Herzinsuffizienz, Lungenödem, Entwässerung.. Suche Rat!
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Hallöchen,
ich bin zur Zeit ein wenig ratlos bezüglich meiner Hündin. Kessi ist eine Zwerglanghaar Dackelhündin und wird im August 14 Jahre alt. Sie hat seit ein paar Jahren Herzinsuffizienz und bekam seitdem regelmäßig eine halbe Tbl. Fortekor von unserer Tierärztin. Da sie ebenso Wasseransammlungen in der Lunge hat, bekam sie gelegentlich für eine Woche lang Furosemid, was dann aber irgendwann als Dauermedikation eingesetzt wurde.
Zusätzlich war sie sehr häufig scheinträchtig und bekam von unserer Tierärztin immer Tabletten für die akuten Beschwerden bis die Scheinträchtigkeit dann wieder verschwunden war. Infolge dieser ganzen inzwischen schon nicht mehr abklingenden Scheinträchtigkeiten kam es zu einer akuten Gebärmutterentzündung, die unsere Tierärztin jedoch nicht feststellte sondern erst an Silvester zu einer Not-OP in einer Klinik bei einer anderen Tierärztin führen musste. Seitdem sind wir auch bezüglich ihrer Herzinsuffizienz und ihres Lungenödems nur noch dort in Behandlung. Da es mit dem Wasser in der Lunge zur Zeit sehr stark ist und wir manchmal das Gefühl haben, dass sie schlecht Luft bekommt (verschlucken beim Trinken, röcheln im Schlaf, husten) bekommt sie momentan die Höchstdosis an Entwässerungstabletten, also 1 1/2 Tbl. am Tag. Fortekor wurde abgesetzt und stattdessen bekommt sie nun morgens und Abends Vetmedin, da die Ärztin sagte, dass Fortekor eigentlich nur für die Behandlung einer leichten Herzinsuffizienz ist. Kessi selbst hat aber schon ein richtiges Kugelherz, wie man auf dem Röntgenbild sieht. Die Ärztin sagt, dass es verwunderlich ist, dass Kessi im Vergleich zum Ausmaß der Herzvergrößerung verhältnismäßig wenig Wasser in der Lunge hat.
Da die Entwässerungstabletten nichts an ihret zeitweisen Luftnot bewirkten, bekommt sie seit Donnerstag eine Cortisontablette am Tag. Wir haben seitdem das Gefühl, dass es ihr seitdem ein wenig besser geht, sie aber leider noch müder wirkt.
Das eigentliche Problem jedoch ist, dass sie sich inzwischen nicht mehr meldet und vor die Terassentür stellt, wenn sie nach draußen zum Wasserlassen möchte, stattdessen pinkelt sie in einer Tour in die Wohnung , was durch die Entwässerungstabletten natürlich richtige Sturzbäche sind.
Wir können aber auch absolut nicht unterscheiden, ob sie es macht, weil sie es nicht halten kann, oder ob sie es nun schlichtweg nicht mehr für nötig hält, nach draußen zu gehen. Ich habe es mittlerweile schon so gemacht, dass ich mit ihr automatisch nach dem Trinken rausgehe, dann pinkelt sie auch, ansonsten hinterlässt sie es in der Wohnung.
Noch dazu ist sie hartnäckig vor ihrem Napf am Bellen, weil sie scheinbar ein unerträgliches Durstgefühl hat, aber maximal 600 ml am Tag trinken darf, da wir somit entgegen der Wirkung der Entwässerungstabletten arbeiten.Ich weiß absolut nicht mehr weiter mit meiner Maus. Einerseits ist es natürlich eine furchtbare Prozedur, ich mag aber im Moment einfach garnicht mehr mit ihr schimpfen, weil ich so verdammt stark befürchte, dass ihr Herz bald nicht mehr mitmachen möchte. Es tut mir dann einfach in der Seele weh, noch dazu merke ich, dass sie einfach nicht mehr die Alte ist. Sie tobt nicht mehr, was sie doch vor ein paar Monaten so gern gemacht hat. Sie ist nicht kläglich, zeigt auch keine Schmerzen, aber sie wird von Tag zu Tag ruhiger. Und das macht mir so eine Angst.
Entschuldigung für diesen riesen langen Text, aber ich möchte meiner Maus einfach irgendwie helfen und sie besser verstehen. Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungswerte und kann mir etwas dazu sagen.
Liebe Grüße,
Ramona -
- Vor einem Moment
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Hallo Ramona,
deine Hündin ist sehr krank.
Es tut mir Leid das zu lesen.
Ihr beide habt nun einschwere Zeit.Kortison wirkt zusätzlich entwässernd.
Es ist kein Wunder, dass deine Hündin das Wasser nicht mehr halten.
Ihr Organismus ist damit überfordert.
Sie wird wohl den Drang noch verspüren, aber zum Melden und nach draußen laufen reicht die Zeit dann nicht mehr.Wenn sie länger Kortison nimmt. setzt eine Gewöhnung ein und evtl. klappt es mit dem Melden dann wieder besser.
Ich kann dich nur bitten, deine Hündin genau zu beobachten und in ihrem Interesse quälendes Leid zu verhindern. So schmerzlich das auch ist.
Tue ihr alles Liebe und genießt die Zeit die euch noch bleibt.
Liebe Grüße,
Friederike -
Liebe Ramona,
einen Rat kann ich dir leider nicht geben , aber lass dich mal ganz lieb von mir drücken. Ich wünsch dir ganz viel Kraft, und deiner Maus, dass sie nicht leiden muss.
Durch die Entwässerungstabletten wird sie ihr Wasser nicht mehr halten können, und deshalb ins Haus machen. Sobald sie es merkt wird es schon laufen, also ganz bestimmt nicht mit Absicht.
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Ja unter Beobachtung steht sie, und sie ist auch fast wöchentlich beim Tierarzt, weil er schauen möchte, wie sie die Medikamente verträgt.
Bezüglich des Wasserhalten frage ich so direkt, weil meine Eltern immer mit ihr schimpfen, wenn sie in die Wohnung macht, aber ich selbst das Gefühl habe, dass sie es nicht extra macht. Sie war früher sehr schnell stubenrein und hat danach nie in die Wohnung gemacht, außer nach dem Baden, weil sie das nicht mag. Es gibt neuerdings grundsätzlich Theater wenn sie in die Wohnung macht, sie wollen es irgendwie nicht verstehen und meine Ma ist der vollsten Überzeugung, dass sie genau weiß, was sie macht. Aber ich weiß, wie Kessi reagiert, wenn sie Protestpinkelt. Das kennt vermutlich jeder Hundebesitzer, sie würde in die hinterste Ecke kriechen und beschämt gucken, also genau wissen, dass sie böse war. Aber wenn ich diese riesen Pfützen in der Wohnung sehe, weiß ich, dass sie es nicht extra macht. Ich weiß nicht, wie ich es meiner Ma klarmachen kann, denn ich möchte nicht, dass sie sie dafür auch noch ausschimpft.
Ich habe auch Angst, wenn der Moment dann mal kommt. Ich möchte nicht, dass sie erstickt oder auf eine sonstige qualvolle Weise sterben muss oder ich in ihrem letzten Lebensmoment nicht bei ihr sein kann. Mir tut es jetzt schon in der Seele weh, ihr noch nichtmal ihren Durst stillen zu können.
Ab Montag muss Kessi die Woche über zu meiner Oma, weil meine Eltern in den Urlaub gefahren sind und ich unter der Woche bis 16 Uhr arbeiten bin. Es hört sich wirklich blöd an, aber ich habe wirklich Angst, dass ich sie Freitag abhole und sie nicht mehr lebt. Dabei ist sie ja wenn man sie momentan sieht eigentlich fit, sie frisst für ihr Leben gern, wälzt sich auf der Wiese, auf dem Teppich, bettelt um ein Stückchen Gurke oder Salat und ist in gewisser Weise quietschfidel, aber eben auch schläfriger als vor einigen Monaten.
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Ich hoffe, Ramona, dass du wenigsten deinen Großeltern klar machen kannst wie schlecht es eurem Hund geht. Mir kommen die Tränen , wenn ich höre, dass deine Eltern mit ihr schimpfen.
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Liebe Ramona,
ich wollte hier nicht schreiben, glaube es mir.
Mein vorheriger Hund Berry ist an genau diesem Leiden gestorben -
ich wollte die Antwort hier verdrängen.Denn obwohl es fast 3 Jahre her ist, habe ich schon wieder Tränen in den Augen.
Aber als ich jetzt deinen Post gelesen habe,
dass deine Mutter die Hündin schimpft, wenn sie in die Wohnung pullert
sorry, da war es rum - also schreibe ich doch.Du weisst nicht, wie du deine Mutter davon abringen kannst.
Du darfst mich gerne anrufen und ich erkläre es deiner Mutter.
Du kannst diesen Thread ev. auch ausdrucken und deiner Mutter zum Lesen geben.
Euere Hündin ist schwer krank und wahrscheinlich wird sie euer Leben nicht mehr lange begleiten.
Die Unterstellung, die Hundedame wüsste genau was sie tut ist wirklich der Oberhammer.
Die Hündin bekommt Medikamente, die dem Körper das eingelagerte Wasser entziehen, dazu noch das Kortison.
Das entzieht nochmals Wasser.
Deswegen hat eure Hündin auch wahnsinng viel Durst.Das Wasser kommt oben rein, die Blase wird voll und unten läuft es wieder raus.
So leid es mir tut, auch älter Menschen haben dieses Problem oft.
In Verbindung mit Medikamenten sogar noch öfter.Es gäbe vll. eine Möglichkeit: der Hundeoma das Wasser draussen im Garten zu reichen und die Hündin dann noch etwas draussen zu lassen, damit sie sich erleichtern kann.
Und wenn ich dir einen Rat geben darf:
Geniesse die gemeinsame Zeit, die du mit deiner Hündin noch hast.
Knuddle sie und kuschele mit ihr so lange und so oft du kannst.
Sie wird dir unsagbar dankbar sein - und auch dir wird es danach besser gehen.Und wenn sie am Wochenende zu deinen Großeltern soll,
bitte schärfe deinen Großeltern ein,
dass sie dich informieren sollen,
sobald sich der Gesundheitszustand verändert.Wenn dies der Fall sein sollte
bitte nimm dir Urlaub und begleite deine Hündin auf ihrem letzten Weg.
Laß sie nicht alleine über die Regenbogenbrücke gehen.
Und bitte lass dein Tier nicht leiden.
Als Hundehalter erkennst du normalerweise den Moment, in dem dein Tier dir sagt:
ich kann nicht mehr. Bitte lass mich gehen.Sorry, der Text ist länger geworden als ich wollte.
Ich wünsche euch noch ganz viele tolle gemeinsame Momente.
Noch viele glückliche Stunden, Tage, Wochen und Monate miteinander. -
Ich danke euch für eure ehrlichen Antworten, auch wenn ich nun voller Tränen hier sitze.
Am Montag muss ich ja allein mit ihr zum Tierarzt, ohne meine Ma, und wenn sie dann aus dem Urlaub kommen, werde ich es ihr nochmals deutlich sagen, dass der Tierarzt mir ausdrücklich gesagt hat, dass sie nichts dafür kann, dass sie in die Wohnung macht. Denn irgendwie sind die Worte des Tierarztes die auf die sie hört, wenn ich es sage, heißt es, Kessi hat sich einfach abgewöhnt an die Tür zu gehen und draußen zu pinkeln und macht stattdessen lieber in die Wohnung.
Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich das Gefühl habe, dass dass Interesse an Kessi nachlässt bzw. ich das Gefühl habe, dass sie ihnen einfach zu viel wird. Seit Freitag bin iich mit ihr allein hier und ich habe sie bezüglich des in die Wohnung pinkeln super im Griff, da ich nach dem Trinken und Essen was sie bekommt, mit ihr rausgehe und dort pinkelt sie dann auch. Meine Eltern sind viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt gewesen und haben sie einfach machen lassen und dann rumgeschnauzt, wenn sie in die Wohnung gemacht hat. Auch mein Vater hat einmal richtig mit ihr geschimpft, woraufhin ich ihm gesagt habe, dass ich genau dasselbe mit ihm machen werde, wenn er mal alt ist und er Kessi jetzt gefälligst in Ruhe lassen soll.
Wenn mir nicht so die Hände gebunden wären, würde ich Kessi garnicht zu meiner Oma bringen sondern mir die Woche über frei nehmen, aber es geht nicht. Ich habe am 1.4. eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin begonnen und befinde mich noch in der Probezeit, wenn ich jetzt fehle, wäre das sehr blöd. Wenn Kessis Zustand sich jedoch verschlechtern würde, setze ich es aufs Spiel, das wäre mir dann egal.
Es tut mir in der Seele weh, sie heut Abend zu meiner Oma zu bringen, obwohl ich weiß, dass sie es dort gut hat. Ich habe einfach Angst, obwohl sie momentan recht fit ist. Ich möchte einfach jeden letzten Moment mit ihr verbringen, aber kann es nicht. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Eltern die Situation unterschätzen. Sie wollten vor wenigen Wochen Kessi mit nach Görlitz in den Urlaub nehmen (das sind 6 Stunden Autofahrt). Ich habe ihnen gesagt, dass das für sie unverantwortlich ist, dass ihr Herz das nicht mitmacht, aber erst als der Tierarzt davon ausdrücklich abgeraten hat, haben sie den Plan umgeschmissen. (noch dazu wissen sie genau, dass Kessi nicht gern im Auto mitfährt) Ich habe das Gefühl, sie verstehen nicht, dass momentan jeder Monat ihr letzter sein könnte und sie sehen auch irgendwie nicht, wie wahnsinnig tapfer sie ist.Ich bin gerade mit Kessi eine kleine Runde gegangen und sie hat danach kein Wasser verlangt, obwohl sie ziemlich am hecheln war. Ich habe ihr dann zur Erfrischung zwei kleine Stückchen Gurke gegeben, die liebt sie abgöttisch.
Eigentlich habe ich größtenteils Morgens das Gefühl, dass sie schlecht Luft bekommt, über den Tag hinweg klappt es sehr gut. Doch immer, wenn sie im Raum steht, vor sich hin träumt und einen so schläfrigen müden Eindruck macht, wünschte ich mir, sie könnte reden und mir sagen, was sie möchte und was nicht. Und andererseits macht sie einen jede Minute glücklich, vor allem, wenn sie sich auf ihr Leckerchen oder ihren Spaziergang freut, obwohl es sie ziemlich anstrengt. Das alles macht es so furchtbar schwer, ihre Lage einzuschätzen. Im Grunde genommen macht die Summe aller Symptome die Sache eindeutig, nämlich dass sie ein stolzes Alter erreicht hat. Früher hat sie sich gefreut wenn man morgens aufstand und sie einen begrüßte, sie hat immer gepinkelt vor Freude. Jetzt macht sie das nicht mehr, obwohl ich weiß, dass sie sich nach wie vor genauso freut aber einfach nicht mehr diese Energie zeigen kann. Ihre Hörkraft hat so enorm nachgelassen, sodass mein Vater noch immer nicht verstehen kann, dass er sie beim Spaziergang an die Leine nehmen muss, weil sie ihn nicht mehr hört wenn er ruft. Auch vom Sehen her steht es nicht mehr so gut mit ihr, aber das sind alles Sachen, die halt kommen, mit denen man rechnet, aber ich habe das Gefühl, die ganzen Dinge holen uns nun so furchtbar schnell ein. Dabei war sie doch erst vor wenigen Jahren ein kleiner Welpe. Wieso rennt die Zeit so schnell, ich mag sie doch noch nicht gehen lassen..
Nachtrag 13.05.08
Bei Kessi wurde heute noch Morbus Cushing diagnostiziert, da sie nach wie vor unnatürlich viel getrunken hat. Der Tierarzt sagte nur, es sei eine Überfunktion der Nebennierenrinde. Sie bekommt nun erstmal bis Sonntag Tabletten, weiß jedoch nicht, welche das sind und ob sie die dauerhaft nehmen muss. -
Hallo, Kessimaus,
Wie geht es Deinem Hund z. Zt.?
Meine beiden sind geschätzte 12 und 9 Jahre alt, beim älteren merke ich schon, daß er ruhiger geworden ist. War er von Anfang an, aber man sieht kleine Veränderungen. Er bleibt beim Spazierengehen auch öfters mal stehen und guckt ins Leere, oder er läuft etwas schwerfällig. Der 9jährige (evtl. auch etwas älter, man weiß es nicht) pinkelt ab und zu nachts, das ist aber kein großes Problem, weil sie meistens in einer großen, faltbaren (90x60)Box schlafen, die ist wasserdicht (perfekt!), steht immer ganz in meiner Nähe, da fühlen sie sich pudelwohl. Ich habe sie ursprünglich gekauft, damit der jüngere (lärmempfindliche...) sich bei Gewitter dorthin als "Höhle" zurückziehen kann. Klappt ganz gut.
Vielleicht ist das wg. der Inkontinenz Deiner Kleinen auch eine Lösung.
Die gibt es in mehreren Ausführungen und Größen und bei x Anbietern. Meine hat um die 60,- gekostet, via Internet. In den Zoogeschäften ist das immer teurer.
Du solltest Deiner Mutter/Deinen Eltern wirklich eindringlich klarmachen, daß der Hund die Blase bzw. die Nierenfunktion nicht kontrollieren KANN.
Genieß(t) die Zeit mit ihr, solange der Hund noch - mit entsprechendem Lebenswillen - durchhalten kann. Ich habe auch manchmal Angst vor dem Tod meiner Hunde. Wenn man nicht bei seinem Hund sein und ihn wenigstens beim Sterben begleiten kann, ist es für die Psyche sehr belastend, man kann sich nicht 100%ig lösen (ich kenne das nur zu gut, ich wurde erst 1-2 Tage "danach" von meiner Mutter informiert, dort lebte unsere Hündin, ich lebte in der Zeit noch bei m. Vater...Meiner Mutter war beim Tod dabei, und ihr ging es selbst verdammt schlecht, als die Hündin starb, was ich ja auch verstehen kann...).
Ich hoffe, nächstes Mal kann ich wenigstens anwesend sein, wenn ich von meinen Hunden gebraucht werde. Und wenn ich mir in dem Fall Urlaub nehmen muß oder sonstiges (mache das auch in ernstzunehmenden Krankheitsfällen, ist mir egal, ob der Vorgesetzte nun versteht oder nicht, daß ich Verantwortungspflicht für meine Hunde habe). Das wird nicht leicht, eher die Hölle, aber ich habe sie damals als Straßenhunde im Ausland nicht im Stich gelassen, dann werde ich es auch im Tod nicht tun.
Jetzt habe ich aber genug von mir geschrieben. Ich hoffe, es geht Deiner Kleinen den Umständen entsprechend gut!
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