Bachblueten Imunsystembooster???

  • Hallo
    Ich braeucht mal rat von experten auf dem Gebiet...


    Eine Bekannte von mir hat einen Hund der staendig mit Infectionen zu kaempfen hat.immermal wieder eine. der Tierarzt hat gesagt das da wohl einen immunsystem schwaeche besteht.
    Nun waere die Frage gibt es da Bachblueten die da gezielt unterstuetzen koennen. Nicht um eine infection zu heilen, aber um das immunsystem ein wenig zu staerken?!
    Echinacea weiss ich ist gut, aber vielleicht hat ja jemand noch eine gute idee wie man helfen kann.
    Danke schon mal im Vorraus....

  • Ein Immunsystembooster... interessantes Wort :wink:


    Die Idee ist nicht schlecht. Echinacea ist übrigens ein homöopathisches Mittel und keine Bachblüte :wink:


    Allerdings müsste man dazu den ganzen Krankheitsverlauf wissen und auch die Behandlungsmethoden, mit denen bei den Infektionen vorgegangen wurde.


    Gibt es bei ihm in der Nähe keinen erfahrenen Tierheilpraktiker?


    Viele Grüße
    Corinna

  • Sorry, bin da wohl nicht so arkribisch, mit Bachbluete oder homeopatisch, sorry..... Bin da neu und lerne noch.... werde mich bessern Ich bin nur so begeistert von der Rescue Remedny und ich denke wenn das gut hilft, ist da vielleicht noch mehr....


    Bei den infectionen wurde meisst mit antibiotika vorgegangen, den einzigen rat den der TA hier hat war staending eine niedrige Dosis Antibiotika, doch auf dauer ist das ja auch nicht so toll.


    Da ar wohl eine spondilitis und eine Abszess im Nasenloch, und nun triefnase aund augen, wobei das eine Hundegrippe sein koennte.


    Hier gibt es keine Tierheilpractiker, nun ja zumindest in der naehe wo man nicht zwei tage reisen muss oder laenger. Wir beide sitzen ziehmlich in der Pampa fern ab von gut und boese und sowas gibt es glaube ich eher and der ost und westkueste, wenn ueberhaupt.
    Sie ist ziehmlich verzweifelt, weil der Ta sie auch nicht wirklich ernst nimmt, kenne das, ist mir auch shcon passiert, nun will sie 3std bis in die naechste klinik fahren, aber da wird auch wohl nur recht konventinell geholfen.
    Waere schon schoen wenn wir irgendwas vorbeugend/unterstuetzend geben koennten

  • Huhu Kiddo!


    Ronja hatte (ich hoffe es ist nun endlich vorbei) so eine Phase... Ich hab vor ihrer OP immer reichlich wenig von Blütchen und Globuli gehalten. Danach, als Ronja nicht mehr so richtig auf die Beine gekommen ist war mir alles recht. Auch Bachblüten und Globuli. Hauptsache es tut sich was... Diesen Status dürfte deine Bekannte wohl auch erreicht haben.


    Ich hab für Ronja dann Viruvetsan bekommen (Echinacea). Davon hat sie 3 mal tägl. 10 Tropfen bekommen und es ging ihr ziemlich schnell wieder etwas besser!


    Auf der Flasche steht:
    Homöopathisches Arzneimittel für Tiere.
    Mit herz- und kreislaufstützender Wirkung zur Steigerung der körpereigenen Abwehr bei Viruserkrankungen.


    Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter!
    Würdest du an sowas rankommen ohne Reise von 2 Tagen?


    LG murmel

  • Hi nunja ne halbe stunde entfernt ist ein GNc die haben viel pflanzlizhes ob sie das haben ist ne andere frage, dennoch ein versuch ist es wert, wenn nicht muss ich meine Freundin oder Mama in deutschland bemuehen mir was zu schicken. Ich hoffe ich bekomme es hier, das ist immer so ein Akt, die haben zwar viel in den supermaerkten aber alles von chemiepharmafirmen. ich hoffe ich finde was.
    Jeder kleiner Tipp hilft, ich denke das ganze ist ziehmlich nervenzerreibend.... so wir nehmen alles was wir kriegen koennen an infos.....

  • Zitat


    Bei den infectionen wurde meisst mit antibiotika vorgegangen, den einzigen rat den der TA hier hat war staending eine niedrige Dosis Antibiotika, doch auf dauer ist das ja auch nicht so toll.


    Bloß keine Antibiotika auf Dauer! Man muss zwar immer unbedingt die angegebene Behandlungsdauer von (meist) 7-10 Tagen einhalten, aber keine niedrigdosierte Dauerbehandlung! So schafft man sich resistente Bakterienstämme, zerstört dabei noch die Darmflora und dann steht man irgendwann wieder vor einer Infektion, wofür man gar kein Mittel mehr hat...



    Zitat

    Da ar wohl eine spondilitis und eine Abszess im Nasenloch, und nun triefnase aund augen, wobei das eine Hundegrippe sein koennte.


    Diese Erkrankungen müssen erst behandelt werden, bevor man irgendwas "boosten" kann. Idealerweise natürlich homöopathisch... Wenn es so eine Batterie von Erkrankungen gibt, dann besteht meist ein grundlegendes gesundheitliches Problem, dem man sich durch eine klassische homöopathische Behandlung sicher - ganz sicher! - annähern kann... Allerdings braucht es da tatsächlich einen guten Homöopathen - die Mittel müssen nämlich genau auf den Hund abgestimmt, dauernd überprüft und passend ergänzt werden... Komplizierte Sache...


    Zitat


    Waere schon schoen wenn wir irgendwas vorbeugend/unterstuetzend geben koennten


    Homöopathische Mittel, genauso wie Bachblüten, kann man niemals vorbeugend geben. Diese Mittel verursachen nämlich in hoher Dosis genau das Krankheitsbild, was man bekämpfen möchte! Der Körper hat also ein gesundheitliches oder seelisches Ungleichgewicht und das wird wieder hergestellt (deshalb sind solche Mittel auch nie zur "Dauerbehandlung" zu gebrauchen - sonst schießt man über das Ziel hinaus...). Ist der Körper im Gleichgewicht oder wählt man das falsche Mittel, passiert genau das, was man ja eigentlich nicht möchte: Man ruft die Symptome hervor! Und genau das ist das Komplizierte: Man muss erkennen, ob es "nur" eine Erstverschlimmerung ist (die manchmal vorkommt) oder ob es die Wahl des falschen Mittels war...


    Deshalb fällt es mir wirklich schwer Ratschläge aus der Ferne zu geben :wink: Sinnvoll ist es auf jeden Fall den Hund mittels Zufütterung von Propolis, Zink, Vitamin C und der B-Vitamine zu unterstützen. Aber das kann wirklich nur eine Unterstützung sein - das grundlegende Problem wird sich dadurch nicht beheben lassen...


    Viele Grüße
    Corinna

  • Hallo
    flying paws. Die ersten beiden entzuendungen sind ueberstanden und hatten einen abstand von ca 3-4 monaten jetzt sind im moment "nur" augen und nasen betroffen, da gibt es im moment antibiotika.


    Wir wollen kein antibiotike geben ueber eine laengere Zeit, da aber hier keiner wirklich was von homeopatie weiss sind wir im moment recht aufgeschmissen. Schulmedizin schoen und gut aber manmuss ja nicht immer erst behandeln wenn es zu speat ist. dauerbehandlungen, mit antibiotike nun das wissen wir ist nicht gut, deshaleb suchen wir ja was alternatives.



    wie schon erwaehnt, wir sind dann auch noch zusaetzlich in der pampa, leider heisst es da selbst ist die Frau. Ich weiss um die erstverschlimmerung, kenne das, weiss aber auch das echinacea "vorbeugend" gegeben werden kann, mir ist eingefallen das mein Apotheker immer ws gemixt hat, fuer akut und nicht akut, man musste taeglich 30 tropfen nehmen und war so gut gegen erkaeltungen geschuetzt, hauptbestandteil war glaube ich Echinacea...


    Ich denke wenn meine bekannte die moeglichkeit haette, sie wuerde fahren, sie hat sogar schon einen termin in einer klinik 3 stunden entfernt gemacht um etwas weiter zu kommen.....

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!