schon mit 10wochen knurrte er einen an, wenn man ihm ein brot wegnehmen wollte (er hatte es zuvor vom tisch gestohlen und in sein körbchen gezerrt).Sehe ich als ein ganz normales Verhalten an, da wollte er halt seine Grenzen austesten. Das macht jeder Welpe.
Zitat
vor 2 tagen hat er eine scheibe brot gestohlen. ich wollte sie mir nehmen, er ist damit unters bett. ich mit einem scharfen >nein>, er geknurrt, ich mit besen versucht ihn rauszubringen, er den besen gebissen. und ist nicht aus dem bett hervor. dann ich wasser auf ihn geleert, was ihn nur agressiver machte. dann hab ich den lattenrost angehoben, und habe diesen fallen gelsassen. der lärm hat ihn dann erschreckt, er ist unterm bett hervor und ich hab ihn auf seinen platz geschickt.Ich finde die Situation wie sie gewesen ist sehr unglücklich.
Gewalt erzeugt immer Gegengewalt.
Dein Hund hat sich massiv von dir angegriffen gefühlt und sich gewehrt, so wie er es für richtig hielt.Zitat
2 stunden später gab ich ihm einen knochen, den ich ihm (des boss spielchens halber) mit dem befehl "drop" (wir haben alle befehle auf englisch) wieder wegnhmen wollte. bei ersten mal gab er ihn mir. zwar mit einem kurzen knurrer (worauf ich ein scharfes "no" gesprochen hab, und er drauf aufgab.) dann gab ich ihm den knochen wieder. 3 minuten später wollt ich ihn wieder nehmen. ich selbstbewusst zu ihm hin, "drop" gesagt, er geknurrt, und knochen festgehalten ich "no", er mich stark gebissen.Hört sich für mich so an als hätte dein Hund Angst, das du ihm sein Futter ständig streitig machst. Daher verteidigt er es.
Zitat
generell macht ihn aber jeder versuch ihm zu zeigen wer der boss ist, nur agressiver. wasserspritze, mit der zeitung lärm machen, tisch rücken, und wenn ich (was mein trainier in der huschu meint) ihn auf den boden werfe, gibt er partout nicht auf, sondern es macht ihn so wütend, dass er zuschnappt.Such dir bitte schnellstens einen neuen und kompetenten Hundetrainer!! Auf den Rücken werfen hat nichts mit Erziehung oder "zeigen wer der Boss ist" zu tun, du bist kein Hund und kannst deren Sprache nicht nachmachen! Kein wunder, das dein Hund da aggressiv wird!
Zitat
der trainer redet nur theoretisches, meint nur, dass ich meinen hund nicht unter kontrolle hab. gibt aber keine konkreten tipps um das problem zu lösen.Noch ein weiterer Grund für einen Trainerwechsel.
Zitat
wie löse ich unser problem, dass ich ihm sachen wegnehmen kann, ohne dass es zum knurren/beissen kommt?woran kann es liegen, dass mein goldi so rasseuntypisch ist ? eltern, geschwister sind nicht so wild.
Ich sehe es nicht als Rasseuntypisch an, sondern führe das Verhalten auf eine fehlerhafte Erziehung zurück.
Die Situation bei euch ist schon sehr verfahren. Dein Hund vertraut dir nicht, weil du für ihn unberechenbar bist.
Ich würde dir raten dir einen guten Trainer vor Ort zu besorgen, der sich das Verhalten anschauen und dementsprechend Tipps geben kann. -
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dank euch für eure comments!
ich bin normal überhaupt nicht agressiv, und will es natürlich zu meinem hund auch nciht sein ! wäre nie meine idee gewesen ihn auf den boden zu werfen.
ich denke, ich habe einen etwas harten trainer erwischt. die huschu wo ich bin (niederösterreich) hat eigenentlich einen guten ruf. aber unser trainer meint immer, dass man dem hund zeigen muss, wer der chef ist.
auch haben wir das problem, dass mein wuff macnchmal, an der leine zieht, naja nicht direkt zieht, aber er ist immer vorn, wo was los ist. laut trainer sollt ich ihm dann einen kräftigen leinenruck verpassen. aber darauf würde mein trix nicht reagieren. was ich mach ist, dass ich ihn durch lustige bewegungen, spielen, action bei mir halte. dann ists bei mir interessanter als davorn wo, und er ist nah bei mir.
nur wenn das mein trainer sehen würde ...
das training in der hundeschule (unterordnung) ist auch nur mehr stress. ich fühl mich unsicher, weil der trainer immer an meinem verhalten nörgelt, und das kriegt mein wuff sicher auch mit. spürt wohl meine unsicherheit.
tauchgeschäfte funktionieren gut bei ihm, er vertraut mir schon. und auf der straße frisst er zum glück nicht mehr jeden mist.
nur knochen ist halt interessant. von mir aus kann er den auch haben, nur klingen dann halt bei meinem trainer alle alarmglocken, "da ich ja der alphawolf sein sollte, und der darf den untergeordnetet rudelmitgliedern ALLES zu JEDER zeit wegnehmen". mhm..mir ist nur wichtig, dass mein hund und ich eine gute beziehung zueinander haben, und das haben wir eigentlich. er ist halt stürmich, aber ein ganz ein süßer wildfang! :-))
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es tut mir leid das zu schreiben,
aber wenn ich deine zeilen so lese, finde ich, dass dein hund - zumindest so, wie die kommunikation zwischen euch bisher stattgefunden hat - im recht ist.
so, wie du dich ihm gegenüber verhältst und handelst, bist du in seinem augen sicher kein zuverlässiger, vertrauensvoller, souveräner chef - im gegenteil, eher ein feind.
natürlich sollte er lernen, dass er dir sachen aus dem maul heraus zu geben hat. trotzdem kann man einen hund der unter einem bett liegt nicht mit besenstielen terrorisieren, den lattenrost über seinem kopf in den rahmen krachen lassen usw
und, du hast es richtig geschrieben, es ist provokant und falsch, dem hund nach einem erfolgserlebnis erneut genau dieses kommando abzuverlangen und seine geduld gleich nochmal zu strapazieren. so ein misserfolg macht dann alles wieder kaputt.mein tipp wäre:
wechsel in jedem fall die hundeschule!
die "methoden", die dein trainer dir versucht aufzubrummen, sind meiner meinung nach absolut fehl am platze.
du hast einen hund, einen rüden, der mitten in der pubertät steckt und eure geduld und nerven noch öfter auf die probe stellen wird. das bekommst du aber nur durch sehr sehr viel konsequenz und nicht durch würfe auf den boden o.ä. hin.
wenn du die erziehung weiterhin so fortführst wie bisher, hast du in ein paar monaten einen hund zu hause sitzen, der nicht weiß wo sein platz im rudel ist und - noch viel schlimmer - kein vertrauen mehr zu dir hat.ganz insgesamt würde ich dir empfehlen, nicht immer zwanghaft versuchen zu wollen, die oberhand über deinen hund zu gewinnen, indem du kämpfe provozierst (jaaa, da ist es wieder, dieses grausame wort "dominanz" :kopfwand: ). kommt es zu konflikten, musst du konsequent bleiben, deinen hund jedoch auch mit alternativen (z.b. ein leckerlie bei der knochen-geschichte) und ganz wichtig - viiiel lob für gutgemachte dinge - "versorgen".
sicher hilft es auch, ein wenig an eurer freundschaft zu arbeiten (denn so wie du schreibst, existiert da wohl nur ganz wenig).
es ist tausend mal schöner, einen sitzend-wedelnden hund vor sich zu haben als einen, der sich kaum traut, einen anzuschauen vor lauter und angst und unwollen, was denn nun schon wieder auf ihn zukommt...viel erfolg!
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Hallo Lucy,
ich könnte dafür wetten, dass Ihr noch weitere Alltagsprobleme habt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Du eigentlich richtig gut in der Erziehung Eures Hundes bist, da die Rettehundausbildung nach Deinen Beschreibungen recht gut klappt.
Woher habt Ihr denn Euren Wauzie, da er dieses Gezeter schon mit wenigen Wochen angefangen hat?
Nun zu Deinem eigentlichen Problem: das ist kein Rangordnungsproblem, noch will er den Chef markieren und auch sämtliche "Attacken" Deinerseits (Besen, Wasser über ihn ausleeren, Lattenroste anheben, Zeitung, Tisch rücken, und jetzt kommt es ganz schlimm, ihn auf den Boden werfen) sind super kontraproduktiv und wie Du ja schon selber bemerkt hast, gehen sie richtig nach hinten los, ohne dass eine Besserung bemerkbar ist.
Du hast Deinem Wauzie doch diverse Kommandos beigebracht bzw. beizubringen versucht. Dabei belass es auch, d.h. gebe Deinem Hund nur etwas, was er auch haben und auch verteidigen darf, ohne dass Du ihm zu nahe kommst, räume alle andere ordentlich weg
(bzw. tue so, als hättest Du nicht mitbekommen, dass er es hat, wenn dann doch) und baue Eure Kommandos in gezielten Trainingssituationen schrittweise nach und nach auf.
Das gezielte Training gestaltet sich bei Euch sicherlich erst einmal am besten über Spielzeug (also kein Fressen) und erst nach und nach kommt ein "ungeliebter" Kauknochen ins Spiel, bei dem man Tauschgeschäfte gut sind, um dann irgendwann so weit zu sein, ein Leckerlie vor die Nase zu legen, dass der Hund erst auf Kommando nimmt, und man auch ein Knochen aus der Schnauze nehmen kann, ohne dass Dein Hund Dich beisst.
Da Dein Hund Dich gebissen hast, bist Du zu weit für ihn gegangen, er hat völlig normal in seinen Bahnen reagiert, daher musst Du nicht Deinen Hund wütend eine halbe Stunde auf den Platz schicken, sondern Du selber hättest Dich da drauf verkrümeln müssen, um intensiv länger als eine halbe Stunde Dein Verhalten und Deine Erziehung zu überdenken.
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Wenn dir das wichtig ist, dann - wie bereits gesagt - verabschiede dich DRINGENDST von diesem Trainer.
Ruf doch mal bei dieser HuSchu an:
TRAUM HUND
Sabine Neumann
Fernitz 8
A-3564 Plank am Kamp
mobil: +43(0)676 4532245
email [email='neumann@traum-hund.com'][/email]
http://www.traum-hund.comFalls das von dir zu weit weg ist, kann sie dir evtl. eine andere Adresse nennen.
LG
cazcarra -
großes danke an euch!
ich denke ja auch so. hab diese machtspielchen nie verstanden, wieso man den hund auf den rückn werfen sollte :irre: aber naja, dachte ich: wird schon einen grund haben, wieso ein ausgebildeter trainer das sagt.
mein wuff uns ich sind eigentlich ein gutes team. und ich bin so froh, dass ihr es auch so sieht, dass es nicht sein muss, gewalt anzuwenden.
ja, an seiner stelle hätt ich mir auch gedacht "hey, die spinnt doch".also, ich freu mich auf morgen, (denn jetzt schläft er shcon tief und fest), wenn wir neu starten werden.
:2thumbs:
lucy
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